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Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Zweiter Abschnitt. Periode des denkenden Verstandes/Zweites Kapitel. Übergangsperiode/B. Schottische Philosophie/3. James Oswald [Philosophie]

3. James Oswald James Oswald, ein schottischer Geistlicher. Er gebrauchte den ... ... auch zu jener Zeit als Prinzip gesetzt ist, eine innere Offenbarung, ein Wissen von Gewissen, von Sätzen, Inhalt, besonders ein Wissen von Gott und seinem Sein.

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 285.: 3. James Oswald

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Erstes Kapitel. Von Thales bis Anaxagoras/C. Die Eleatische Schule/2. Parmenides [Philosophie]

2. Parmenides Parmenides ist eine ausgezeichnete Figur in der eleatischen Schule. ... ... besser und reiner sei der durch das Warme, doch bedürfe auch er noch eines gewissen Ebenmaßes.« Denn wie Jeglichem bleibt in den irrenden Gliedern die Mischung ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 284-293.: 2. Parmenides

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft/Erste Abteilung. Analytik der teleologischen Urteilskraft/§ 67. Vom Prinzip der teleologischen Beurteilung über Natur überhaupt als System der Zwecke [Philosophie]

§ 67. Vom Prinzip der teleologischen Beurteilung über Natur überhaupt als System der Zwecke ... ... einige den Bandwurm dem Menschen oder Tiere, dem er beiwohnt, gleichsam zum Ersatz eines gewissen Mangels seiner Lebensorganen beigegeben zu sein urteilen: so würde ich fragen, ob nicht ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 326-330.: § 67. Vom Prinzip der teleologischen Beurteilung über Natur überhaupt als System der Zwecke

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Zweiter Abschnitt. Periode des denkenden Verstandes/Zweites Kapitel. Übergangsperiode/B. Schottische Philosophie/2. James Beattie [Philosophie]

2. James Beattie James Beattie, geboren 1735, Professor der Moral zu ... ... ist, was mich die Beschaffenheit meiner Natur zu glauben nötigt. Glaube heißt bei gewissen Wahrheiten Überzeugung, bei wahrscheinlichen Beifall. Die gewisse Wahrheit wird durch Anschauung, die ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 284-285.: 2. James Beattie

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Zweites Buch. Analytik des Erhabenen/Deduktion der reinen ästhetischen Urteile/[§ 54.] Anmerkung [Philosophie]

... anders als gewöhnlich (sogar umgekehrt), und doch gewissen Vernunftprinzipien in einer solchen Gemütsstimmung gemäß, beurteilt werden. Wer solchen Veränderungen unwillkürlich ... ... Gegenstand der letztern immer einige Würde an sich zeigen muß, und daher einen gewissen Ernst in der Darstellung, so wie der Geschmack in der Beurteilung, erfordert ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 270-277.: [§ 54.] Anmerkung

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/I. Transzendentale Elementarlehre/Zweiter Teil. Die transzendentale Logik/Zweite Abteilung. Die transzendentale Dialektik/Einleitung/II. Von der reinen Vernunft als dem Sitze des transzendentalen Scheins [Philosophie]

II. Von der reinen Vernunft als dem Sitze des transzendentalen Scheins A. ... ... im Verstande die Assertion dieses Schlußsatzes auf, ob sie sich nicht in demselben unter gewissen Bedingungen nach einer allgemeinen Regel vorfinde. Finde ich nun eine solche Bedingung, und ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 3, Frankfurt am Main 1977, S. 311-319.: II. Von der reinen Vernunft als dem Sitze des transzendentalen Scheins

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft/Erste Abteilung. Analytik der teleologischen Urteilskraft/§ 62. Von der objektiven Zweckmäßigkeit, die bloß formal ist, zum Unterschiede von der Materialen [Philosophie]

§ 62. Von der objektiven Zweckmäßigkeit, die bloß formal ist, zum Unterschiede von ... ... erwähnten Eigenschaften, sowohl der geometrischen Gestalten, als auch wohl der Zahlen, wegen einer gewissen, aus der Einfachheit ihrer Konstruktion nicht erwarteten, Zweckmäßigkeit derselben a priori zu allerlei ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 307-312.: § 62. Von der objektiven Zweckmäßigkeit, die bloß formal ist, zum Unterschiede von der Materialen

