Achter Auftritt. Mariane. Frosine. MARIANE. Ach, Frosine ... ... zumut! Und aufrichtig gestanden, wie fürchte ich mich vor dieser Zusammenkunft! FROSINE. Warum denn? Und was macht Euch so unruhig? MARIANE. Ach, könnt Ihr ...
... Not. Doch fragen will ich dennoch, ob mißhandelt auch: Warum, o Kreon, soll ich fort aus diesem Land? KREON. ... ... MEDEA. Ich bin's, mißtraue deinen Worten keineswegs. JASON. Warum dann, Närrin, diese Tränen über sie? ...
Nikolaus Lenau Don Juan Dramatische Szenen Don Juan und Don Diego, ... ... JUAN. Mein Held, darum hab ich noch nie gefragt. GRACIOSO. Warum, o Herr, wollt Ihr die Jagd versalzen? Auch weiß ich nicht: ...
Niklaus Manuel Der Ablasskræmer RICHARDUS HINDERLIST. Lösend den ablass und die genad ... ... dich, dass du öl seigst! ANNA SUWRÜSSEL. Das wend wir tůn, warum des nit? Fröw dich, böswicht, dass man dich nit ...
... die Pforten, Knechte, daß ich mich verbergen kann! KLYTAIMESTRA. Kind, warum denn fliehn? IPHIGENIE. Erröten muß ich, diesen Mann zu sehn. KLYTAIMESTRA. Und warum? IPHIGENIE. Des traurgen Ausgangs meiner Brautschaft ... ... Aus ihrer Rede, in der sie zweifellos auch begründete, warum sie gerade Agamemnons Tochter als Opfer verlangt habe, ...
... stumm da stehe? DICK. Nein, Rüpel, warum denn? RÜPEL. Ich stehe mit achtzehn Pfennigen an der ... ... nun bin ich völlig befriedigt. FAUST. Aber warum fragtest du? KÄRNER. Für nichts und wieder nichts ... ... Verdammten ist kein Ziel gesteckt! Warum bist du kein seelenloses Wesen? Warum ist diese, deine Seel' ...
Fünfter Auftritt. Harpagon. Valere. Jacques. HARPAGON. Dich ... ... . Nun sag einmal, kannst du uns etwas Gutes zu essen geben? JACQUES. Warum nicht? Wenn Ihr mir recht viel Geld gebt! HARPAGON. Was Teufel! ...
Erster Auftritt. Cleanthe. La Fleche. CLEANTHE. Sage ... ... Zur Strafe meiner Sünden hat er auf den Einfall kommen müssen! LA FLECHE. Warum habt Ihr ihm aber auch aus Eurer Liebe ein Geheimnis gemacht? CLEANTHE. ...
Erster Auftritt. Valere. Elise. VALERE. Wie, meine ... ... die Schmeichler die Schuldigen, sondern sie selbst, die geschmeichelt sein wollen. ELISE. Warum bemüht Ihr Euch aber nicht auch um den Beistand meines Bruders für ...
Dritter Auftritt. Harpagon. La Fleche. HARPAGON. Hinaus ... ... er hat den Teufel im Leibe. HARPAGON. Du murrst noch? LA FLECHE. Warum jagt Ihr mich denn fort? HARPAGON. Als ob dir's zukäme, du ...
... freilich ... Erklären Sie mir eins: Warum gestikulierten Sie vorhin am Springbrunnen? Und warum sprachen Sie mit sich selbst? ... ... zu leben verloren, ohne zu wissen warum ... aber sie welkte in dieser Luft, die Verbrechen, Betrug ... ... STUDENT. Wohlan! Prüfen Sie mich! Pause. Sagen Sie doch, warum sitzen die Eltern da drinnen so stumm, ohne nur ...
Adolf Glaßbrenner Die jüngste Walpurgisnacht Gegend zwischen Schierke und Elend. ... ... gleich; Ich glaube an Gott, aber nicht an euch. FAUST. Warum heißt dieser Geist nun Schwindelgeist? MEPHISTOPHELES Man nennt ja Manches anders, ...
Erster Auftritt. Hippolyt. Theramen. HIPPOLYT. Beschlossen ists, ... ... gegen Zwang, und selbst Sein Haß gießt neuen Reiz um die Geliebte. Warum auch schreckt dich eine keusche Liebe, Und wenn sie glücklich macht, mißgönnst ...
... eine Furcht gerechter. Doch warum willst du sie der Schmach bloßstellen? Warum dich selbst anklagen? – Ach es ist Um uns geschehen! Phädra ... ... PHÄDRA. Ein Ungeheuer ist er in meinen Augen. OENONE. Warum den leichten Sieg ihm also lassen? Du fürchtest ihn ...
Erster Auftritt. Hippolyt. Aricia. Ismene. ARICIA. Du ... ... Von deinem Vater, seinen blutgen Wunsch Zu widerrufen. Noch ists Zeit. Warum Das Feld frei lassen deiner blutgen Feindin? Verständige den Theseus. ...
Erster Auftritt. Phädra und Oenone. PHÄDRA. Hinweg, ... ... nur auf schnelle Flucht, und wie Vermehrte sein Erröten meine Scham! O warum hieltst du meinen Arm zurück! Als ich sein Schwert auf meinen Busen ...
... So ungewünscht und so gefürchtet wieder, Warum, ihr Götter, erbracht ihr mein Gefängnis? – Ich hatte einen ... ... – Sprich! Phädra klagt, daß ich beleidigt sei. Wer verriet mich? Warum bin ich nicht gerächet? Hat Griechenland, dem dieser Arm so oft ...
... einem Apotheker zur Frau geben? ARGAN. Warum nicht? BERALDE. Ist's denn möglich, daß du dein ganzes Leben ... ... ein Mann sich damit befaßt, einen andern kurieren zu wollen. ARGAN. Und warum, Bruder, sollte ein Mensch den andern nicht kurieren können? BERALDE ...
Fünfter Auftritt. Argan. Angelique. Toinette. ARGAN. ... ... Was! Ich soll das nicht sagen? TOINETTE. I nein! ARGAN. Und warum soll ich's nicht sagen? TOINETTE. Weil man behaupten wird, Ihr wüßtet ...
Neunter Auftritt. Herr de Bonnefois. Belinde. Argan. ... ... denn bemerken, daß Ihr Eurer Frau in Eurem Testament nichts vermachen könnt. ARGAN. Warum nicht? HERR DE BONNEFOIS. Es ist gegen das Gewohnheitsrecht. Wenn Ihr in ...
Buchempfehlung
Der aus Troja zurückgekehrte Agamemnon wird ermordet. Seine Gattin hat ihn mit seinem Vetter betrogen. Orestes, Sohn des Agamemnon, nimmt blutige Rache an den Mördern seines Vaters. Die Orestie, die Aischylos kurz vor seinem Tod abschloss, ist die einzige vollständig erhaltene Tragödientrilogie und damit einzigartiger Beleg übergreifender dramaturgischer Einheit im griechischen Drama.
114 Seiten, 4.30 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro