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Humboldt, Wilhelm von/Ueber die Verschiedenheiten des menschlichen Sprachbaues/Fußnoten [Philosophie]

Fußnoten 1 Niebuhrs Röm. Gesch. S. 37. Anm. ... ... rouro . 74 chejenk-nare , vier, eigentlich Zehen eines gewissen Vogels, neœnhalek , schönes Fell. Dobritzhoffer. 75 Nach der ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 3, Darmstadt 1963.: Fußnoten

Humboldt, Wilhelm von/Über das Studium des Althertums, und des Griechischen insbesondre [Philosophie]

... dieser Art geben kann – dass es ihm von gewissen Seiten Einschränkungen in den Weg stellen muss, doch immer das höchst mögliche ... ... die Griechischen Schriftsteller darstellen, aus lauter höchst einfachen, grossen und – wenigstens aus gewissen Gesichtspunkten betrachtet – immer schönen Zügen zusammengesezt. Das Studium eines ... ... muss das Studium der Griechen selbst nach einer gewissen systematischen, und auf diesen Endzwek bezogenen Ordnung vorgenommen werden ...

Volltext von »Über das Studium des Althertums, und des Griechischen insbesondre«. Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963.

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Siebzehnte Vorlesung [Philosophie]

Siebzehnte Vorlesung [Schlussrede über den eigentlichen Zweck und möglichen Erfolg dieser ... ... denn das Unterhalten setzt von der anderen Seile Unterhaltbarkeit, und eine bestimmte Unterhaltung, einen gewissen Grad und Art von Unterhaltbarkeit voraus. – Hätten Sie nun, insgesammt und alle ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 238-254.: Siebzehnte Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Fünfzehnte Vorlesung [Philosophie]

Fünfzehnte Vorlesung [Der Charakter der allgemeinen und öffentlichen Sitte des Zeitalters.] ... ... Stände zum Volke betrifft, seit einer langen Reihe von Jahren nicht mehr, und in gewissen Ländern niemals gehabt habe. Ich hatte nichts mehr zu thun, als nur im ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 213-226.: Fünfzehnte Vorlesung

Humboldt, Wilhelm von/Latium und Hellas oder Betrachtungen über das classische Alterthum [Philosophie]

... Alle Dichtung, die sich, erreichte sie auch von gewissen Seiten einzelne Vorzüge vor ihr, von der Griechischen entfernt, oder hinter ihr ... ... schöner und grosser Gefühle und Ideen wurde. Dass sie aber hierin von einer gewissen Pedanterei und Gravität der Sittlichkeit frei waren, dass sie der ... ... eben solchen Begriffs ist. Diese bis auf einen gewissen Punkt freilich unläugbar richtige, aber weiter hinaus auch durchaus ...

Volltext von »Latium und Hellas oder Betrachtungen über das classische Alterthum«. Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963.

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Zur Geschichte der neueren Philosophie/Kant · Fichte [Philosophie]

Kant · Fichte System des transzendentalen Idealismus In diesem Zustand also befand ... ... zu erklären. »Nachdem wir, sagt er, in unzähligen Fällen gesehen haben, daß gewissen Erscheinungen oder Ereignissen andere vorausgegangen sind, oder umgekehrt auf gewisse vorausgegangene Ereignisse andere ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Zur Geschichte der neueren Philosophie. Leipzig 1966, S. 94-118.: Kant · Fichte

Kant, Immanuel/Träume eines Geistersehers, erläutert durch Träume der Metaphysik/Fußnoten [Philosophie]

Fußnoten 1 Wenn der Begriff eines Geistes von unsern eignen Erfahrungsbegriffen abgesondert ... ... gehören nicht hieher. Denn alsdenn schläft der Mensch nicht völlig; er empfindet in einem gewissen Grade klar und webt seine Geisteshandlungen in die Eindrücke der äußeren Sinne. Daher ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977.: Fußnoten

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (BB) Der Geist/VI. Der Geist [Philosophie]

VI. Der Geist Die Vernunft ist Geist, indem die Gewißheit, alle ... ... nicht mehr aus sich heraussetzt, sondern alles in sich verglimmen läßt und als Gewissen der seiner selbst gewisse Geist ist. Die sittliche Welt, die in das ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 324-327.: VI. Der Geist

Hamann, Johann Georg/Kreuzzüge des Philologen/Kleeblatt Hellenistischer Briefe/Dritter Brief [Philosophie]

Dritter Brief. den 25. Febr. 1760. H.H. ... ... Wort grynen oder greinen hat eben die entgegengesetzte Bedeutung in verschiedenen Provinzen, und ahmt gewissen Menschen nach, von denen ein gemein Sprichwort sagt; daß sie Lachen und Weinen ...

Volltext Philosophie: Johann Georg Hamann: Kreuzzüge des Philologen, in: Sämtliche Werke, Band 2: Schriften über Philosophie / Philologie / Kritik. 1758–1763, Wien 1950, S. 179-184.: Dritter Brief

Hamann, Johann Georg/Kreuzzüge des Philologen/Kleeblatt Hellenistischer Briefe/Zweyter Brief [Philosophie]

Zweyter Brief. den 1. März 1760. H.H. ... ... etwas von einem Entwurfe mit, über den ich von niemanden besser erinnert und zurecht gewiesen werden kann. Meine Zeit ist kurz – – meine Kräfte mehr zur Muße ...

