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Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Zweiter Abschnitt. Periode des denkenden Verstandes/Erstes Kapitel. Periode der Metaphysik/B. Zweite Abteilung/1. Locke [Philosophie]

... Engländer und der Franzosen und auch in einem gewissen Sinne noch jetzt der Deutschen. Der kurze Gedanke der Lockeschen Philosophie ist ... ... besonders praktische: die Verschiedenheit der moralischen Lehren, die Bösen, Grausamen, die kein Gewissen haben. »Lord Herbert [in] De veritate nimmt angeborene Impressionen an ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 203-224.: 1. Locke

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Drittes Kapitel. Platon und Aristoteles/B. Philosophie des Aristoteles [Philosophie]

B. Philosophie des Aristoteles Hiermit verlassen wir jetzt Platon; man trennt ... ... Vogelfang lebten, die Aufseher der Tiergärten, Vogelhäuser, Teiche des persischen Reichs, an Aristoteles gewiesen, ihm von allen Orten alles zu liefern, was merkwürdig war. Solchergestalt haben ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 132-151.: B. Philosophie des Aristoteles

Fichte, Johann Gottlieb/Ueber den Begriff der Wissenschaftslehre oder der sogenannten Philosophie/2. Erörterung des Begriffs der Wissenschaftslehre/§ 7. Wie verhält sich die Wissenschaftslehre, als Wissenschaft, zu ihrem Gegenstande [Philosophie]

§ 7. Wie verhält sich die Wissenschaftslehre, als Wissenschaft, zu ihrem Gegenstande? ... ... aber dieses Etwas selbst. Mithin wäre dieselbe überhaupt mit allen ihren Sätzen Form eines gewissen vor derselben vorhandenen Gehaltes. Wie verhält sie sich zu diesem Gehalte, und was ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846.: § 7. Wie verhält sich die Wissenschaftslehre, als Wissenschaft, zu ihrem Gegenstande

Humboldt, Wilhelm von/Ueber die Verschiedenheiten des menschlichen Sprachbaues/3. Von der Sprache in Beziehung auf die Vertheilung des Menschengeschlechts in Nationen/2. Kapitel: Von der Vertheilung der Sprache unter mehrere Nationen [Philosophie]

... Sprache umgestaltende Ansicht, wie die magnetische Kraft unter gewissen Umständen die chemische Mischung der Theile eines Körpers verändert. Wenn grosse Klarheit ... ... gemachten Versuchen ist es weit mehr wichtig, bloss und allein bei dem wirklich Gewissen stehen zu bleiben, und dem Zusammenfassen zweifelhafter oder zufälliger Aehnlichkeiten ... ... sie von diesen Gesetzen abhangen, nur innerhalb eines gewissen Umfangs verschieden seyn. Wirklich lassen sich in jeder Sprache ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 3, Darmstadt 1963, S. 295-368.: 2. Kapitel: Von der Vertheilung der Sprache unter mehrere Nationen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Zweiter Abschnitt. Periode des denkenden Verstandes/Erstes Kapitel. Periode der Metaphysik/C. Dritte Abteilung/1. Leibniz [Philosophie]

1. Leibniz Das Dritte ist die Leibnizische und Wolffische Philosophie. Leibniz ... ... Natur einer erschaffenen Substanz es mit sich bringt, daß sie sich unaufhörlich in einer gewissen Ordnung verändert, welche sie selbsttätig (spontanément) durch alle die Zustände leitet, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 233-256.: 1. Leibniz

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Zweiter Abschnitt. Periode des denkenden Verstandes/Erstes Kapitel. Periode der Metaphysik/A. Erste Abteilung/1. Descartes [Philosophie]

... mit dem Standpunkt des Ich als des schlechthin Gewissen an, wie auch Fichte anfängt; ich weiß, es stellt sich in ... ... eigentlichen Boden wiedergewannen, daß das Denken vom Denken ausgeht, als einem in sich Gewissen, nicht von etwas Äußerem, nicht von etwas Gegebenem, nicht von einer ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 123-157.: 1. Descartes

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/II. Transzendentale Methodenlehre/2. Hauptstück. Der Kanon der reinen Vernunft/2. Abschnitt. Von dem Ideal des höchsten Guts, als einem Bestimmungsgrunde des letzten Zwecks der reinen Vernunft [Philosophie]

