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Vorwort/Einleitung/II

Vorwort/Einleitung/II [Mauthner-1923]

... scheinbaren Einheit, das ist – weil es in der Wirklichkeit nur Individualsprachen gibt und weil die Individuen erst ... ... Entlehnung anzuerkennen, davor haben alle diese Disziplinen eine rätselhafte Scheu; es gibt bereits neben den lokalem Chauvinismen noch einen neuen arischen ... ... . Aber als Beispiel, wie es einmal wenigstens passiert ist, und wie es ungefähr auch anderswo passieren ...

Fritz Mauthner: Wörterbuch der Philosophie. II. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. XV15-XXXI31.
Vorwort/Einleitung/VI

Vorwort/Einleitung/VI [Mauthner-1923]

... Technik und des Verkehrs; zu allen Zeiten muß es so gewesen sein, ist es so gewesen. Ich gebe ein paar Beispiele ... ... Aufzählung von Übersetzungen aus dem Arabischen begnügen, weil es dafür eine übersichtliche Vorarbeit gibt, die von Hyrtl. Seitdem Hyrtl, der ... ... worden, der den Glaskörper wie ein Netz umschließt; und wir haben es mit Netzhaut übersetzt. ...

Fritz Mauthner: Wörterbuch der Philosophie. VI. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. XLIII43-LIII53.
Einführung/Vorwort [zu Bd. 1]

Einführung/Vorwort [zu Bd. 1] [Brockhaus-1837]

... was für die Ausführung desselben bisher geschehen ist. Es war unsere Absicht, allen Classen des gesammten deutschen Volkes ein Werk darzubieten, ... ... worden ist, allen gerechten Foderungen an ein solches Werk möglichst Genüge zu leisten. Es boten sich aber vorzüglich in der ersten Zeit sowol hinsichtlich der ... ... in möglichst übersichtlich bearbeiteten Artikeln leicht erkennen lassen. Es werden dadurch viele außerdem nöthig gewesene wiederholte Erklärungen vermieden, ...

Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon: Vorwort [zu Bd. 1]. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 1. Leipzig 1837., S. V5-VII7.
Vorwort

Vorwort [Eisler-1904]

... durch allgemeine philosophische Wörterbücher 4 ), deren es eine Anzahl gibt. Während diese aber das Historische nur nebenbei berücksichtigen ... ... Schriftsteller und Lehrer gibt es Citatenstoff, dem Studierenden und Laien kann es ... ... es ergänzen will. Bibliographisches z.B. bringt es nicht, zumal es schon ein eigenes biographisch- ...

Rudolf Eisler: Wörterbuch der philosophischen Begriffe. Vorwort. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. III3-VIII8.
Vorwort/Einleitung/X

Vorwort/Einleitung/X [Mauthner-1923]

... (arm = miser); jedenfalls gibt es schon ein got. armahairts , das genaue Übersetzung von ... ... erst ; man beachte, daß es von eins ebensowenig eine Ordnungszahl gibt als von unus ; ... ... mhd. diu gewizzene ) nach lat. conscientia gebildet; es gibt = datur ; glauben , ursprünglich = ...

Fritz Mauthner: Wörterbuch der Philosophie. X. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. LXXXIII83-CXIII113.
Vorwort/Einleitung/V

Vorwort/Einleitung/V [Mauthner-1923]

... Worte sind internationale Schach mit nationalen Umformungen, matt ganz unverändert. Es ist schon bemerkt worden, daß Schach , der Name der Hauptfigur, ... ... mit einem angeblich alten deutschen Worte Schach 1 . Unklar ist es auch (mir wenigstens), ob das Wort ...

Fritz Mauthner: Wörterbuch der Philosophie. V. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. XXXVII37-XLIII43.
Vorwort/Einleitung/I

Vorwort/Einleitung/I [Mauthner-1923]

... eines einzigen Gedankendings eine Scheidewand gesehen, die es im Leben der Sprache nicht gibt. Ich hätte ebenso gut von einer Geschichte der Begriffe und von einer ... ... Begriffskritik mit wenigen Worten geschehen, weil ich da nur den naiven Glauben bekämpfe: es müsse ein scheinbar lebendes Wort ...

