... nicht mehr bemerkt, da die Seele (im Eifer, ihr Wissen auszudehnen) mit grösser Sorgfalt auf diese ... ... und vollständige Vorstellungen unter festen Namen mit andern vergleicht .) Da indess das Wissen von der Gewissheit der Grundsätze ... ... Wahrheiten. Denn wenn der Versuch mit einem einzelnen Stück (und mit allen andern dieser Farbe, dieses Gewichts ...
... eine Zeit, wo es noch kein wissendes Wesen gab, und wo das Wissen erst zu sein begann, oder ... ... Wenn ich sage: »wir wissen«, so meine ich, dass ein solches Wissen in unserer Macht steht, ... ... Stofftheilen ist, von denen Jeder denkt, so wird damit alle Weisheit und Wissenschaft dieses ewigen Wesens nur der Aneinanderstellung von Theilen ...
... die grösste Gewissheit, deren wir mit unseren Vermögen und unserer Art zu wissen fähig sind; deshalb habe ... ... und Uebereinstimmung mit dem Gegenstande bleibt, gewähren sie ein Wissen; allein mit jeder Weiterstrahlung mehr nimmt die ... ... sein .) Bei jedem Schritte in dem bewiesenen Wissen ist ein anschauliches Wissen der Uebereinstimmung mit der nächsten, als Beweismittel dienenden Zwischenvorstellung vorbanden; denn ...
... ist, so würde es doch schon besser mit unserem Wissen stehn, wenn es nur so weit wie ... ... viel untersucht werden und einen beträchtlichen Zweig des Wissens bilden, dürfte unser Wissen wenig weiter als unsere Erfahrung reichen. Man ... ... empfangen mögen. Aber so viel wissen wir mit Gewissheit, dass uns viele Anschauungen neben den unsrigen fehlen, ...
... und daher nach Ihren Regeln auch ein grösseres Wissen. Wenn wirklich alles Wissen nur in der Erfassung der ... ... Dingen übereinstimmen .) Ich antworte darauf, dass, wenn unser Wissen mit dem Wissen der Vorstellungen endet und nicht weiter reicht, so ... ... Seele, wenn sie nur ihre eigenen Vorstellungen erfasst, wissen, dass sie mit den Dingen selbst übereinstimmen? ...
... betrachten kann, so ist klar, dass unser Wissen es nur mit diesen Vorstellungen zu thun hat. § 2. ... ... dies geschieht, von jeder zu wissen, was sie ist, und damit auch ihren Unterschied, und dass ... ... § 9. ( Das bekannte Wissen ist zweifach .) Von dem bekannten Wissen giebt es im gewöhnlichen ...
... so gering schätzen, dass er wenig oder gar nichts wissen würde. Menschen mit gesunden Sinnen müssen manche Vorstellungen durch diese ... ... Uebereinstimmung unter denselben bemerken, welche damit ein Wissen wird, und wenn Worte für diese betrachteten Vorstellungen vorhanden ... ... die 1, 2 und 3 mit der 6 zu vergleichen, muss wissen, dass sie einander gleich ...
... , so spricht man nicht eigentlich von Wissenschaft, sondern nur von Kenntnis. Wissenschaft beginnt erst mit dem Wissen, durch welches wir die Wahrheit einer Behauptung einsehen, ... ... durch Regeln gelernt wurden. Reine Mathematik ist diejenige Wissenschaft, welche es mit den Quantitäten in abstracto zu ...
Einundzwanzigstes Kapitel. Von der Eintheilung der Wissenschaften § 1. ( ... ... die Dinge sind dem Verstande, mit Ausnahme seiner selbst, nicht gegenwärtig; deshalb bedarf es eines Andern, was ... ... bildet die Betrachtung der Vorstellungen und Worte, welche die grossen Werkzeuge des Wissens sind, keinen geringen Theil des menschlichen Wissens, wenn man dasselbe in seiner ...
... dann, wenn unsere Sinne wirklich mit einem Gegenstande beschäftigt sind, wir wissen, dass er wirklich da ist ... ... Sätze in Bezug auf allgemeine Vorstellungen wissen .) Im ersten Falle ist unser Wissen die Folge, dass Dinge ... ... wo Wesen, wie die Menschen, mit deren Fähigkeiten bestehn und die deshalb mit Vorstellungen, wie wir sie ...
... wir hauptsächlich von den Griechen empfangen haben, eine kindische Wissenschaft ist und mit den Kindern das Eigenthümliche theilt, ... ... Trägheit aller Uebrigen hervorgegangen ist. Nachdem die Wissenschaften vielleicht in einzelnen Schulen mit Fleiss angebaut und ... ... nicht. Einzelne haben allerdings mit kühnem Muthe Alles von vorn angefangen; mit gewaltigem Anlauf haben sie ...
... Körper sammelt, wie es der Fluss mit dem Nachen oder der Wind mit der Spreu thut, oder sie ... ... dem Schäumen des Bieres, mit dem Gerinnen der Milch und mit einzelnen Giften; sie erregen durch ... ... der Körper und deren nach den Stoffen bestimmten Gesetze entdeckt, damit die Wissenschaft nicht blos aus der Natur des Geistes, ...
... Bemerkung machen, daß die Menge, welche mit Wissenschaft und tiefer Forschung unbekannt ist, wenn sie die endlosen ... ... welche sie gelernt hat. Diejenigen, welche sich ein wenig mit wissenschaftlicher Arbeit und Untersuchung einlassen, halten, wenn sie manchen Anschein von ... ... anhangen, dem Gegenstand der einzigen Wissenschaft, welche mit einigem Grund auf Gewißheit und Evidenz Anspruch erheben kann. ...
... ( Die Vorstellung des Körpers und des Geistes, mit einander verglichen .) Somit steht es, wenn man die ... ... alle seienden und möglichen Dinge ausdehnen. Dasselbe kann ich mit dem vollkommneren Wissen thun, d.h. mit dem Wissen von allen ihren Eigenschaften, Kräften, Ursachen, Wirkungen, Beziehungen ...
... Eifers und Anstrengens, bei Lichte besehen, nicht auf, mit dem blossen Verstände zu arbeiten. Es ist aber unzweifelhaft, dass bei jedem ... ... diesen Sätzen, dass die Menschen ermahnt werden müssen, auf Zweierlei zu achten, damit es ihnen nicht entgehe ... ... ein Solcher der rechte Sohn der Wissenschaft. Ein Solcher mag sich mir anschliessen, damit wir endlich aus den von ...
... , um ihn für die Wahrheit geschickt zu machen, mit drei Widerlegungen; mit der Widerlegung der Philosophien, mit der der Beweise und mit der der angebornen menschlichen Vernunft. ... ... eingewurzelt sind) einzeln bezeichnet und verbannt, damit sie die Wissenschaft nicht länger belästigen. Denn man hat bemerkt, dass ...
... in den wir hier gestellt sind, damit unsere zu grosse Zuversicht erschüttert, und wir durch die tägliche Erfahrung belehrt ... ... ein Ende macht. § 3. ( Das Meinen ersetzt den Mangel des Wissens .) Das Vermögen, was Gott dem Menschen als Ersatz für den Mangel sichern Wissens, wo dieses nicht möglich ist, gegeben ...
... es bewiesen würde, und sie wissen es so gewiss, wie Andere es wissen, dass das Ganze seinen ... ... und für den Erwerb von Kenntnissen. Wer hat wohl je sein Wissen mit den Sätzen: Was ist, das ist, und: Es ist ... ... Fall nöthig, wie umgekehrt; denn das Wissen beginnt mit dem Einzelnen und dehnt sich nur allmählich zur Allgemeinheit ...
... welche den Sinn der Worte weniger sorgfältig erwägen, bald mit dem Ratschlage, bald mit dem Vertrage, bald mit dem Rechte verwechselt. Man verwechselt das Gesetz mit dem Ratschlage, wenn man ... ... Ehebruch und ähnliches Sünden sind; denn jedermann nennt das ein Übel, was er mit einem Worte bezeichnet, das ...
... erörtern. Die gottesfürchtigen Philosophen begnügen sich nicht mit den Ueberlieferungen der Voreltern und mit der Lehre Eurer Priester (bei der ... ... Lauf derselben bestimmt, den Lasterhaften mit Schande und Fehlschlägen straft, und den Tugendhaften mit Ehre und Erfolg seiner ... ... grosse Täuschung enthalten muss, weil Ihr nur das von der Ursache wissen könnt, was Ihr vorher in der ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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