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Zweites Buch. Analytik des Erhabenen/A. Vom Mathematisch-Erhabenen/§ 25. Namenerklärung des Erhabenen [Philosophie]

... -bestimmendes, sondern ein bloßes Reflexionsurteil über die Vorstellung desselben, die für einen gewissen Gebrauch unserer Erkenntniskräfte in der Größenschätzung subjektiv zweckmäßig ist; und wir verbinden ... ... Gefühls eines übersinnlichen Vermögens in uns; und der Gebrauch, den die Urteilskraft von gewissen Gegenständen zum Behuf des letzteren (Gefühls) natürlicher Weise macht, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 169-172.: § 25. Namenerklärung des Erhabenen

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/2. Grundlage des theoretischen Wissens/§ 4. Erster Lehrsatz/E. Synthetische Vereinigung des zwischen den bei den aufgestellten Arten der Wechselbestimmung stattfindenden Gegensatzes [Philosophie]

... nicht gesetzt wird, wird (in einer gewissen anderen Rücksicht) gesetzt . Durch diese Thätigkeit der Form soll die ... ... steht das Ich, so gewiss es ein Ich ist, nur insofern in einem gewissen Verhältniss, als es sich setzt, als stehend in diesem Verhältnisse. Also ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 145-227.: E. Synthetische Vereinigung des zwischen den bei den aufgestellten Arten der Wechselbestimmung stattfindenden Gegensatzes

Kant, Immanuel/Kritik der praktischen Vernunft/Erster Teil. Elementarlehre der reinen praktischen Vernunft/Erstes Buch. Die Analytik der reinen praktischen Vernunft/Erstes Hauptstück. Von den Grundsätzen der reinen praktischen Vernunft/8. Lehrsatz IV [Philosophie]

§ 8. Lehrsatz IV Die Autonomie des Willens ist das alleinige ... ... . Feiner noch, obgleich eben so unwahr, ist das Vorgeben derer, die einen gewissen moralischen besondern Sinn annehmen, der, und nicht die Vernunft, das moralische Gesetz ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 144-155.: 8. Lehrsatz IV

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Zweiter Teil: Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff/Dritter Abschnitt: Die Idee/Zweites Kapitel: Die Idee des Erkennens/A. Die Idee des Wahren/b. Das synthetische Erkennen/3. Der Lehrsatz [Philosophie]

3. Der Lehrsatz α) Die dritte Stufe dieses nach den Begriffsbestimmungen ... ... werden nur darum nicht zu Lehrsätzen gemacht, weil sie als relativ Erste für einen gewissen Standpunkt als Voraussetzungen angenommen werden. In Ansehung des Inhaltes der Lehrsätze ist ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 526-541.: 3. Der Lehrsatz

Kant, Immanuel/Kritik der praktischen Vernunft/Erster Teil. Elementarlehre der reinen praktischen Vernunft/Erstes Buch. Die Analytik der reinen praktischen Vernunft/Zweites Hauptstück. Von dem Begriffe eines Gegenstandes der reinen praktischen Vernunft [Philosophie]

Der Analytik der praktischen Vernunft zweites Hauptstück Von dem Begriffe eines Gegenstandes der reinen ... ... gründet, den Vorschriften, die für eine Gattung vernünftiger Wesen, so fern sie in gewissen Neigungen übereinkommen, gelten, und endlich dem Gesetze, welches für alle, unangesehen ihrer ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 174-186.: Zweites Hauptstück. Von dem Begriffe eines Gegenstandes der reinen praktischen Vernunft

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/I. Transzendentale Elementarlehre/Zweiter Teil. Die transzendentale Logik/Zweite Abteilung. Die transzendentale Dialektik/Erstes Buch. Von den Begriffen der reinen Vernunft/1. Abschnitt. Von den Ideen überhaupt [Philosophie]

... Um deswillen, wenn sich etwa zu einem gewissen Begriffe nur ein einziges Wort vorfände, das in schon eingeführter Bedeutung diesem ... ... alle mögliche Gegenstände der Erfahrung zwar als Beispiele (Beweise der Tunlichkeit desjenigen im gewissen Grade, was der Begriff der Vernunft heischt), aber nicht als Urbilder Dienste ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 3, Frankfurt am Main 1977, S. 321-327.: 1. Abschnitt. Von den Ideen überhaupt

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Zweites Buch. Analytik des Erhabenen/Deduktion der reinen ästhetischen Urteile/§ 44. Von der schönen Kunst [Philosophie]

