... Ein Dichter, ein Maler, ein Kaufmann und ein Juwelier Ein alter Athenienser, ein Page, ein Narr ... ... Diebe, Gefolge Die Szene ist in Athen und dem nahen Walds
... . CERIMON. Warum so früh auf, meine Herrn? ERSTER ... ... Herr, Als die's auf unsre Küste warf! CERIMON ... ... leben! – Natur erweckt aus ihr schon warmen Atem, ...
... aus Ephesus Thaliard, ein Hofmann aus Antiochien Philemon, ... ... Szene: Daselbst. Ein Weg, der zu dem Turnierplatz führt. ... ... Bord von Perikles Schiff bei Mitylene. Ein Zelt auf dem ...
... prunken. Ich, dem das Glück so hohen Glanz versagt, Bin, ... ... ; Ein Schmollen tötet sie in ihrem Ruhme. Der mühevolle Krieger, kampfbekannt, Nach tausend Siegen einmal überwunden, Ist aus ...
... Gewalten weicht; Wie mäße Schönheit sich mit solcher Wut, Sie, deren ... ... Furchtbare Vorstellung! Wo soll vorm Sarge Der Zeit ihr best Juwel gesichert sein? ...
... Palämon, Arcites, Neffen des thebanischen Königs Kreon ... ... . Nymphen. Scene: Athen und seine Umgebung, außer im ersten Act, wo die Handlung auch in Theben und seiner Umgebung vor sich geht. ...
... Tharsus Erzog sie Cleon, der vor vierzehn Jahren Sie ... ... Macht nur zum Scherz vergangnes Leid; o laßt mich ... ... ? THAISA. Lord Cerimon, hier dieser Mann, durch welchen Die Götter ...
... manch Juwel Lag bei Euch in dem Schrein, es ist das ... ... ; Doch, da ich niemals wieder seh' den mir ... ... Tage wohnen, Und wenn's Euch so gefällt, soll ...
... ohne Messer; Gut für das Mahl, und für das Leben besser: Das ... ... DRITTER LORD. Ja wohl ist er der Großmut wahre Seele! TIMON. ...
... Ton. Vollziehen ist eine Art von Testament, das von gefährlicher Krankheit des Verstandes bei dem zeugt, der ... ... nicht Kam ich zu Euch, so wenig als mein ...
... Sklaven, Narren, Reißt von dem Sitz die würd'gen ... ... ihr Leibeignen! Langhänd'ge Räuber sind ja eure Herrn Und plündern ... ... hundertfachen Flüchen! Timon geht nun zum Wald; das wildste ...
... ein Frühstück für den Wolf; wärest du der Wolf, so würde deine ... ... Stehlt minder nicht, weil ich euch dies geschenkt, Und Gold verderb' euch jedenfalls! Amen! ...
... Der vor'gen Tage Glück ihm wieder beut, Macht sie ... ... Daß ich den schlechtsten Kneif im rohen Lager Im ... ... sagt Athen, Timon hat hier sein ew'ges Haus gebaut ...
... hätte er ihn übergangen und zu mir gesendet, ich hätte seinem Bedürfnis diese Talente nicht geweigert. ... ... liebevollen Gebieter; ich hoffe, sein Edelmut wird das Beste ...
... , tot gewiß: und dies hier ist sein Grab. – Was auf dem Grabmal steht, kann ich ... ... lesen; So drück' ich in dies Wachs die Zeichen ...
... zu erlauschen, Und sah dabei durch eine kleine Oeffnung, ... ... ihr rannten; Und da sie hinfiel und nicht wieder aufstand, Ließ ich mit jenen sie und kam ...
... Eines nur: Sahst du sonst nichts, dein Mitleid zu ... ... ! ARCITES. Mein guter Vetter, laß den Hof uns fliehn, ... ... komm'! Wär' nur ein Viertheil von der Ehre sein, ...
... prüfen, ging So rasch zu Ende die Philosophie, Daß er ... ... schrie. Wohl selten fand man auf der Erde Rund ... ... Denn, meiner Treu, wenn ich nicht lügen soll, Sah meinen ...
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Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
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