Fritz Mauthner: Wörterbuch der Philosophie. I. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. IX9,XV15.
Vorwort/Einleitung/XI

Vorwort/Einleitung/XI [Mauthner-1923]

... die Behandlung philosophischer Gegenstände geeigneter seien, als die lateinische Gelehrtensprache es war. Es versteht sich von selbst, daß uns der Gebrauch der ... ... Schlüsse zu ziehen. Auch der Begriff der Gemeinsprache ist ja relativ. Es gibt keine Sprache, die zwischen allen Menschen eines Volkes geläufig ...

Fritz Mauthner: Wörterbuch der Philosophie. XI. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. CXIII113-CXXIV124.
Vorwort/Einleitung/IX

Vorwort/Einleitung/IX [Mauthner-1923]

... endlich gar verschwächt, welches denen geschieht, die an der Perfektie-Krankheit, wie es die Holländer nennen, darniederliegen«. Und er zitiert ein hübsches Wort der Pflegetochter ... ... cepit. Die folgende Sammlung könnte gewiß leicht vielfach so groß gemacht werden; sie gibt noch keine genügende Vorstellung von dem durch Übersetzung eingewanderten ...

Fritz Mauthner: Wörterbuch der Philosophie. IX. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. LXXX80-LXXXIII83.
Vorwort/Einleitung/VII

Vorwort/Einleitung/VII [Mauthner-1923]

... mich auf diese Ketzereien Köhlers um so lieber, als es doch Freiheit gibt, wenn so z.B. eins der ... ... zitiert, wenn auch Kirchhofer anführt: Wer bald gibt, gibt doppelt; bei den Römern schon sprichwörtlich: Gratia ... ... diese wenigen Stichproben erkennen lassen, seit Urzeiten von Volk zu Volk. Gibt es doch sogar Ammenlieder, deren Wortlaut sich in hohes Altertum und ...

Fritz Mauthner: Wörterbuch der Philosophie. VII. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. LIII53-LXXI71.
Vorwort/Einleitung/XII

Vorwort/Einleitung/XII [Mauthner-1923]

... als Scheinbegriffe denunzieren. An Beispielen fehlt es mir also nicht. Dennoch ist es nicht leicht, allgemein auszusprechen, ... ... abstraktesten Begriffen und Scheinbegriffen keinen eigentlichen Wertunterschied wahrnehmen ließ, – dann gibt es heute noch, auch unter den materialistischen Naturforschern und unter ihren energetischen Gegnern, lebendige Scholastiker, dann gibt es heute noch scholastische Begriffe ...

Fritz Mauthner: Wörterbuch der Philosophie. XII. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. CXXIV124-CXXXI131.
Vorwort/Einleitung/III

Vorwort/Einleitung/III [Mauthner-1923]

... wird. Es ist leicht wie eine Reflexbewegung oder wie eine Instinkthandlung. ES kann also doch nicht eine ... ... keine Bedürfnisse und keinen Überfluß, leiht nicht aus und entlehnt nicht. Auch gibt es nur Individualpsychologie; und in der psychologischen Wirklichkeit gibt es nur sprechende Individuen, die nachahmen, nicht Sprachen und Völker, die ...

Fritz Mauthner: Wörterbuch der Philosophie. III. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. XXXI31-XXXIV34.
Vorwort/Einleitung/VIII

Vorwort/Einleitung/VIII [Mauthner-1923]

... die Gemeinsprache übergegangen sind; die meisten philosophischen Lehnwörter gehören hierher. Überall gibt es Übergänge zwischen diesen drei Klassen; auch die Begriffe Fremdwort ... ... von einer Verwandtschaft der Sprachen fabelt. Es gibt keine Verwandtschaft von Sprachen. Die Sprache ist kein Organismus. Wenn ... ... die Sprachen zwischen den Völkern entstanden. Es gibt keine autochthonen Sprachen. Die schöne Freude an ...

