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Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LXI. Weitere Schilderung einer rein epischen Stimmung [Philosophie]

LXI Weitere Schilderung einer rein epischen Stimmung So wie der epische Dichter von dem höchsten Leben beseelt ist, so mahlt er auch eigentlich die ganze Dauer desselben, da hingegen der lyrische (um unter diesem Namen alles zusammenzufassen, was jenem entgegensteht) nur einzelne Zustände schildert. ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 264-266.: LXI. Weitere Schilderung einer rein epischen Stimmung

Schleiermacher, Friedrich/Monologen/I. Betrachtung [Philosophie]

I. Betrachtung Auch die äussere Welt, mit ihren ewigen Gesetzen wie ... ... die Phantasie ergreift das treue Bildniss der vergangenen Zeit, mit schöneren Umgebungen nicht sparsam, malt sie es in den leeren Raum der nächsten Zukunft, und sieht oft seufzend ...

Volltext Philosophie: Friedrich Schleiermacher's Monologen. Berlin 1868, S. 26-37.: I. Betrachtung

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XCIX. Diction [Philosophie]

... Schilderungen sieht man schon, dass er auch sinnliche Gegenstände nicht bloss den Sinnen mahlt, dass er immer die Einbildungskraft zugleich tiefer stimmt, alles charakteristisch, alles ... ... Sohn, der menschliche Hauswirth, die zuverlässige Gattin. Wo er Empfindungen mahlt oder Wahrheiten ausführt, da vermeidet er jedes Wort, das ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 348-349.: XCIX. Diction

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Schiller und den Gang seiner Geistesentwicklung [Philosophie]

Wilhelm von Humboldt Ueber Schiller und den Gang seiner Geistesentwicklung Mein näherer Umgang ... ... beim Anblick unwillkührlich an die schöne Strophe des Tauchers erinnern, welche dies verwirrende Wassergewühl malt, das den Blick gleichsam fesselnd verschlingt; doch lag auch dieser keine eigne Ansicht ...

Volltext von »Ueber Schiller und den Gang seiner Geistesentwicklung«. Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963.

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Vorrede [Philosophie]

Vorrede Die unmittelbare Veranlassung zur Herausgabe dieses Grundrisses ist das Bedürfnis, meinen ... ... erfaßt, in Gestalt eines intellektuellen Reichs erbaut. Wenn die Philosophie ihr Grau in Grau malt, dann ist eine Gestalt des Lebens alt geworden, und mit Grau in Grau ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 11-29.: Vorrede

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/[Aus:] Philosophie der Offenbarung/10. Vorlesung [Philosophie]

Zehnte Vorlesung Stets habe ich gesucht, auch wenn meine Vortrage auf einen ... ... oder (wie manche Niederländer) eine Küche, eine große heroische Handlung oder einen Jahrmarkt malt, immer erfüllt sie ihren Beruf. So ist es nicht mit der Philosophie. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 3, Leipzig 1907, S. 737-762.: 10. Vorlesung

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LXXVII. Zwiefache Gattung der Epopee [Philosophie]

LXXVII Zwiefache Gattung der Epopee Dass also zwischen allen übrigen bisher bekannten ... ... eine möglichst glänzende Aussenseite hat, und ist vorzugsweise beschäftigt, diese zu zeichnen; sie mahlt ins Sinnlich-Reiche, Glänzende, Prächtige, sie versetzt (um sie noch ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 297-301.: LXXVII. Zwiefache Gattung der Epopee

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XLVIII. Resultate - Allgemeiner Charakter unsres Dichters [Philosophie]

XLVIII Resultate – Allgemeiner Charakter unsres Dichters Wir sind jetzt bei dem ... ... doch zugleich für den äussern vollkommen gültig ist. Von dem Menschen und der Natur mahlt er die Seele, aber sie immer gestaltet und lebendig. Daher seine Sentimentalität, ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 242-244.: XLVIII. Resultate - Allgemeiner Charakter unsres Dichters

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LVI. Besondere Schilderung jenes allgemein beschauenden Zustandes [Philosophie]

LVI Besondere Schilderung jenes allgemein beschauenden Zustandes Wenn wir den Zustand der ... ... doch die Wirkung aller sinnlichen Thätigkeit überhaupt auf die Empfindung denken. In der That mahlt auch in Naturen, zu deren Charakter einer dieser Zustände wesentlich gehört, schon der ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 253-255.: LVI. Besondere Schilderung jenes allgemein beschauenden Zustandes

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LXXVI. Ankündigung des Gegenstandes und Anruf der Muse in der Epopee [Philosophie]

LXXVI Ankündigung des Gegenstandes und Anruf der Muse in der Epopee Nichts ... ... der Einbildungskraft, in der sie alles ins Grosse, ins Glänzende, ins Reich-Sinnliche mahlt und lauter Gegenstände um sich versammelt, die dieser Behandlung fähig sind, auf einen ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 294-297.: LXXVI. Ankündigung des Gegenstandes und Anruf der Muse in der Epopee

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Zweites Buch. Analytik des Erhabenen/Deduktion der reinen ästhetischen Urteile/§ 51. Von der Einteilung der schönen Künste [Philosophie]

§ 51. Von der Einteilung der schönen Künste Man kann überhaupt Schönheit ... ... wie der Gegenstand selbst existiert) oder nach der Art, wie diese sich im Auge malt (nach ihrer Apparenz in einer Fläche), gegeben; oder, wenn auch das erstere ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 257-264.: § 51. Von der Einteilung der schönen Künste
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