... wird gewagt. Drum ist der kürzste Weg, uns zu beschwören, Abschwören kühnlich alle Göttlichkeit Und fromm zum Herrn des Höllenreiches ... ... wird dich in der That recht ordentlich beschwören. RÜPEL. Mein Herr mich beschwören? Ich will dir was sagen: ... ... so will ich ihn beschwören, wie er in seinem Leben noch nimmermehr beschworen worden ist, dafür steh ...
... Nie schlich ein Ton doch mir zum Ohre sich! Denn jeden falschen Ton ihm fern zu halten, Siehst du ... ... All' die Geschichten, die sie zahllos weiß, Enden, nie fertig, ohne Hörerkreis. Drum halten auch nur Klänge bei ihr aus, ... ... . Den Boden peitschend mit den stolzen Ruten, Zerkratzte Ohren schütteln sie und bluten. Sieh', wie ...
... Ohr; sie glaubte – das darf ich wohl beschwören –, es werde von keinem Fremden vernommen. Der Inhalt war: sie liebe ... ... dem Ausdruck des bittersten Schmerzes, in dem ich je ein Mädchen habe weinen hören. Ich hielt es für meine Pflicht, Euch eiligst davon zu ... ... nen wackern Knoten! Ist's nicht, so schwöre: Nein; doch wie's auch sei, Wie ...
... laßt ab mit Gaffen! EINER VON DRINNEN. Lieber Meister Pförtner, ich gehöre zur Speisekammer. PFÖRTNER. Gehört zum Galgen und laßt Euch hängen, Ihr ... ... die im Theater trommeln und sich um angebißne Äpfel prügeln; solche, die kein Zuhörer aushallen kann, als einer von der Trübsalgilde zu Towerhill oder ...
... geziemenden Ehrfurcht begegnet, indem solche von den Autoren eine gar große Unterthänigkeit zu erheischen und wirklich auch mehrenteils zu erhalten gewohnt ... ... ein Wort, welches sich in dem Munde keines Kritikers schickt, der nicht wenigstens hochwohlgeboren ist. Ferner, wenn auch in einem Buche hin und wieder Fehler ...
... dieses ansehnlichen Werkes oft Stellen aus den besten alten Autoren entlehnt habe, ohne dem Original zu folgen oder nur des Buchs im ... ... werden zu können. Die Versäumnis dieser Vorsicht war an einem gewissen Herrn Moore äußerst zu tadeln, welcher vorlängst einmal von Pope und Kompanie ... ... Werk, und zur fernern Züchtigung warf er obgedachten Moore in das dumpfe Gefängnis der Dunciade, wo sein armselig ...
... . Still, nur kein Schwören; Meineid'ge können nicht durch Eid betören. KÖNIG. Brech ... ... seiner manus. Quoniam er kommt noch minorenn allhie, Ergo verfaßt' ich dies' Apologie. Zu Motte. ... ... ihn dir zurecht gesetzt. HOLOFERNES. Und habt ihn selber schon so oft verloren. BIRON. Und ...
... stehende Jüngling sei sein Sohn, der in diesem Kampfe sein Leben verloren habe. Er fügte hinzu: Im Vertrauen auf sein Verdienst sei er nach ... ... erfahren, daß ich mir erbat, Agrippa, der Admiral in jener Schlacht, möchte heraufbeschworen werden. Dieser erschien und bestätigte mir den ganzen Bericht ...
... er sah, beschlossen war; und fürchtete, wenn Manfred die Hofnung verlöre, Isabellen wieder zu erhalten, so mögte sein ungeduldiges Verlangen nach einem Sohn ... ... Rang nicht so leicht widerstände. Eine Zeitlang blieb der ehrwürdige Alte in Nachdenken verloren. Endlich fing er an, sich etwas Gutes von ...
... Zwischenspiel auf, um den Hauptträgern der Handlung zuzuhören und sie zu beobachten; denn trotz allem waren Mr. Rochester, und ... ... « sie scharf. »Ich brauche sie ebenfalls nicht vor dem ›rohen Haufen‹ anzuhören; die Person hat ganz recht. Ich will sie für mich allein ...