Fritz Mauthner: Wörterbuch der Philosophie. VIII. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. LXXI71-LXXX80.
Einführung/Vor- und Nachreden der Buchausgabe/Vorrede zu Bd. 5

Einführung/Vor- und Nachreden der Buchausgabe/Vorrede zu Bd. 5 [Brockhaus-1809]

... zu sehen, wie so manches Land vor zehn Jahren beschaffen war und wie es jetzt ist; es ist angenehm, mit einem kurzen Ueberblick das, was ... ... , daß man die Enthüllung sich ganz anders gedacht habe. Es ist angenehm und belehrend, bei manchem großen Mann – ...

Brockhaus Conversations-Lexikon: Vorrede zu Bd. 5. Brockhaus Conversations-Lexikon Bd. 5. Amsterdam 1809, S. 0,XI11.
Johannes Minckwitz: Einleitung/III. Die vergleichende Mythologie

Johannes Minckwitz: Einleitung/III. Die vergleichende Mythologie [Vollmer-1874]

... Daraus wäre zu folgern, dass es lange gedauert hat, ehe es zum eigentlichen Sterndienst unter den Völkern ... ... Europa's verbreiteten Sagenkreises auf. In diesem giebt es ebenfalls einen Urgott, der über der Erde, den Göttern und ... ... bis in unsere Tage hinein. So phantasirt der Dichter, dass es Sommernächte giebt, wie sie einst über altschwedische Seen sich ...

Dr. Vollmer's Wörterbuch der Mythologie. III. Die vergleichende Mythologie. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. XL40-LXXI71.

Wernicke, Christian/Gedichte/Überschrifften in zehn Büchern/An den Leser [Literatur]

... niemand durch dieses Urteil beleidigt gefunden; also ist man versichert, es werde sich kein Mensch, wenn er gleich ... ... mit aller Höfligkeit und geziemender Ehrerweisung gemacht, mit recht erzürnen können. Es haben diese zwey berühmte ... ... der würde Zeug genug zu seiner Arbeit finden. Es ist derselbe, man gestehet es gerne, ein grösserer Poet als der ...

Literatur im Volltext: Christian Wernicke: Epigramme, Berlin 1909, S. 113-130.: An den Leser
Johannes Minckwitz: Einleitung/I. Ursprung und Bedeutung der Mythologie im Allgemeinen

Johannes Minckwitz: Einleitung/I. Ursprung und Bedeutung der Mythologie im Allgemeinen [Vollmer-1874]

... sich stumm gegenüber den Fragen: »giebt es eine Fortdauer des in den Organismen vorhandenen und thätig gewesenen Lebens ... ... Herrscher, wie er auch beschaffen sein möge, ein Richteramt desselben? Giebt es Belohnungen und Strafen in einem Jenseits, wo wir fortleben ... ... und verständlichste Weise zu erklären. Gebrechen (Unvollkommenheiten) giebt es aber nur für unsere menschlichen Begriffe und ...

Dr. Vollmer's Wörterbuch der Mythologie. I. Ursprung und Bedeutung der Mythologie im Allgemeinen. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. III3-XXII22.
Johannes Minckwitz: Einleitung/II. Nähere Entwicklung des Ursprungs und Fortgangs der Mythologie

Johannes Minckwitz: Einleitung/II. Nähere Entwicklung des Ursprungs und Fortgangs der Mythologie [Vollmer-1874]

... einem Grottesbegriff nennen. War diese Neigung eine gesunde oder thörichte? Giebt es, wie so Manche neuerdings zweifelnd fragen, einen Gott? Darauf ... ... irgend einer Menschenart gleichzustellen, hat es nie ein Recht gegeben, und wird es nie eines geben! Sehen ... ... , sollten wir meinen, hätte sich fragen müssen: was giebt es Grösseres ausser ihr? Die Sonne war ...

Dr. Vollmer's Wörterbuch der Mythologie. II. Nähere Entwicklung des Ursprungs und Fortgangs der Mythologie. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. XXII22-XL40.
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