Des Kanons der reinen Vernunft zweiter Abschnitt Von dem Ideal des höchsten Guts, ... ... Die reine Vernunft enthält also, zwar nicht in ihrem spekulativen, aber doch in einem gewissen praktischen, nämlich dem moralischen Gebrauche, Prinzipien der Möglichkeit der Erfahrung, nämlich ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 4, Frankfurt am Main 1977, S. 676-687.: 2. Abschnitt. Von dem Ideal des höchsten Guts, als einem Bestimmungsgrunde des letzten Zwecks der reinen Vernunft

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Dritter Abschnitt: Das Maß/Zweites Kapitel: Das reale Maß/A. Das Verhältnis selbständiger Maße/c. Wahlverwandtschaft [Philosophie]

c. Wahlverwandtschaft Es ist hier der Ausdruck Wahlverwandtschaft , wie auch ... ... was Wirkung der sogenannten Wahlverwandtschaft zu sein scheine, nur durch eine in gewissen Körpern stärker als in anderen vorhandene elektrische Polarität bewirkt werde. Zum ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 420-435.: c. Wahlverwandtschaft

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Einleitung/B. Verhältnis der Philosophie zu anderen Gebieten/3. Anfang der Philosophie und ihrer Geschichte/b. Abscheiden des Orients und seiner Philosophie [Philosophie]

b. Abscheiden des Orients und seiner Philosophie Über die erste Gestalt sind ... ... auf substantielle, natürliche, patriarchalische Weise, nicht in subjektiver Freiheit. Es existiert nicht das Gewissen, nicht die Moral; es ist nur Naturordnung, die mit dem Schlechtesten auch ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 117-121.: b. Abscheiden des Orients und seiner Philosophie

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Zweiter Teil: Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff/Erster Abschnitt: Die Subjektivität/Zweites Kapitel: Das Urteil/D. Das Urteil des Begriffs/b. Das problematische Urteil [Philosophie]

b. Das problematische Urteil Das problematische Urteil ist das assertorische, ... ... vorhanden ist. Zunächst erscheint es nur als problematisch, ob das Prädikat mit einem gewissen Subjekte verbunden werden soll oder nicht, und die Unbestimmtheit fällt insofern in die ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 347-349.: b. Das problematische Urteil
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Erstes Kapitel. Von Thales bis Anaxagoras/C. Die Eleatische Schule/4. Zenon

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Erstes Kapitel. Von Thales bis Anaxagoras/C. Die Eleatische Schule/4. Zenon [Philosophie]

4. Zenon Zenons Eigentümlichkeit ist die Dialektik. Er ... ... Schnellsten nie eingeholt werden«; und dies beweist er so: Der Verfolgende braucht einen gewissen Teil der Zeit, um »den Ort zu erreichen, von wo der Fliehende ausging« am Anfang dieses gewissen Zeitteils. Während der Zeit, daß der Zweite an den Punkt gelangt ist, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 295-319.: 4. Zenon

Kant, Immanuel/Kritik der praktischen Vernunft/Erster Teil. Elementarlehre der reinen praktischen Vernunft/Erstes Buch. Die Analytik der reinen praktischen Vernunft/Drittes Hauptstück. Von den Triebfedern der reinen praktischen Vernunft [Philosophie]

Drittes Hauptstück. Von den Triebfedern der reinen praktischen Vernunft Das Wesentliche ... ... einem niedrigen, bürgerlich-gemeinen Mann, an dem ich eine Rechtschaffenheit des Charakters in einem gewissen Maße, als ich mir von mir selbst nicht bewußt bin, wahrnehme, bückt ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 191-212.: Drittes Hauptstück. Von den Triebfedern der reinen praktischen Vernunft

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/1. Abteilung: Der subjektive Geist/A. Anthropologie. Die Seele/a. Die natürliche Seele/cc. Empfindung [Philosophie]

γ). Empfindung § 399 Schlafen und Wachen sind zunächst zwar nicht ... ... des Bewußtseins, noch weniger zur Freiheit vernünftiger Geistigkeit bestimmt ist. Daß übrigens Wille, Gewissen, Charakter noch eine ganz andere Intensität und Festigkeit des Mein-eigen-Seins ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 95-103,117-118,122.: cc. Empfindung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Erstes Kapitel. Von Thales bis Anaxagoras/A. Philosophie der Ionier/1. Thales [Philosophie]

1. Thales Mit Thales beginnen wir eigentlich erst die Geschichte der ... ... zu sein nach der Anekdote, die Diogenes (I, § 27) einem gewissen Hieronymos nacherzählt: daß Thales nämlich die Ägypter gelehrt habe, aus dem Schatten die ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 194-209.: 1. Thales

