Hugo von Hofmannsthal Die Frau im Fenster
Christian Reuter Lamaladie & Lamort de L'Honnete Femme Das ist: Der ehrlichen Frau Schlampampe Krankheit und Tod In einem Lust- und Trauerspiele vorgestellet und aus dem Französischen in das Teutsche übergesetzt von Schelmuffsky Reise-Gefährten
Christian Reuter L'Honnete Femme oder Die Ehrliche Frau zu Plissine in einem Lustspiele vorgestellet und aus dem Französischen übersetzet von Hilario
Hugo von Hofmannsthal Elektra Tragödie in einem Aufzug frei nach Sophokles
Luise Adelgunde Victorie Gottsched Die Pietisterey im Fischbein-Rocke oder Die Doctormäßige Frau
Personen. Harpagon Cleanthe, sein Sohn Elise, seine Tochter Valere, ... ... , eine Gelegenheitsmacherin Simon, ein Mäkler Jacques, Harpagons Koch und Kutscher Frau Claude, Harpagons Haushälterin La Fleche, Cleanthes Diener Brind'avoine,, La ...
... doch wenigstens einmal seufzen! DIE FRAU. Ach Mann! DER MANN. Und unser Junge würde schreien! Nicht? DIE FRAU. Gewiß! DER MANN. Gut! An jenem Tage ich ... ... auf der andern! Ich dächte, ich wäre gerächt. DIE FRAU. Wenn du an jenen Tag denkst, ...
... Mittel finden? – Still! – Wenn wir eine nicht mehr ganz junge Frau auftreiben könnten, die ein Talent hätte wie ich und die gut genug ... ... hätte, sterblich in ihn verliebt wäre und keinen andern Wunsch hätte, als seine Frau zu werden und ihm ihr ganzes Vermögen im Ehekontrakt zu ...
... Harpagon. Cleanthe. Elise. Valere. Frau Claude, die einen Besen in der Hand hält ... ... meine Befehle austeile und jeder weiß, was er zu tun hat. Näher, Frau Claude, denn mit Euch will ich anfangen. So, da habt Ihr ... ... vom Lohn ab. JACQUES beiseite. Sehr schlaue Politik! HARPAGON zu Frau Claude. Geht jetzt.
Personen. Argan Belinde, dessen zweite Frau Angelique, Argans Tochter Louison, ihre kleine Schwester Beralde, Argans Bruder Cleanthe Dr. Diafoirus Thomas Diafoirus, dessen Sohn Dr. Purgon, Argans Arzt Fleurant, Apotheker Herr de Bonnefois, Notar ...
... anfangen sollt? Ihr sucht Euch in der Stille einen intimen Freund Eurer Frau aus, dem Ihr in aller Form Rechtens durch ein Testament vermacht so ... ... Obligationen an verschiedene fingierte Kreditoren aus, die ihren Namen dazu hergeben und Eurer Frau unter der Hand einen Revers einhändigen, durch ...
Neunter Auftritt. Argan. Herr Diafoirus. Thomas Diafoirus. ARGAN. Das ist eine Frau! Gott, liebt mich die Frau! Es ist gar nicht zu glauben! HERR DIAFOIRUS. Wir wollen uns Euch ...
Sechster Auftritt. Belinde. Argan. ARGAN. Ach, Frau, komm her! BELINDE. Was hast du, mein armes Männchen? ARGAN. Komm mir zu Hilfe! BELINDE. Was hat's denn gegeben, mein liebes Söhnchen? ARGAN. Mein Lamm! ...
... ! ACHILLEUS. Ich hab um deine Tochter nie geworben, Frau! Kein Wort von Heirat hat mir Atreus' Sohn gesagt. KLYTAIMESTRA ... ... deine Tochter vor mein Angesicht Noch setze uns boshaftem Tadel aus, o Frau; Denn eine Heeresmasse, eigner ... ... Werk, Helm und Harnische, angetan, Der Mitgift der göttlichen Frau, Welche den Herrlichen Sohn ...
... dich! Aus diesem Land nur ferne selber deinen Schritt; Denn frei von Vorwurf will ich auch dem Gaste sein. MEDEA. So ... ... doch dich nicht verleugnen. Laß mich denn Vernehmen, was du Neues, Frau, von mir begehrst. MEDEA. ...
... gefällt, mit gütiger Nachsicht die Erzeugnisse meiner Kunst zu betrachten. Aber, gnädige Frau, vielleicht habt ihr an dem Schauspiel kein Vergnügen gefunden. Darum ersuche ich ... ... , ihr sollt Bier haben. Mein Herr, ich bitt' euch, laßt mich frei ein Weilchen, Ich wett' um meinen Ruf, s' ...
... sie so guten Geschmack hat. Aber in der Tat, wenn ich eine Frau wäre, ich könnte die jungen Männer auch nicht leiden. FROSINE. Das ... ... wißt. HARPAGON. Davon bin ich auch, Gott sei Dank, so ziemlich frei. Da ist nur mein Brustkatarrh, der mich mitunter heimsucht. ...
... Wird mancher Geist und mancher Spuk dich freu'n. Ihn betrachtend. Doch, Freund, du kommst ... ... welche sie Verbrecher nennen, sind nur dumm, Und ihre größten Schurken laufen frei herum. MEPHISTOPHELES spuckt nach ihr. Hier, liebe, alte, ...
... fürchten! Welch grausamer Verdacht erhebt sich furchtbar In mir und spricht ihn frei in meinem Herzen! Doch – er ist tot! Unschuldig oder schuldig! Nimm hin dein Opfer! Freu dich seines Falls! Ich willge drein, mich ewig zu betrügen! ...
... ich für die Gattung. Der Odem einer Frau, heut Frühlingsduft, Drückt morgen mich vielleicht wie Kerkerluft. Wenn ... ... . O könnt ich doch mit ungetrübten Sinnen Die Gunst der wunderbaren Frau gewinnen, Mit meines Herzens unberührten Schätzen! Ich möchte ... ... DON JUAN. Geloben mußt er seiner Frau mit Schwüren, Nicht weiter durch die Welt mir ...
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E.T.A. Hoffmanns zweiter Erzählzyklus versucht 1817 durch den Hinweis auf den »Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier« an den großen Erfolg des ersten anzuknüpfen. Die Nachtstücke thematisieren vor allem die dunkle Seite der Seele, das Unheimliche und das Grauenvolle. Diese acht Erzählungen sind enthalten: Der Sandmann, Ignaz Denner, Die Jesuiterkirche in G., Das Sanctus, Das öde Haus, Das Majorat, Das Gelübde, Das steinerne Herz
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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