... Ich bin froh, daß ich das getan habe; denn wer weiß, wo diese Werte sonst hingekommen wären. DR. SEIDL: Nun ... ... es hat die US-Nummer 300. FRANK: Ist das nirgendwo eingetragen, wer der Bearbeiter war oder dergleichen? DR. SEIDL: Das Dokument hat ...
... haben doch umfangreiches Beweismaterial vor uns, wer zu dem Reichskabinett gehörte, nicht wahr? OBERST STOREY: Jawohl, ich ... ... des Parteiprogramms hin, welcher lautete: »Staatsbürger kann nur sein, wer Volksgenosse ist. Volksgenosse kann nur sein, wer deutschen Blutes ist, ohne ...
... Zu diesem Zweck sei die Anwesenheit der deutschen Wehr macht in Dänemark während des Krieges erforderlich. Der Minister ... ... zu erinnern: Es ist zunächst interessant, auf der ersten Seite festzustellen, wer zugegen war: der Führer, Göring, Admiral Raeder, Brauchitsch, Generaloberst Keitel ...
... erhalten wünschen; sie haben darauf hingewiesen, daß ein wehr- und waffenloses Deutschland im Herzen Europas eher eine Gefahr für den europäischen ... ... gesprochen aktivere politische Stellung innehatte, als das völlig einflußlose SA-Mitglied. Wer Parteimitglied vor dem Jahre 1937 war, darf aktiv nicht wählen, und wer je Parteimitglied war, darf nicht gewählt werden. Für ...
... und auch angegriffen haben, und wenn sich dann der Mann zur Wehr setzte, wurde gegen ihn vorgegangen. Das habe ich nicht für richtig gehalten ... ... MR. ROBERTS: Ja, das stimmt. Ich möchte Sie nur daran erinnern, wer außerdem noch anwesend war: Es waren der Führer, Göring, ...
... des Generalstabs des Heeres, noch immer genährt gegen die Idee einer zusammengefaßten obersten Wehr machtsführung und mit dem Anspruch, im Großen Generalstab des Heeres, wie auch ... ... auch eventuell bewaffnete, Intervention erfolgen. Dagegen wollte sich der Führer Adolf Hitler zur Wehr setzen, daß in Österreich eine Restauration der Monarchie eintrete. ...
... KESSELRING: Der Generalstab der einzelnen Wehr machtteile stellt eine Zusammenfassung aller derjenigen Offiziere innerhalb des ganzen Wehrmachtteiles dar, ... ... wird, Greueltaten, die von irgend jemand anderem begangen wurden, zu entschuldigen. Wer sie sonst noch begangen hat, ... ... KESSELRING: Ja. PROF. DR. JAHRREISS: Wer ist das OKW, wer hat das befohlen? KESSELRING: Befehle grundsätzlicher ...
... Exekutionsbefehle in der Hand Kaltenbrunners oder Himmlers? Wer war für die Errichtung und Führung der Konzentrationslager verantwortlich? Antwort: ... ... gewußt, daß ich mich gegen einen solchen Mißbrauch dem Reichssicherheitshauptamt unterstehender Männer zur Wehr zu setzen habe. Ich habe Hitler, ich glaube am 13. September ...
... durch Zeugenaussagen bekanntgeworden. Ich habe niemals erfahren, wer beauftragt war, irgendsolche Dinge zu machen, und ich habe, bis hier ... ... Ich habe mich solange, als es mit meiner Dienststellung vereinbar war, dagegen zur Wehr gesetzt. Ich glaube, nur sagen zu sollen, daß ich keinen anderen ...
... im öffentlichen Leben. DR. SERVATIUS: Wer war Ihr Vorgänger? SAUCKEL: Mein Vorgänger war Dr. Dinter. ... ... sind einheimische Zivilarbeiter und -arbeiterinnen, die für die deutsche Kriegsrüstung oder für deutsche Wehr machtsteile arbeiten, unterernährt. Es liegt im dringenden Interesse der deutschen ...
... er sei überführt, und dann übernahm den Wehr-Stahlhelm ein anwesender SA-Führer. Gefragt wurde niemand, ob er diesen Übertritt ... ... , und dies bedeutete Staatsfeindlichkeit. Diese Staatsfeindlichkeit hatte aber immer die allerschwierigsten Folgen. Wer mit dem Makel der Staatsfeindlichkeit belegt wurde, wurde der Polizei als politisch ...