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Rezensionen aus den Jahrbüchern für wissenschaftliche Kritik/Über die Hegelsche Lehre [...]. - Über Philosophie überhaupt und Hegels Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften insbesondere/Erster Artikel [Philosophie]

Erster Artikel Referent hat, indem er die Anzeige der hier verzeichneten Schriften ... ... Halbes oder ausdrücklich Verkehrtes im Vorbeigehen angeführt wird, – gleichsam auch mit halbem Gewissen oder mit ganzem Vorbeigehen des Gewissens. Solches Hinwerfen erscheint ohnehin am dienlichsten, um ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 11, Frankfurt a. M. 1979, S. 390-415.: Erster Artikel

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Rezensionen aus den Jahrbüchern für wissenschaftliche Kritik/Über die Hegelsche Lehre [...]. - Über Philosophie überhaupt und Hegels Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften insbesondere/Dritter Artikel [Philosophie]

... ! ohne den Gehalt, den Genie, Vernunft und Gewissen hervorbringen! – Warum hat sich aber der Verfasser nicht an die ungeheure ... ... war, noch eingefallen ist und im Vorworte nachgebracht wird: Wolle die Philosophie einen gewissen Vorzug behaupten, so bleibe hierfür nichts übrig als eine gewisse ... ... gemacht wird, als ob der sich nämlich nur gewissen Ansichten zuliebe bequeme, die Monarchie als die ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 11, Frankfurt a. M. 1979.: Dritter Artikel

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Rezensionen aus den Jahrbüchern für wissenschaftliche Kritik/Über die Hegelsche Lehre [...]. - Über Philosophie überhaupt und Hegels Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften insbesondere/Zweiter Artikel [Philosophie]

... sind, so möchte es nur ein aufwachendes Gewissen sein, welches den Ton der Versicherung wieder in ein » möchte « ... ... Lehrer Hegels gewesen, wodurch wenigstens der Ursprung der Hegelschen Philosophie etwa sogar einer gewissen Kirche sollte vindiziert werden) übergehen wir; die Unrichtigkeit des Verfassers im Geschichtlichen ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 11, Frankfurt a. M. 1979, S. 415-436.: Zweiter Artikel

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/1. Teil. Das Privatrecht vom äußeren Mein und Dein überhaupt/2. Hauptstück. Von der Art, etwas Äußeres zu erwerben/1. Abschnitt. Vom Sachrecht [Philosophie]

... der Küste eines Landes, das schon einem gewissen Staat zugehört, fischen, Bernstein aus dem Grunde der See holen, ... ... mithin eine absolute Verhinderung ein Widerspruch wäre; aber respektiv auf einen gewissen (zwischenliegenden) Boden, diesen, als neutral , zur Scheidung zweier Benachbarten ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 370-382.: 1. Abschnitt. Vom Sachrecht

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Viertes Stück. Vom Dienst und Afterdienst unter der Herrschaft des guten Prinzips, oder von Religion und Pfaffentum/1. Teil. Vom Dienst Gottes in einer Religion überhaupt [Philosophie]

Erster Teil. Vom Dienst Gottes in einer Religion überhaupt Religion ... ... wird, auf dieselbe gekommen sein würden , mithin eine Offenbarung derselben, zu einer gewissen Zeit, und an einem gewissen Ort, weise und für das menschliche Geschlecht sehr ersprießlich sein konnte, so doch ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 822-826.: 1. Teil. Vom Dienst Gottes in einer Religion überhaupt

Kant, Immanuel/Grundlegung zur Metaphysik der Sitten/Dritter Abschnitt: Übergang von der Metaphysik der Sitten zur Kritik der reinen praktischen Vernunft/Freiheit muß als Eigenschaft des Willens aller vernünftigen Wesen vorausgesetzt werden [Philosophie]

Freiheit muß als Eigenschaft des Willens aller vernünftigen Wesen vorausgesetzt werden Es ... ... aller vernünftigen Wesen bewiesen werden, und es ist nicht genug, sie aus gewissen vermeintlichen Erfahrungen von der menschlichen Natur darzutun (wiewohl dieses auch schlechterdings unmöglich ist ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 82-84.: Freiheit muß als Eigenschaft des Willens aller vernünftigen Wesen vorausgesetzt werden
Artikel 301 - 320

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