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Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Erstes Buch. Ueber angeborne Begriffe/3. Es giebt keine angebornen praktischen Grundsätze [Philosophie]

Drittes Kapitel. Es giebt keine angebornen praktischen Grundsätze § ... ... in der Dunkelheit und Ungewissheit, als wenn es dergleichen gar nicht giebt; es ist gleich, ob man keine Regel ... ... Wege und Mittel betrachtet, woher es kommt und wie es möglich ist, dass Lehren, die aus ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 1, Berlin 1872, S. 56-79.: 3. Es giebt keine angebornen praktischen Grundsätze

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Erstes Buch. Ueber angeborne Begriffe/2. Es giebt keine angebornen Grundsätze in der Seele [Philosophie]

Zweites Kapitel. Es giebt keine angebornen Grundsätze in der Seele ... ... angeboren gelten. Denn eine angeborene Wahrheit (wenn es eine solche giebt) kann unmöglich ungekannt bleiben, wenigstens ... ... für Jemand, der schon Anderes kennt. Giebt es angeborne Wahrheiten, so giebt es auch angeborne Gedanken, da keine Wahrheit ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 1, Berlin 1872, S. 35-56.: 2. Es giebt keine angebornen Grundsätze in der Seele

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Bürger/Staatsgewalt/6. Von dem Recht dessen, der im Staate die höchste Gewalt hat, sei es ein einzelner oder eine Versammlung [Philosophie]

... auch der Staat zugleich aufgelöst und es kehrt der Kriegszustand zurück, oder es bleibt irgendwo eine Macht, ... ... . 9 Es gibt beinah keinen Lehrsatz, sei es in bezug auf die Gottesverehrung, ... ... deshalb von diesen Meinungen hier nicht weiter gesprochen. Aber es gibt gewisse Lehren, von denen die Untertanen so schädlich beeinflußt ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Zweiter und dritter Teil: Lehre vom Menschen und Bürger. Leipzig 1918, S. 136-153.: 6. Von dem Recht dessen, der im Staate die höchste Gewalt hat, sei es ein einzelner oder eine Versammlung

Bacon, Francis/Große Erneuerung der Wissenschaften/Vorrede [Philosophie]

... verhüllen; der Ruhm des Königs aber ist es, die Dinge zu enthüllen.« Es ist, als wenn die Gottheit sich ... ... aus Begierde nach Wissen sind die Menschen gefallen; aber in der Liebe giebt es kein Uebermaass, und weder ein Engel noch ein Mensch ist durch ...

Volltext Philosophie: Franz Bacon's Neues Organon. Berlin 1870, S. 36-50.: Vorrede

Hume, David/Dialoge über die natürliche Religion/Sechster Teil [Philosophie]

... kann. So lange wir unsicher sind, ob es eine oder viele Gottheiten gibt, ob die Gottheit oder die Gottheiten, ... ... Ursachen entspringen, dieses Prinzip nimmt er als Grundlage aller Religion an. Es gibt ein anderes Prinzip von derselben Art, nicht weniger gewiß ... ... alten als der neuen Theorie zu sprechen. Dazu gibt es in der ersteren Theorie manche andere Vorteile ...

Volltext Philosophie: David Hume: Dialoge über natürliche Religion. Über Selbstmord und Unsterblichkeit der Seele. Leipzig 1905, S. 78-84.: Sechster Teil

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Viertes Buch/7. Von den Grundsätzen [Philosophie]

... hier nur wenig anschauliches Wissen, und es giebt hier auch nur wenige selbst-gewisse Sätze; aber doch ... ... können. § 6. (3. Bei andern Beziehungen giebt es deren .) Was drittens die Beziehungen von Zuständen anlangt ... ... dass diese beiden Sätze nämlich die: Es giebt ein Leeres, und: Es kann kein Leeres geben, durch ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 2, Berlin 1872, S. 209-228.: 7. Von den Grundsätzen

Hume, David/Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes/VI. Ueber die Wahrscheinlichkeit [Philosophie]

... den Verstand und erzeugt eine gleiche Art von Glauben oder Meinung. Es giebt allerdings eine Wahrscheinlichkeit, die aus der Mehrzahl der Fälle auf ... ... verhält sich mit der Wahrscheinlichkeit der Einzelfälle, wie mit dem Zufall. Es giebt Vorgänge, welche in ihrer bestimmten Wirkung völlig ... ... das bis jetzt keine Ausnahme gestattet hat. Aber es giebt andere Vorgänge, die sich unregelmässiger und unsicherer ...

Volltext Philosophie: David Hume: Eine Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes. Berlin 1869, S. 53-56.: VI. Ueber die Wahrscheinlichkeit

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Ueber die Worte/7. Von den Neben-Redetheilen [Philosophie]

... Worten, welche Vorstellungen der Seele bezeichnen, giebt es viele andere, die man zur Bezeichnung der Verbindung ... ... Sprachtheile verschiedene und selbst entgegengesetzte Bedeutungen haben. In der Hebräischen Sprache giebt es ein solches Wort, was ... ... vollen Umfang und alle Orte, wo es Platz greift, ankäme; geschähe es, so würde sich ergeben, dass ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 2, Berlin 1872, S. 78-81.: 7. Von den Neben-Redetheilen

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/25. Von den Beziehungen [Philosophie]

... Beziehung überhaupt ist Folgendes zu bemerken: Erstens giebt es kein Ding, sei es einfache Vorstellung, Substanz, Eigenschaft oder ... ... Auffassungen, wonach Dinge mit einander verglichen werden können, gross, und giebt es deshalb eine Menge von Beziehungen; allein sie enden oder betreffen ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 1, Berlin 1872, S. 336-342.: 25. Von den Beziehungen

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/28. Von andern Beziehungen [Philosophie]

... zur Vergleichung und Beziehung der Dinge auf einander giebt es, wie gesagt, noch unzählige andere, von denen ich einige ... ... gebildet werden. Gäbe es keine philosophischen Begriffe, so gäbe es auch keine Worte dafür, und ... ... quam honestatem, quam laudem, quam dignitatem, quam decus. « (Es giebt in der Natur nichts Besseres als die Rechtlichkeit, das Lob, ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 1, Berlin 1872, S. 370-384.: 28. Von andern Beziehungen

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Ueber die Worte/10. Von dem Missbrauche der Worte [Philosophie]

... Ausdehnung, wie: die Ausdehnung des Körpers; dennoch giebt es Leute, die es für nöthig halten, deren Bedeutung zu vermengen ... ... Wesen verbinden kann, so geschieht es nur mit dem Laute, der es bezeichnet. Ebenso ist es klar, dass, wenn die Definition ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 2, Berlin 1872, S. 99-119.: 10. Von dem Missbrauche der Worte
Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/2. Teil. Grundlegung (Erste Philosophie)/12. Von der Quantität

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/2. Teil. Grundlegung (Erste Philosophie)/12. Von der Quantität [Philosophie]

... Ausdehnung und ihre Mannigfaltigkeit ist oben im 8. Kapitel gesprochen worden. Danach gibt es drei Ausdehnungen, Linie oder Länge, Fläche und Dicke. Jede einzelne ... ... voneinander unterscheiden kann. Daher kommt es, daß man die Zahl als diskrete Quantität bezeichnet, während jede Quantität, ... ... wird, kontinuierlich heißt. Für die Darstellung von Zahlen durch Zahlennamen oder Ziffern ist es nötig, daß sie in ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil: Lehre vom Körper. Leipzig 1949, S. 116-120.: 12. Von der Quantität

Hume, David/Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes/XII. Ueber die Akademische oder Skeptische Philosophie/Abschnitt III [Philosophie]

Abschnitt III. Es giebt in der That einen milderen Skeptizismus oder eine akademische ... ... des Satzes, dass, wo kein Eigenthum ist, es auch keine Ungerechtigkeit giebt , genügt die Definition der Worte ... ... Dasein ? Nein. Nun, so werfe man es ins Feuer; denn es kann nur Spitzfindigkeiten und ...