... erlaubte Mittel der Politik. Daraus den Schluß zu ziehen, daß, wer das eine tut oder unterstützt, damit auch den Angriffskrieg billigt ist völlig ... ... in ihrer Gesamtheit nach den Bestimmungen dieses Zusatzbefehles und schritten bei allen Verstößen von Wehr machtsangehörigen gegenüber der Zivilbevölkerung unnachsichtig ein. Sie ließen in ...
... ein großes Plakat mit folgendem Wortlaut gezeigt wird: »Wer den Juden kennt, kennt den Teufel«. VORSITZENDER: Oberst Storey, der ... ... Aus der Erkenntnis, daß die Erhaltung und Steigerung der Wehrkraft unseres Volkes durch Wehr- und Leibesübungen besonders zu fördern ist, wurde im besonderen die ... ... SA eintrat, von der allgemeinen Wehrpflicht befreit; aber wer einmal beigetreten war, konnte überall eingesetzt werden. Mit ...
... zuständige Außenminister, aber er machte nicht die Außenpolitik. GENERAL RUDENKO: Wer war der Berater Hitlers in den strategischen Fragen? GÖRING: Das waren ... ... Zeit betont, aber das Protokoll ist nicht richtig. GENERAL RUDENKO: Und wer hat dieses Protokoll gemacht? GÖRING: Bormann. ...
... »Staatsbürger kann nur sein, wer Volksgenosse ist, Volksgenosse kann nur sein, wer deutschen Blutes ist, ohne ... ... der heimgesuchten Bevölkerung totgeschlagen würden. Wer hat hier recht, die Mörder, die nach ihren feigen Untaten noch eine ... ... seitens ihrer Opfer erwarten, oder die Opfer, die sich nach dem Grundsatz zur Wehr setzen wollen: Auge um ...
... Feinde der europäischen Zivilisation und Kultur.« Wer die deutsche Propaganda und ihre Übertreibungen kennt, weiß, daß der in diesem ... ... übersetzt werden, und man muß sagen, daß dies eine sehr geringe Ergänzung des Wehr machtsbedarfs bildete. Während des Zeitraums, den ich hier behandele, wandten ...
... vor allem deswegen, weil es für das Wort »Wehr« keine richtige englische Übersetzung gibt. Trotzdem dürfte dieser Begriff geklärt sein; ... ... Einheiten ablehnten, sie aus dem städtischen Dienst entlassen wurden. Im übrigen, wer kann an ihrer Tätigkeit etwas Verbrecherisches finden? Ihre Aufgabe bestand ... ... fest mit dem Geist der Terror-Ideologie umspannt. Wer wäre hierfür besser geeignet als die SA, die gerade ...
... der Stab gekommen? AHRENS: Einige Wochen später. DR. STAHMER: Wer war damals Regimentskommandeur? AHRENS: Mein Vorgänger war der Oberst ... ... dieses Gebäude für den Regimentsstab zu sichern. DR. STAHMER: Wissen Sie, wer dieses Vorkommando geführt hat? VON EICHBORN: Der Führer ...
... und Speer über Produktionsfragen und Himmler über Sicherheitsfragen. Ist dies richtig? Wer nahm überhaupt teil an dieser Lage? Wer nahm regelmäßig teil und wer nahm ausnahmsweise teil? WAGNER: Die Teilnahme an der Lagebesprechung ... ... FLOTTENRICHTER KRANZBÜHLER: Wurde in der Lagebesprechung irgendwie abgestimmt oder beraten, oder wer erteilte da Befehle? WAGNER: ...
... dem Chef der Reichskanzlei. Keitel konnte nicht nur nicht bestimmen, wer zu Hitler kommen konnte, er hatte auch keine ... ... die hier zu behandelnde Frage der Glaubwürdigkeit dieser Personen nicht von Bedeutung ist. Wer Verschwörer aus reinen Motiven ist, wer in Kenntnis der Gefahr, die seinem ...
Buchempfehlung
Der junge Wiener Maler Albrecht schreibt im Sommer 1834 neunzehn Briefe an seinen Freund Titus, die er mit den Namen von Feldblumen überschreibt und darin überschwänglich von seiner Liebe zu Angela schwärmt. Bis er diese in den Armen eines anderen findet.
90 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro