... nicht in die Gesellschaft des Cäsar, Plato und anderer Helden des Altertums? Pfarrer: Wahr genug, aber bei allem dem ... ... zu sagen, so fragt es sich noch, ob ein weiser Mann das Schicksal derer, die am Galgen sterben, nicht eher beneiden, als bemitleiden ... ... Philosophie, diese zusammengeraffte Gelehrsamkeit, von der sich ihre Verehrer so eine große Ernte versprachen und womit sie ihren ...
... 1799 18. November: Ein anderer Bruder, Tom Keats, wird geboren. Die Familie Keats zieht in die ... ... Commons und Außenminister. 1813 Leigh Hunt, Keats' späterer Freund, und sein Bruder John werden wegen der Verleumdung des Regenten eingesperrt. ...
... Diese listige Auswahl störte indessen das Schicksal des Kampfes nicht, die Herausforderer blieben immer im Vortheil. Die Gegner wurden alle drei besiegt, ... ... niemand weiter den Kampf erneuern. Die Zuschauer murrten unter einander, denn unter den Herausforderern waren Malvoisin und Front de Boeuf wegen ... ... gleich mit den Waffen seiner sächsischen Vorfahren sich bei manchen Gelegenheiten als ein tapferer und entschlossener Krieger bewiesen hatte. ...
... von 40-50 Meilen ganz deutlich Land, denn es war ein schöner, heiterer Morgen. Es war hoch, und dehnte sich von West gegen ... ... weit glücklicher war, als da ich ohne Religion, ohne Gefühl und ohne Bewußtseyn höherer Dinge, wie im Taumel, den größten Theil meiner Tage ...
Neunundzwanzigster Abschnitt. Robinsons fernerer Aufenthalt auf der Insel. ... ... Handgemenge kam; dann aber bedienten wir uns unserer Flinten, in welche wir spitzige Stäbe von hartem Holz, statt der ... ... nichts zu wünschen übrig zu seyn. Aber der fanzösische Geistliche war anderer Meinung. Wir hatten schon ...
Dritte Szene Ein anderer Teil des Schlachtfeldes. Posthumus tritt auf und ein britischer Lord. LORD. Kommst du von dort, wo stand sie hielten? POSTHUMUS. Ja. LORD. Doch Ihr, so scheint's, kommt von den ...
Siebente Szene Ein anderer Teil des Schlachtfeldes. Macbeth tritt auf. MACBETH. Sie banden mich an den Pfahl; fliehn kann ich nicht. Muß, wie der Bär, der Hatz entgegen kämpfen: Wo ist er, der nicht ward vom ...
... vom Wiederaufkommen und künftigen Glück baut. Dem verehrten Leser hat im Laufe seines Lebens zweifellos schon manch einer dieser ... ... Jungen im Kaffeehaus freigehalten hatte, hatte er lauter als irgendein anderer gelacht und geschrien, und stets hatten alle Kellner bei ihm vollauf zu ... ... und seine Schwestern kürzlich kennengelernt hatten und die die Familie am Russell Square sehr verehrte. Es hieß, sie besitze wer ...
Fünfte Scene (Ein anderer Theil desselben Feldes, etwas entfernter von Theben.) Die drei Königinnen mit den Todtenbahren ihrer Gatten, in feierlichem Zuge. Musik Erde, öffne deine Grüfte, Weihrauch steige in die Lüfte, Seufzer, Stöhnen, bittre ...
Fünfte Scene (Ein anderer Theil des Waldes.) Gerrold, vier Bauern als Morristänzer, ein fünfter ... ... Tanz beendigt). Wenn's lustig war und euch das Spiel, Verehrte Damen, wohlgefiel, Und ihr's gesehen mit Behagen, So könnt ...
Zweite Szene Ein anderer Teil des Waldes. Titania kommt mit ihrem Gefolge. TITANIA. Kommt! einen Ringel, einen Feensang! Dann auf das Drittel 'ner Minute fort! Ihr, tötet Raupen in den Rosenknospen! Ihr andern führt ...
Sechsundneunzigstes Kapitel. »Daß sie werden wie ein Rad« ist, wie alle Gelehrten wissen, ein bitterer Spott auf den grand tour, wie auf den ruhelosen Geist, der dazu treibt, und der die Menschheit in den letzten Tagen umherjagen wird, wie David prophezeit ...
Zweite Scene (Ein anderer Theil des Waldes.) Die Tochter des Gefängnißwärters. TOCHTER. Den Ort, den ich ihm angab, fand er nicht, Er irrt umher, und schon beginnt's zu tagen. Was fang' ich an ...
Vierte Scene (Ein anderer Theil des Waldes.) Die Tochter des Kerkermeisters tritt auf. TOCHTER. Mich friert! Die Sterne droben sind erloschen, So groß wie klein, des Himmels Flitterschmuck; Das Licht der Sonne schaut auf meine Thorheit. ...
Zweite Szene Ein anderer Teil des Waldes. Von einer Seite treten auf Mowbray, der Erzbischof, Hastings und andre; von der andern Prinz Johann von Lancaster, Westmoreland, Offiziere und Gefolge. PRINZ JOHANN. Ihr seid willkommen hier, mein Vetter Mowbray ...
... Hundsgemeines.« »Ich kriegte so was net fertig,« sagte der Baldowerer hochnasig. »Ja, aber deine Freunde kannst du im Stich lassen,« ... ... sie arretiert werden, weil du etwas gestohlen hast.« »Das,« erklärte der Baldowerer und fuchtelte mit seiner Pfeife in der Luft herum ...
... Jones zugegen gewesen war, stille geschwiegen hatte, so war er doch nach reiflicherer Ueberlegung der Sache nicht im stande den Gedanken auszuhalten, daß seines Oheims ... ... auch Tom einigen Einfluß bei ihr selbst. Doch da dies die bestimmte Heldin unserer Geschichte und ein Mädchen ist, in welches wir selbst nicht ...
Drittes Kapitel. Welches nach der Meinung aller derer, die kein Herz haben, viel Geschrei und wenig Wolle enthalten wird. Der Leser mag sich vielleicht einbilden, daß die Empfindungen, welche sich in Jones regten, so süß und angenehm gewesen, daß solche vielmehr ...
... »O, starker Gott, den Thraciens kaltes Reich Als Herrscher fürchtet und verehrt zugleich, Der Du in jeder Gegend, jedem Land Der Waffen Zügel ... ... Von allen Göttertempeln hier auf Erden Soll höchst verehrt von mir der Deine werden, Dich zu erfreuen, will ...
... einem Bad die Adern ihm durchschneiden. Daß er vor seinem Meister mit Verehrung In seiner Jugendzeit das Haupt gesenkt, Erschien ihm späterhin als Selbstentehrung, ... ... Mit wundem Rücken und gebrochnen Seiten. Denn Gottes Zorn schlug ihn mit schwerer Plage. Von eklen Würmern ward sein Leib verzehrt, ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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