§ 44. Von der schönen Kunst Es gibt weder eine Wissenschaft des ... ... in freimütige und lebhafte Gesprächigkeit zu versetzen, durch Scherz und Lachen sie zu einem gewissen Tone der Lustigkeit zu stimmen, wo, wie man sagt, manches ins Gelag ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 238-240.: § 44. Von der schönen Kunst

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Drittes Kapitel. Platon und Aristoteles/A. Philosophie des Platon/3. Philosophie des Geistes [Philosophie]

... ; aber auf der andern Seite ist das Gewissen, die eigene Überzeugung – kurz alle Formen der subjektiven Freiheit – wesentlich ... ... Prinzip durchaus widersprechend. Denn obwohl man es für billig findet, daß zu einem gewissen Stande eine besondere Tätigkeit und Geschicklichkeit gehöre, so bleibt es doch ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 105-132.: 3. Philosophie des Geistes

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Erstes Kapitel. Von Thales bis Anaxagoras/D. Philosophie des Heraklit/2. Die Weise der Realität [Philosophie]

2. Die Weise der Realität Heraklit ist in seiner Darstellung nicht bei ... ... Vorstellung der Phantasie, was Heraklit gesprochen haben soll von einem Weltbrande, daß nach einer gewissen Zeit (wie nach unserer Vorstellung ein Ende der Welt) die Welt in Feuer ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 328-337.: 2. Die Weise der Realität

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Zweites Buch. Analytik des Erhabenen/Allgemeine Anmerkung zur Exposition der ästhetischen reflektierenden Urteile [Philosophie]

Allgemeine Anmerkung zur Exposition der ästhetischen reflektierenden Urteile In Beziehung auf das ... ... sondern gehört zum bloßen Genüsse. – Das Schöne erfordert dagegen die Vorstellung einer gewissen Qualität des Objekts, die sich auch verständlich machen, und auf Begriffe bringen ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 191-207.: Allgemeine Anmerkung zur Exposition der ästhetischen reflektierenden Urteile

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/I. Transzendentale Elementarlehre/Zweiter Teil. Die transzendentale Logik/Zweite Abteilung. Die transzendentale Dialektik/Erstes Buch. Von den Begriffen der reinen Vernunft/2. Abschnitt. Von den transzendentalen Ideen [Philosophie]

... Dinge sei eine innere Notwendigkeit; denn diese innere Notwendigkeit ist in gewissen Fällen ein ganz leerer Ausdruck, mit welchem wir nicht den mindesten Begriff ... ... einer oder der andern Funktion der Vernunft, anzusehen. Vernunft, als Vermögen einer gewissen logischen Form der Erkenntnis betrachtet, ist das Vermögen ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 3, Frankfurt am Main 1977, S. 327-335.: 2. Abschnitt. Von den transzendentalen Ideen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Zweiter Abschnitt. Periode des denkenden Verstandes/Zweites Kapitel. Übergangsperiode/B. Schottische Philosophie/4. Weitere schottische Philosophen [Philosophie]

4. Weitere schottische Philosophen Dahin gehört auch Dugald Stewart , Eduard ... ... vorzügliche moralische Schriften verfaßt. – Das ist nun schon gut, um bis zu einem gewissen Grade der Bildung zu wissen, was so ungefähr die allgemeinen Gedanken seien, um ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 285-287.: 4. Weitere schottische Philosophen

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/I. Transzendentale Elementarlehre/Zweiter Teil. Die transzendentale Logik/Zweite Abteilung. Die transzendentale Dialektik/Anhang zur transzendentalen Dialektik/Von dem regulativen Gebrauch der Ideen der reinen Vernunft [Philosophie]

... haben sie einen vortrefflichen und unentbehrlichnotwendigen regulativen Gebrauch, nämlich den Verstand zu einem gewissen Ziele zu richten, in Aussicht auf welches die Richtungslinien aller seiner Regeln ... ... von der Beschaffenheit des Objekts, sondern dem Interesse der Vernunft, in Ansehung einer gewissen möglichen Vollkommenheit der Erkenntnis dieses Objekts, hergenommen sind, Maximen ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 4, Frankfurt am Main 1977, S. 563-582.: Von dem regulativen Gebrauch der Ideen der reinen Vernunft
Artikel 321 - 340

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