... Engländer und der Franzosen und auch in einem gewissen Sinne noch jetzt der Deutschen. Der kurze Gedanke der Lockeschen Philosophie ist ... ... besonders praktische: die Verschiedenheit der moralischen Lehren, die Bösen, Grausamen, die kein Gewissen haben. »Lord Herbert [in] De veritate nimmt angeborene Impressionen an ...
B. Philosophie des Aristoteles Hiermit verlassen wir jetzt Platon; man trennt ... ... Vogelfang lebten, die Aufseher der Tiergärten, Vogelhäuser, Teiche des persischen Reichs, an Aristoteles gewiesen, ihm von allen Orten alles zu liefern, was merkwürdig war. Solchergestalt haben ...
§ 7. Wie verhält sich die Wissenschaftslehre, als Wissenschaft, zu ihrem Gegenstande? ... ... aber dieses Etwas selbst. Mithin wäre dieselbe überhaupt mit allen ihren Sätzen Form eines gewissen vor derselben vorhandenen Gehaltes. Wie verhält sie sich zu diesem Gehalte, und was ...
... Sprache umgestaltende Ansicht, wie die magnetische Kraft unter gewissen Umständen die chemische Mischung der Theile eines Körpers verändert. Wenn grosse Klarheit ... ... gemachten Versuchen ist es weit mehr wichtig, bloss und allein bei dem wirklich Gewissen stehen zu bleiben, und dem Zusammenfassen zweifelhafter oder zufälliger Aehnlichkeiten ... ... sie von diesen Gesetzen abhangen, nur innerhalb eines gewissen Umfangs verschieden seyn. Wirklich lassen sich in jeder Sprache ...
1. Leibniz Das Dritte ist die Leibnizische und Wolffische Philosophie. Leibniz ... ... Natur einer erschaffenen Substanz es mit sich bringt, daß sie sich unaufhörlich in einer gewissen Ordnung verändert, welche sie selbsttätig (spontanément) durch alle die Zustände leitet, ...
... mit dem Standpunkt des Ich als des schlechthin Gewissen an, wie auch Fichte anfängt; ich weiß, es stellt sich in ... ... eigentlichen Boden wiedergewannen, daß das Denken vom Denken ausgeht, als einem in sich Gewissen, nicht von etwas Äußerem, nicht von etwas Gegebenem, nicht von einer ...
Des Kanons der reinen Vernunft zweiter Abschnitt Von dem Ideal des höchsten Guts, ... ... Die reine Vernunft enthält also, zwar nicht in ihrem spekulativen, aber doch in einem gewissen praktischen, nämlich dem moralischen Gebrauche, Prinzipien der Möglichkeit der Erfahrung, nämlich ...
c. Wahlverwandtschaft Es ist hier der Ausdruck Wahlverwandtschaft , wie auch ... ... was Wirkung der sogenannten Wahlverwandtschaft zu sein scheine, nur durch eine in gewissen Körpern stärker als in anderen vorhandene elektrische Polarität bewirkt werde. Zum ...
b. Abscheiden des Orients und seiner Philosophie Über die erste Gestalt sind ... ... auf substantielle, natürliche, patriarchalische Weise, nicht in subjektiver Freiheit. Es existiert nicht das Gewissen, nicht die Moral; es ist nur Naturordnung, die mit dem Schlechtesten auch ...
b. Das problematische Urteil Das problematische Urteil ist das assertorische, ... ... vorhanden ist. Zunächst erscheint es nur als problematisch, ob das Prädikat mit einem gewissen Subjekte verbunden werden soll oder nicht, und die Unbestimmtheit fällt insofern in die ...
4. Zenon Zenons Eigentümlichkeit ist die Dialektik. Er ... ... Schnellsten nie eingeholt werden«; und dies beweist er so: Der Verfolgende braucht einen gewissen Teil der Zeit, um »den Ort zu erreichen, von wo der Fliehende ausging« am Anfang dieses gewissen Zeitteils. Während der Zeit, daß der Zweite an den Punkt gelangt ist, ...
Drittes Hauptstück. Von den Triebfedern der reinen praktischen Vernunft Das Wesentliche ... ... einem niedrigen, bürgerlich-gemeinen Mann, an dem ich eine Rechtschaffenheit des Charakters in einem gewissen Maße, als ich mir von mir selbst nicht bewußt bin, wahrnehme, bückt ...
γ). Empfindung § 399 Schlafen und Wachen sind zunächst zwar nicht ... ... des Bewußtseins, noch weniger zur Freiheit vernünftiger Geistigkeit bestimmt ist. Daß übrigens Wille, Gewissen, Charakter noch eine ganz andere Intensität und Festigkeit des Mein-eigen-Seins ...
1. Thales Mit Thales beginnen wir eigentlich erst die Geschichte der ... ... zu sein nach der Anekdote, die Diogenes (I, § 27) einem gewissen Hieronymos nacherzählt: daß Thales nämlich die Ägypter gelehrt habe, aus dem Schatten die ...
Erster Artikel Referent hat, indem er die Anzeige der hier verzeichneten Schriften ... ... Halbes oder ausdrücklich Verkehrtes im Vorbeigehen angeführt wird, – gleichsam auch mit halbem Gewissen oder mit ganzem Vorbeigehen des Gewissens. Solches Hinwerfen erscheint ohnehin am dienlichsten, um ...
... ! ohne den Gehalt, den Genie, Vernunft und Gewissen hervorbringen! – Warum hat sich aber der Verfasser nicht an die ungeheure ... ... war, noch eingefallen ist und im Vorworte nachgebracht wird: Wolle die Philosophie einen gewissen Vorzug behaupten, so bleibe hierfür nichts übrig als eine gewisse ... ... gemacht wird, als ob der sich nämlich nur gewissen Ansichten zuliebe bequeme, die Monarchie als die ...
... sind, so möchte es nur ein aufwachendes Gewissen sein, welches den Ton der Versicherung wieder in ein » möchte « ... ... Lehrer Hegels gewesen, wodurch wenigstens der Ursprung der Hegelschen Philosophie etwa sogar einer gewissen Kirche sollte vindiziert werden) übergehen wir; die Unrichtigkeit des Verfassers im Geschichtlichen ...
... der Küste eines Landes, das schon einem gewissen Staat zugehört, fischen, Bernstein aus dem Grunde der See holen, ... ... mithin eine absolute Verhinderung ein Widerspruch wäre; aber respektiv auf einen gewissen (zwischenliegenden) Boden, diesen, als neutral , zur Scheidung zweier Benachbarten ...
Erster Teil. Vom Dienst Gottes in einer Religion überhaupt Religion ... ... wird, auf dieselbe gekommen sein würden , mithin eine Offenbarung derselben, zu einer gewissen Zeit, und an einem gewissen Ort, weise und für das menschliche Geschlecht sehr ersprießlich sein konnte, so doch ...
Freiheit muß als Eigenschaft des Willens aller vernünftigen Wesen vorausgesetzt werden Es ... ... aller vernünftigen Wesen bewiesen werden, und es ist nicht genug, sie aus gewissen vermeintlichen Erfahrungen von der menschlichen Natur darzutun (wiewohl dieses auch schlechterdings unmöglich ist ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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