... noch sehr gut wegzukommen, als man sie nach Herausgabe meiner Habseligkeiten ungeschoren liess. Charles war glücklich, die Sache so glatt erledigt zu haben ... ... Sie verteidigte sich sehr schwach und schrie so leise, dass ich es kaum hören konnte. »Pfui, gnädiger Herr ... Das ist ...
... wiederfand, die er schon für immer verloren geglaubt. Das erfüllte natürlich sein Herz mit unendlicher Dankbarkeit gegen mich und ... ... merkwürdigen Schauspiel, dass ich es schon bereute, mich dazu hergegeben zu haben und aufhören wollte; aber er bat mich dringend fortzufahren, was ich ... ... nicht bis zu diesem Punkte treiben wolle und es mir freistelle, aufzuhören wann ich wolle. Meine Rückseite ...
... dem Spätern. Was meinen Ew. Wohlgeboren, das ich thun soll? Jetzt erzählen, Mr. Shandy ... ... einen Sterblichen befähigt, eine Geschichte zu erzählen, welche überhaupt des Anhörens werth ist, – die ihr liebevoll ihm anzeigt, wo er anfangen, wo er aufhören, was er hineinbringen, ...
... s Euch sagen, Sir, wenn Ihr mich anhören wollt. FALSTAFF. Redet, lieber Herr Bach, ich werde ... ... schätzen, Euch zu dienen. FLUTH. Sir, ich höre, Ihr seid ein Gelehrter, – (ich will mich kurz fassen) – ... ... Frau Fluth zu unternehmen. Gebraucht Eure Überredungskunst, gewinnt sie, Euch zu erhören; wenn's irgend jemand vermag, vermögt Ihr's eher ...
... Aus Trauerhüllen dringt zu Euren Ohren, Haben die Gatten vor der Stadt verloren, Als unser Heer vor ... ... der Tod, zu dem sie auserkoren, Auf Mars' Geheiß im Bilde dargestellt; Wie aufgezeichnet auch am ... ... , Sei auch zur Hülfe gnädig mir gewillt. Erhöre Du mein Flehen, denn es gilt Sowohl für Palamon, der mich ...
... , »darf ich Sie bitten, meine Herzensmeinung über diese Sache anzuhören?« – »Anhören! Jawohl, w'rum nicht?« antwortete er. – » ... ... , Herr Nachbar, daß Sie mir versprochen haben, Sie wollten mich aushören, ohne mich zu unterbrechen,« sagte Herr Alwerth. – » ...
... oder hast nur mit solchen Weibern Umgang gehabt, die ihre schönsten Gefühle verloren haben. Ich sage Dir, stolzer Templer, Du hast in Deinen gepriesensten ... ... Schande machen, und zu ihnen will die Tochter Isaaks, des Sohnes Adonicams, gehören! – Lebe wohl! Ich beneide Dich ...
... Was Liebe sanft umfinge, rauh zerstören, Und dann, des Leumunds Ohren zu betören, Zum Lager eines Sklaven trag ich dich, Vereint ... ... Mehr als das Leben wert, hat sie verloren, Und er verlöre gern, was er gewonnen. Aus solchem ...
... eine schwere Aufgabe, unsere Neigungen im Zaum zu halten und unseren angeborenen Trieben entgegen zu arbeiten. Daß man es jedoch kann, – das ... ... menschlicher Schwäche, in dem ich weiß, daß ich siegen werde, weil ich geschworen habe, daß ich siegen will – so verlasse ich Europa für ...
... wären. »Sie brauchen sich mit dem Anhören nicht zu beeilen,« sagte er. »Lassen Sie mich Ihnen aufrichtig sagen, ... ... in dieser verfallenen Scheune, der Reihe krüppelhafter Tannen hinter derselben und dem Fleckchen Moorerde mit den Taxusbäumen und Stechpalmen darauf besteht. Ich bin ein unbekannter Mann ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
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