... / ein Spile / seines Anfangs voller Freuden / aber mit seer Leydigem Ausgang. und ist vom grossen Abentmal / und den zehen Junck-Frawen / alles aus dem Evangelio gezogen / mit seer hüpschen sprüchen. Beschriben durch den hochgelerten Doctor Alexander Seitz. ...
... Herrn Argan besser; und ich finde, er sieht sehr gut aus. TOINETTE. Was wollt Ihr nur mit Eurem guten Aussehen? Herr Argan sieht sehr schlecht aus, und wer Euch gesagt hat, es ginge ihm ... ... trinkt wie jeder andere; aber demungeachtet ist er sehr krank. ARGAN. Das ist wahr. CLEANTHE. ...
Erster Auftritt. Beralde. Argan. Toinette. BERALDE. Nun ... ... ebensogut als eine Dosis Quassia? TOINETTE. Hm! – Gute Quassia ist auch etwas sehr Gutes. BERALDE. Was meinst du, wenn wir jetzt ein vernünftig Wort miteinander ...
... deinem Befinden? ARGAN. Ach, Bruder, sehr schlecht. BERALDE. Wieso schlecht? ARGAN. Jawohl! – Ich bin so matt, daß ich's nicht beschreiben kann. BERALDE. Das ist ja sehr betrübt! ARGAN. Ich habe kaum noch die Kraft zu reden. ...
Fünfzehnter Auftritt. Argan. Beralde. BERALDE. Der Mann scheint mir in der Tat ein sehr geschickter Arzt zu sein! ARGAN. Ja; aber er geht mir doch zu sehr ins Zeug. BERALDE. Das tun alle großen Ärzte. ARGAN. Mir ...
... Freund empfehl ich euch. Verschmähst du dies, so bist du wohl sehr töricht, Weib! Noch mehr gewinnst du, wenn du deinem Zorn ... ... ich, Und sie sind Fürstenhäuser, reich' und mächtige. AIGEUS. Sehr große Vorsicht geben deine Worte kund! ...
Nikolaus Lenau Don Juan Dramatische Szenen Don Juan und Don Diego, ... ... leg in Eure ritterlichen Hände Mein Testament, vollziehts nach meinem Ende. So sehr ich auch das Sparen stets vergaß, Blieb doch von Gütern mir ein ...
... , Zwar dem Schein nach nicht begierig, doch im Herzen lüstern sehr, Wie du anspruchslos dich zeigtest, alle Hände drücktest stets, ... ... an! AGAMEMNON. Ich freu mich, sieh! – wer weiß, wie sehr? –, Kind, dich zu sehn! IPHIGENIE. ...
... bitt' euch, Herr, nehmt das Geld. Ich bin ein sehr armer Mann und habe kürzlich viel an den Pferden eingebüßt. Der Kauf ... ... das Pferd in's Wasser zu reiten? FAUST. Ja, ich erinnere mich sehr wohl daran. KÄRNER. Und erinnert ihr euch denn nichts ...
... hat sie erwidert? FROSINE. Sie war sehr erfreut über Euren Antrag; und als ich ihr mitteilte, Ihr wünschtet, ... ... Nesteln wird ihr ein Festessen sein. HARPAGON. Nun wahrhaftig, es ist mir sehr lieb, das zu hören. FROSINE. In der Tat, gnädiger Herr, ...
Fünfter Auftritt. Harpagon. Valere. Jacques. HARPAGON. Dich ... ... VALERE. Meister Jacques tut ja ungemein weise. JACQUES. Und der Herr Haushofmeister tut sehr wichtig. HARPAGON. Still! JACQUES. Gnädiger Herr, ich kann die Schmeichler ...
... vier Füßen und olivenfarbigen Gardinen, auf welche Streifen von ungarischen Kirchenspitzen sehr sauber aufgenäht sind, nebst sechs Stühlen und einer Paradedecke von nämlichen Stoff: ... ... ; Item, ein Ofen von Ziegelsteinen nebst zwei Retorten und drei Rezipienten; sehr nützlich für solche, die Vergnügen daran finden, zu destillieren.« CLEANTHE. ...
... den Ihr schließen wollt, sieht es noch sehr verwirrt und weitläufig aus. Man greift mein Geld, man greift meine Ehre ... ... habt einen Mann vor Euch, der ganz Neapel kennt, und der Eure Erzählung sehr bald durchschauen wird. VALERE setzt trotzig seinen Hut auf. Ich ...
Fünfter Auftritt. Harpagon. Elise und Cleanthe im Gespräch miteinander im ... ... Spiel habe, verwende ich den Gewinn auf meinen Anzug. HARPAGON. Daran tust du sehr unrecht. Wenn du Glück im Spiel hast, solltest du's benutzen und das ...
Erster Auftritt. Valere. Elise. VALERE. Wie, meine ... ... nicht, daß ich meine Pflicht gegen Euch vergessen könnte. Dazu liebe ich Euch zu sehr, und meine Liebe wird nur mit meinem Leben erlöschen. ELISE. Ach, ...
... Freundschaft zu erhalten, die mein Mißgeschick so sehr zu lindern vermag. FROSINE. Es war, meiner Treu, ein wahres ... ... es mit dem Kapital unserer Marquise beschaffen wäre. CLEANTHE. Das alles ist sehr gut ausgedacht. FROSINE. Laßt mich nur machen. Mir fällt eben eine ...
... hast du mir zu sagen? CLEANTHE. Sehr viel, Schwester. Und doch umschließt das alles ein einziges Wort: ich ... ... , und wenn ich dir mein Herz eröffnen wollte, würde ich dir vielleicht, sehr viel unbesonnener vorkommen als du dir selbst. CLEANTHE. Oh, wollte doch ...
... Die wird sich vielleicht nachher finden, Vater, denn man sagt ja, daß sehr oft die Liebe eine Frucht der Ehe ist. HARPAGON. Nein. Von ... ... kurze Zeit. HARPAGON. Hat man dich gut aufgenommen? CLEANTHE. Sehr gut, aber ohne zu wissen, wer ich war; und ...
... urteilen, Meister Jacques, und einsehn, wie sehr ich in meinem Recht bin. JACQUES. Das will ich. Zu ... ... ! Er wird alles tun, was Ihr verlangt. HARPAGON. Das geht ja sehr gut. JACQUES zu Cleanthe. Alles ist abgemacht; er ...
Siebenter Auftritt. Valere. Harpagon. Elise. HARPAGON. Hierher ... ... Partie; er ist ein Edelmann von wirklichem Adel, ein stiller, gesetzter, verständiger und sehr reicher Mann, dessen Kinder alle gestorben sind. Kann sie es denn besser verlangen ...
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