Eilfte Rede Wem die Ausführung dieses Erziehungsplanes anheimfallen werde Der Plan der neuen deutschen Nationalerziehung ist für unseren Zweck hinreichend dargelegt. Die nächste Frage, die sich nun aufdringt, ist die: wer soll sich an die Spitze der Ausführung dieses Planes stellen, auf wen ist ...
Klaggedicht, in Gestalt eines Sendschreibens über die Kirchenmusick; an ein geistreiches Frauenzimmer ausser ... ... . Luc. XIII, 20. 21. Und abermal sprach er: Wem soll ich das Reich GOttes vergleichen? Es ist einem Sauerteige gleich, welchen ein ...
... verloren. Durch Sterben tödtet jedes liebende Geschöpf, und wem der Freunde viele gestorben sind, der stirbt zuletzt den Tod von ihrer ... ... Geist sich selbst verzehrt. Zwiefach ist des Menschen nothwendiges Ende. Vergehen muss, wem so unwiederbringlich das Gleichgewicht zerstört ist zwischen dem inneren Leben und äusseren Dasein. Vergehen müsste auch, wem es anders zerstört ist, wer, am Ziele der ...
... Menschheit sich einer sonst nicht gekannten Kraft und Fülle des sinnlichen Lebens freut, wem das ihr letztes Ziel ist, der stimme mit ein in dieses laute ... ... Feinde auf, fremde Deutung legen sie hinein, und vorsichtig zweifelt der Empfänger, wem es wohl ursprünglich angehöre. Wohl manche Antwort kommt herüber aus ...
... steht wohl wenig in heiligen Büchern, und wem, der es nicht selbst erfuhr, wäre es nicht ein Ärgernis oder eine ... ... ebensoweit entfernt, als die Philosophie sich von Natur dazu hinneigt. Bedenket doch von wem diese künstlichen Gebäude herrühren; deren Wandelbarkeit Ihr verspottet, deren schlechtes Ebenmaß Euch ...
V. Jugend und Alter Wie der Uhren Schlag mir die Stunden, ... ... ganze Sphäre meines inneren Lebens? Wer so in niedrigem Sinn die höhere Bestimmung verkennt, wem die Jugend nur lieb war, weil sie dieses besser gewährt, der klage mit ...
... verhindern, die Resultate desselben, sie seyen nun wahr oder falsch, mitzutheilen, wem oder wie wir wollen. Ihr habt in Rücksicht ihrer auch keine ... ... Gesellschaft ehren, die ihr repräsentirt – aber wahrlich nicht euch. Wisst ihr, wem unsere tiefen Verbeugungen, unser ehrfurchtsvoller Anstand, unser unterwürfiger Ton ...
Seiner Exzellenz dem Königl. Preussischen wirklichen geheimen Staats-Minister und Ritter des ... ... Männer, ohne aus sich selbst etwas hinzuzuthun. Ein solcher wäre bloss zu befragen, wem denn diejenigen, die die von ihm gebilligte und nachgeahmte Maassregel zuerst gebraucht, nachgeahmt ...
AESTHETICA. IN. NVCE. Eine Rhapsodie in Kabbalistischer Prose. Buch der Richt ... ... der Natur der Sprachen und unserer sinnlichen Vorstellungen beynahe gleich alt seyn. – – Wem das Joch des Reims zu schwer fällt, ist dadurch noch nicht berechtigt, das ...
Fünfte Rede Über die Religionen Daß der Mensch in der Anschauung des ... ... wo war etwas Vermittelndes als Er? Niemand kennt den Vater als der Sohn, und wem Er es offenbaren will. Dieses Bewußtsein von der Einzigkeit seiner Religiosität, von der ...
Französisches Project einer nützlichen, bewährten und neuen Einpfropfung. Übersetzt nach verjüngtem Maaßstab. ... ... anzustellen, mit Bekanntmachung dieser höchstnützlichen, bewährten und ganz neuen Einpfropfung gedienet seyn möchte. Wem daran gelegen ist, kann so viel Nachrichten als er will einziehen bey dem ...
Dem Leser unter der Rose! Die drey ersten Abhandlungen in gegenwärtiger Sammlung ... ... ist unter den Namen von Pharaonsfeigen, des ägyptischen (Sycomeri) von Adamsfeigen bekannt. Wem mit Gründlichkeit und Gelehrsamkeit gedient ist, der muß die Ausleger und Zeichendeuter, vornemlich ...
Johann Gottlieb Fichte Beweis der Unrechtmäßigkeit des Büchernachdrucks Wer schlechte Gründe verdrängt, macht ... ... keine Nachdrücke: sie verändern die Form. Sie liefern Kupferstiche, und keine Gemälde; und wem sie den letztern gleich gelten, dem bleibt es unbenommen. Auch Nachstechen schon abgestochner ...
... Sprechen dienen, selbst wenn es möglich wäre? Wem wirklich also seine eigenthümliche höhere Bestimmung aufgegangen ist, der weiss es, wie ... ... allgemeinen mit andern sich verhält, falls auch ihnen ihre höhere Bestimmung klar werde. Wem sie nicht aufgegangen ist, dem ist hierüber keine Kunde beizubringen; und es ...
... Seelen zu diesem Moment zu verhelfen, oder sie darin zu betrachten; aber wem dieses nie geworden ist, dem muß freilich ihr ganzes Dasein überflüssig und ... ... eigenes vervielfältigtes, deutlicher ausgezeichnetes, und in allen seinen Veränderungen verewigtes Ich. Bei wem sich die Religion so wiederum nach innen zurückgearbeitet und auch ...
Vorrede Die unmittelbare Veranlassung zur Herausgabe dieses Grundrisses ist das Bedürfnis, meinen ... ... dessen Trotz, als ob es sich so gehörte, gewähren und walten lassen solle. Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand , ist ein alter ...
... und in das Gefühl dieser Thätigkeit. Und wem wären denn alle Wege verschlossen, sein Werk mit zu geniessen; und so ... ... Einen, unmittelbar empfundenen Urquell des Lebens, die Gottheit: oder – die Religion. Wem dieses Bewusstseyn in seiner Unmittelbarkeit und unerschütterlichen Gewissheit aufgeht, und ihm zur ...
Siebzehnte Vorlesung [Schlussrede über den eigentlichen Zweck und möglichen Erfolg dieser ... ... Finsterniss dennoch nach der Wahrheit handelt, den bewundere man, und preise seinen Heldenmuth; wem es innerlich klar geworden, der ist unserer Bewunderung und Verwunderung entwachsen: es ist ...
... nicht will, thut auch nicht das erste. Wem es gleichgültig ist, was der andere von ihm denke, und in Dingen ... ... . Es ist wahr, dass meine Speicher mit Vorräthen aller Art vollgepfropft sind; wem unter euch aber habe ich jemals sie verschlossen, der meiner bedurfte? Wer ...
Zweyter Brief. den 1. März 1760. H.H. ... ... , und daß mir die Poeten und Philosophen zum Vorspann dienen werden? – – Wem die Historie (kraft ihres Namens) Wissenschaft; die Philosophie Erkänntnis; die Poesie Geschmack ...
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Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.
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