Volltext Philosophie: Johann Georg Hamann: Kreuzzüge des Philologen, in: Sämtliche Werke, Band 2: Schriften über Philosophie / Philologie / Kritik. 1758–1763, Wien 1950, S. 174-179.: Zweyter Brief

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Zur Geschichte der neueren Philosophie/Die Naturphilosophie [Philosophie]

Die Naturphilosophie Ich gehe nun über zur Darstellung des Systems, wie es ... ... wenigstens als das letzte wahre auszusprechen. Er wird es als wahr erkennen innerhalb einer gewissen Begrenzung, nicht aber unbedingt und schlechthin. Es wird also, um ein gegründetes ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Zur Geschichte der neueren Philosophie. Leipzig 1966, S. 118-146.: Die Naturphilosophie
Kant, Immanuel/Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft/1. Metaphysische Anfangsgründe

Kant, Immanuel/Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft/1. Metaphysische Anfangsgründe [Philosophie]

Erstes Hauptstück. Metaphysische Anfangsgründe der Phoronomie Erklärung 1 Materie ist ... ... durch die Verbindung der Bewegung des Körpers mit der Bewegung des Raums , wie gewiesen worden. Endlich, was die Zusammensetzung zweier Bewegungen, deren Richtung einen Winkel einschließt, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 9, Frankfurt am Main 1977, S. 25-47.: 1. Metaphysische Anfangsgründe

Kant, Immanuel/Versuch den Begriff der negativen Größen in die Weltweisheit einzuführen/Vorrede [Philosophie]

Vorrede Der Gebrauch, den man in der Weltweisheit von der Mathematik machen ... ... sein mochte, blieb müßig und hatte keine Folgen. Niemand hat vielleicht deutlicher und bestimmter gewiesen, was man sich unter den negativen Größen vorzustellen habe, als der berühmte Herr ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 779-783.: Vorrede

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (CC) Die Religion/VII. Die Religion [Philosophie]

... in ihr sich nicht erkennt. Aber im Gewissen unterwirft er sich wie seine gegenständliche Welt überhaupt, so auch seine Vorstellung ... ... Diese Substanz ist aber nunmehr herausgetreten; sie ist die Tiefe des seiner selbst gewissen Geistes, welche es dem einzelnen Prinzip nicht gestattet, sich zu isolieren und ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 495-503.: VII. Die Religion

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 22 [Philosophie]

§ 22. Das absolute Seyn ist bekanntlich im absoluten Denken (§ 17 ... ... Freiheit kann, wobei abermals ein Bestimmtes vorausgesetzt würde, und wir an einen unendlichen Progress gewiesen wären. Dieser Progress ist jetzt aufgehoben (vergl. S. 44. Ende) Die ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 47-50.: § 22

Fichte, Johann Gottlieb/Reden an die deutsche Nation/13. Fortsetzung der angefangenen Betrachtung [Philosophie]

Inhaltsanzeige der dreizehnten Rede 3 Fortsetzung der angefangenen Betrachtung Es seye ... ... fällen? Mag es seyn, dass über alle Stämme des deutschen Vaterlandes hinweg einen gewissen Stand ein gegründeterer Vorwurf trifft, nicht, weil er eben auch nicht mehr eingesehen ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 459-481.: 13. Fortsetzung der angefangenen Betrachtung

Fichte, Johann Gottlieb/Reden an die deutsche Nation/1. Vorerinnerungen und Uebersicht des Ganzen [Philosophie]

... unserer Rettung. Ich werde darum allerdings einen gewissen Grad der Besinnung, eine gewisse Selbstthätigkeit und einige Aufopferung anmuthen, und rechne ... ... um die Unterworfenen verächtlich zu machen, und so mit einer Art von gutem Gewissen sie zu zertreten: aber man würde einen sicher zum Verderben führenden Irrthum ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 264-280.: 1. Vorerinnerungen und Uebersicht des Ganzen

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 34 [Philosophie]

§ 34. Jetzt zu einer Untersuchung, die uns in das zweite ... ... Puncte, und die Theile (z.B. der früher construirten Linie) kommen in einer gewissen Folge zu stehen, so dass, diese Richtung vorausgesetzt, zu dem Puncte b ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 95-100.: § 34

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 33 [Philosophie]

§ 33. Alles Bewusstseyn hebt mit einer schon fertigen Quantitabilität an, ... ... Ist sonach auch der Raum unendlich theilbar, so ist er es wenigstens in einer gewissen Ansicht nicht, um auch nur seyn und unter Anderem dies seyn zu ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 90-95.: § 33

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 37 [Philosophie]

§ 37. In diesem Wissen nun, welches wir in seiner umfassendsten ... ... seyn müsse; über den Grund dieser Bestimmtheit aber sind wir an die absolute Freiheit gewiesen worden, oder haben auch gesagt, es sey dieser Ursprung unbegreiflich. – Nun ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 110-115.: § 37
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