Volltext Philosophie: David Hume: Eine Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes. Berlin 1869.: Abschnitt III

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/14. Von der Dauer und ihren einfachen Zuständen [Philosophie]

... Die Dauer ist eine fliessende Ausdehnung .) Es giebt noch eine andere Art von Länge oder Abstand, deren ... ... Grenzen der Welt erstrecken, wo es keine Körper mehr giebt. § 25. Gesetzt, es wären 5639 Meilen oder Millionen von ... ... auf eine Zeit anwenden, wo es noch keine Sonne und Bewegung gab. Es ist dies nicht schwieriger ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 1, Berlin 1872, S. 187-204.: 14. Von der Dauer und ihren einfachen Zuständen

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/Anhang. Einwände gegen die Meditationen des Descartes nebst dessen Erwiderungen/8. Einwand [Philosophie]

... h. sie wird aus gewissen mir eingeborenen Begriffen entwickelt.« Wie es scheint, gibt es zu ein und derselben Zeit nur eine einzige Idee der Sonne, ob ... ... Nähe betrachten würde. Zu verschiedenen Zeiten freilich kann es verschiedene Ideen der Sonne geben, wenn etwa in ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil: Lehre vom Körper. Leipzig 1949, S. 174.: 8. Einwand

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/11. Von dem Unterscheiden und andern Thätigkeiten des Verstandes [Philosophie]

... und andern Thätigkeiten des Verstandes § 1. ( Es giebt kein Wissen ohne Unterscheidungsvermögen .) Als ein weiteres Vermögen der Seele ... ... sich nicht mehr trennen lassen. In dem Wahnsinn und der Verrücktheit giebt es indess Grade; die Verbindung verkehrter Vorstellungen ist bei dem Einen ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 1, Berlin 1872, S. 158-167.: 11. Von dem Unterscheiden und andern Thätigkeiten des Verstandes

Hume, David/Über die Unsterblichkeit der Seele [Philosophie]

... Existenz uns nichts angeht, so tut es auch die folgende nicht. Es ist kein Zweifel, daß Tiere fühlen ... ... gebracht worden; und schon ist es notwendig, oder wenigstens sehr nützlich, daß es Staatsmänner und Sittenlehrer, ... ... alle Dinge. Woher lernen wir, daß es so etwas wie moralische Unterscheidung gibt als von unseren eigenen Empfindungen? ...

Volltext von »Über die Unsterblichkeit der Seele«. David Hume: Dialoge über natürliche Religion. Über Selbstmord und Unsterblichkeit der Seele. Leipzig 1905.

Hume, David/Dialoge über die natürliche Religion/Elfter Teil [Philosophie]

... würden uns bloß zum Verderben gereichen. Aber es ist hart, ich wage es zu wiederholen, es ist hart, daß wir in eine Welt so ... ... Ursprünge und Prinzipien der großen Maschine Natur. Es muß anerkannt werden, daß es wenige Teile des Weltalls gibt, ...

Volltext Philosophie: David Hume: Dialoge über natürliche Religion. Über Selbstmord und Unsterblichkeit der Seele. Leipzig 1905, S. 114-128.: Elfter Teil

Hume, David/Dialoge über die natürliche Religion/Zehnter Teil [Philosophie]

... diesen Zweck angelegt. Im ganzen Bereich menschlichen Wissens gibt es nicht gewissere, untrüglichere Folgerungen als diese. In ... ... die wesentlichsten Artikel der natürlichen und geoffenbarten Theologie eingeführt habt. Wie, es gibt keine Art einer sicheren Begründung der Religion, ... ... wir von unendlicher Macht, unendlicher Weisheit, unendlicher Güte erwarten. Weshalb gibt es überhaupt Unglück in der Welt? Sicherlich nicht durch Zufall. Also ...

Volltext Philosophie: David Hume: Dialoge über natürliche Religion. Über Selbstmord und Unsterblichkeit der Seele. Leipzig 1905, S. 102-114.: Zehnter Teil

Hume, David/Dialoge über die natürliche Religion/Dritter Teil [Philosophie]

... Analogie mit Geist und Verstand habe? Wenn es räsonniert und erörtert, wenn es polemisiert, argumentiert und seine Gesichtspunkte und ... ... jemand erreicht haben, so natürliche und überzeugende Beweise zu verwerfen? Es gibt Schönheiten in Werken der redenden Künste, welche den Regeln ... ... diesem Umstande einige Gefahr und kann es uns nicht anmaßlich machen, indem es uns zu der Einbildung ...

Volltext Philosophie: David Hume: Dialoge über natürliche Religion. Über Selbstmord und Unsterblichkeit der Seele. Leipzig 1905, S. 58-64.: Dritter Teil
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