... gesagt hat, Saul soll über uns herrschen; gebt uns Leute, daß wir ihn töten.« ... ... er, »dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist.« Als ... ... deinen Geboten gehorcht, der soll des Todes sterben.« Ferner das Gleichnis des Rhamnus, Richter 9, ...
David Hume Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes (An Enquiry Concerning Human Understanding)
... ein Widerspruch, wenn man meinte, dass das, was bis jetzt nie bewirkt worden, nur auf ... ... dass ein Unendliches grösser wäre als das andere, und dass das Unendliche ein Ende nähme ... ... Was für die Vergangenheit sich als das Schlimmste darstellt, muss als das Beste für die Zukunft ...
... Dingen meine Seele durchzogen haben, und dass das, was ich fordere und mir vorsetze, mehr ... ... .h. das Dichte, das Lockere, das Warme, das Kalte, das Feste, das Flüssige, das Schwere, das Leichte und Anderes mehr. Was ...
... Wissens fallen. Dahin gehört, dass das Feuer den Menschen erwärmt, das Blei schmilzt, und die ... ... Wahrscheinlichkeit zu urkundlichen Wahrheiten, und was, als es aus dem Munde des ersten Urhebers kam, wenig ... ... hervorbringt; deshalb kann man wohl vermuthen, dass das, was man Hitze und Feuer nennt, in einer heftigen ...
... der Finger ein Theil sei, als dass er kleiner sei als der Körper; wer das ... ... Erstere bezweifeln. Deshalb mag der Grundsatz, dass das Ganze grösser sei als seine Theile, dann als ... ... gleich ist den beiden Quadraten aus dessen Seiten. Das Wissen, dass das Ganze seinen Theilen ...
... mit diesen Vorstellungen stimmen, und deshalb muss das, was man von diesen weiss, auch gelten, wenn ... ... Verlassen dieser Bühne eintreten sollen. Es muss uns genügen, dass Er Allen, die der ... ... worden sind. Man giebt dann auf das Aeussere mehr als auf das Innere der Dinge und verlegt ...
... vorstellt, durch anschauliches Wissen erfassen, dass das eine nicht das andere ist, aber nicht, ob ... ... so wenig, wie die Blindheit des Maulwurfs das schärfe Gesicht des Adlers. Bedenkt man die grenzenlose ... ... und die geistige Welt einander ganz gleich stehen, und dass Das, was wir von beiden wahrnehmen, ...
... Lebensgeister aus dem Herzen in das Antlitz emporsteigen, gleichsam als Zeugnis, daß die gute Meinung über sich ... ... Liebe zum Gelde wird, wenn sie das Maß überschreitet, zur Habsucht, Liebe zur politischen Macht wird, ... ... Qualen erdulden sollen, so liegt das entweder daran, daß wir glauben, uns könne dasselbe nicht treffen, ...
4. Kapitel Von der Abbildung des Objektes in der Perspektive 1. Das Wesen der perspektivischen Zeichnung. 2, 3. Die perspektivische Abbildung eines ... ... durch eine kleine Öffnung betrachtet wird. 9, 10, 11. Perspektivische Darstellung des Kreises und der Parabel. ...
... für ein natürliches Gesetz erklärt, daß das, was weder geteilt noch gemeinsam besessen werden kann, ... ... Apostel welche zu ihrer Zahl den Matthias statt des Justus durch das Los hinzunahmen mit den Worten: ... ... Damit bestätigt er jenes natürliche Gesetz, das ich als das fünfzehnte aufgeführt habe, wonach, wenn der ...
... 3. Bei direktem Sehen ist der scheinbare Ort des Objektes immer näher als der wahre. 4. Berechnung des scheinbaren Ortes. 5. Das binokular wahrgenommene Objekt erscheint größer als das monokular wahrgenommene. 6. Das Objekt erscheint um so dunkler, ...
... erste ist, wenn die einzelnen des Friedens und des eigenen Schutzes wegen sich selbst durch gegenseitig miteinander eingegangene ... ... der Besiegte oder Schwächere den Vorteil, daß ihm das Leben gelassen wird, was nach dem Rechte des ... ... ist mein . Daraus folgt, daß alles, was der Sklave vorher besessen hat, an den Herrn ...
... sehen, daß die Bewegung des Blutes und des Herzens aufhört, das heißt, daß häufig infolge des Einatmens ungesunder Luft, nämlich ... ... . Entsprechend ist bei der Entstehung des Menschen der Stoff des Fötus das Mutterblut, das durch den zeugungsfähigen Saft beider Eltern ...
... und ihr eigenes Thun betrachtet, so ist das Denken das Erste, was sie trifft. Sie bemerkt eine mannichfaltige ... ... überhaupt nicht unter der Auswahl und Leitung des Verstandes steht. Ob das, was man Ausser-sich-sein nennt ... ... Hinbrüten und Träumen von selbst führen. Ein Jeder bemerkt, dass während des Wachens immer irgend welche Vorstellungen ...
... in dem Kriege eines Volks gegen ein anderes ein gewisses Maß eingehalten werden muß. So gab es in alten Zeiten eine Lebensweise ... ... solche Sicherheit gewähren könne. Hier erscheint nun kein anderes Mittel denkbar, als daß jeder sich die nötige ... ... eine Person zu definieren, deren Wille vermöge des Vertrages mehrerer Menschen als der Wille aller gilt, ...
Abtheilung IV. Skeptische Zweifel in Betreff der Thätigkeiten des Verstandes.
... geheilt hat; Kap. 10, daß er die Apostel als Verkünder des Reichs in alle Gegenden Judäas ... ... 36 u. 37: »Siehe da das Wasser; was hindert, daß ich getauft werde? Aber ... ... tritt die Abtrünnigkeit hinzu, oder das Aufgeben des einmal angenommenen Satzes, daß Jesus der Christus sei. ...
7. Kapitel Von dem scheinbaren Ort des in einfacher Brechung gesehenen Objektes ... ... 7, 8. Warum die Gestirne am Horizont größer als in ihrer Kulmination erscheinen. 9. Warum bei klarem Himmel in kalter Nacht mehr Fixsterne sichtbar sind als in warmer.
... diesem Streit entstehen müssen. Nicht bloß das Streiten des Gegners, auch daß er nicht beistimmt, ist ... ... natürlichen Todes im Alter stirbt. Als ein Beispiel hierfür zeigt uns das jetzige Jahrhundert die Amerikaner; ... ... 3 Damit ist gemeint, daß das, was jemand im Naturzustande tut, ...
Buchempfehlung
Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
270 Seiten, 9.60 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro