... et sanctorum martyrum et sanctorum confessorum, et sanctarum virginum, atque omnium simul sanctorum et electorum Dei, – Excommunicamus, et anathematizamus hunc ... ... Deo dilecti inveniuntur. Maledicant illum [illos] coeli et terra et omnia sancta in eis manentia. Maledictus sit [maledicti sint] ubicunque ...
... davon sagt: »Ad confligendum venientibus undique Poenis; Omnia cum belli trepido concussa tumultu Horrida contremuere sub altis aetheris aures In dubioque fuit sub utrorum regna cadendum Omnibus humanis esset, terraque marique.« Von welchen Versen ich dem Leser ...
Siebentes Kapitel Das erste Vierteljahr in Lowood dünkte mich ein Menschenalter, ... ... und den Zweck und das Ziel dieser barmherzigen Stiftung verrückt. Man sollte ein solches Vorkommnis dazu benützen, den Schülerinnen eine geistige Erbauung zu schaffen, indem man sie ermutigt ...
47. Kapitel Gaunt-Haus Die ganze Welt weiß, daß Steynes ... ... sanfte Vorstellungen machte. Sie hatte nämlich vor ihrer Mama entsetzliche Geschichten über die Vorkommnisse im Gaunt-Haus gehört. Und was Sir Pitt Crawley, Baronet, betrifft – ...
22. Kapitel Eine Heirat und ein Teil der Flitterwochen Die hartnäckigsten ... ... . An einem anderen steht das Kindermädchen, die hübsche Polly, die den kleinen Master Omnium auf den Armen wiegt, während man ein Fenster tiefer Jakob, seinen Papa, ...
... Verfasser dieser Geschichte, während er auf dem Omnibus aus Richmond saß, beim Pferdewechsel, wie drei schmutzige kleine Kinder in einer ... ... auf und rannten davon, um Peggy den Hof zu machen. Und als der Omnibus davonfuhr, sah ich Peggy mit dem Kindergefolge würdevoll auf den Stand einer ...
Sechsundneunzigstes Kapitel. Ist es nicht eine Schande, zwei Kapitel zu brauchen ... ... . Avicenna wurde ein famoser Schriftsteller in allerlei Fächern, denn er schrieb Bücher de omni scribili; Licetus (Fortunio) aber, obgleich es allgemein bekannt ist, daß er ...
Der Prolog. Vers 1–860. Wenn milder Regen, den April ... ... Zu lesen stand: erst ein gekröntes A Und drunter: »Amor vincit omnia!« Mit ihrem Priester reiste sie und mit Ihrer Caplanin-Nonne ...
Fünftes Kapitel. Ein Dialog zwischen Herrn Jones und dem Barbier. ... ... zu sagen, wie befindet sich der gute Junker Alwerth? Was macht ille optimus omnium patronus? « – »Ich sehe,« sagte Jones, »daß Sie mich wirklich ...
Viertes Kapitel. In welchem einer der lustigsten Barbiere auftritt, deren ... ... !« erwiderte Jones. – »Will nicht viel sagen,« versetzte der Bader, »non omnia possumus omnes!« – »Noch mehr?« sagte Jones. – »Ich ...
... einen blauen Rock mit Umschlagkragen und bestieg seinen Platz auf dem Dach des Omnibus, begleitet von zwei Ortsarmen, deren Zugehörigkeit zum Kirchspiel stark bezweifelt worden war ... ... , verfügte sich der Treffliche unverzüglich in das Gasthaus, vor dem der Omnibus ausgespannt wurde, und nahm ein bescheidenes Mahl, bestehend aus ...
Fünftes Kapitel. Zeigt, wer die liebenswürdige Dame und ihre liebenswidrige ... ... – »Auf ein andermal möchte das wohl sein,« rief Rebhuhn, »aber non omnia possumus omnes. Ein Frauenzimmer ist auf einmal genug für einen vernünftigen Mann.« ...
Sechstes Kapitel. In welchem mehr Talente des Herrn Benjamin zum Vorschein ... ... andern, und weil ich mich niemals in die Geschäfte meiner Kunstbrüder mische. Ars omnibus communis. Jetzt aber, Herr Jones, wenn es Ihnen so gefällig ist, ...
Drittes Kapitel. Jones' Abreise von Upton, nebst dem, was ... ... »Ja, das ist gewiß genug;« rief Rebhuhn. »Wahr genug, Mors omnibus communis. Aber, es ist doch ein großer Unterschied, ob man nach langen ...
Fünftes Kapitel. In welchem Jones von Sophie einen Brief erhält und ... ... doch schien ihm vor dem Geiste bange genug zu sein, dächt' ich! Nemo omnibus horis sapit! « Während des Stücks fiel wenig weiter vor, das der ...
Dreizehntes Kapitel. Ein Dialog zwischen Herrn Jones und Rebhuhn. ... ... und schicklich wäre, denn er habe es gewiß nicht böse gemeint; aber nemo omnibus horis sapit. So wie Jones die Fehler einer hitzigen Gemütsart an sich ...
Viertes Kapitel Ich falle in Ungnade. Wäre das Zimmer, ... ... in meiner Erinnerung den Raum von Jahren ein. Die Spannung, mit der ich allen Vorkommnissen im Hause lauschte, das Klingeln, das Öffnen und Schließen von Türen, das ...
Fünftes Kapitel Man schickt mich fort. Wir waren kaum eine ... ... wieder in drei Stücke auseinander, steckte sie wieder ein und führte mich fort. Der Omnibus stand nicht weit und wir stiegen auf das Dach. Ich war fest eingeschlafen, ...
Explicit secunda pars penitentiae; et sequitur tertia pars. Nun habe ich ... ... errettet werden; qui cum Deo patre et Spiritu sancto vivis et regnas Deus per omnia secula. Amen! Ende der Canterbury-Erzählungen.
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Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
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