William Shakespeare König Heinrich V. Personen König Heinrich V. Herzog von Gloster, Herzog von ... ... ' Gestalt; wie Hund' an seinen Fersen Gekoppelt, würde Hunger, Feu'r und Schwert Um Dienst sich schmiegen. Doch verzeiht, ihr Teuren, ...
... Epipsychidion. Der edlen und unglücklichen Dame Emilia V–, jetzt im Kloster ** eingekerkert. »L'anima amante si slancia furio del creato, e sicrea nel infinito un Monde tutto ser essa, diverso assai da questo oscuro e pauroso baratro.« Ihre eigenen Worte. ...
Kapitel V. Hat nicht ein Jude Augen? hat nicht ein Jude Hände Gliedmaßen, Werkzeuge, Sinne, Neigungen, Leidenschaften? mit derselben Speise genährt, mit denselben Waffen verletzt, denselben Krankheiten unterworfen, mit denselben Mitteln geheilt, gewärmt und gekältet von eben dem Winter und ...
Kapitel I. So sprachen sie, dieweil die satten Schweine Heimzogen ... ... Lage und der Figur, die er spielte. Ihr Gespräch wurde in angelsächsischer, d.h. der deutschen Sprache geführt, welche, wie wir bereits gesagt haben, von den ...
Der Tragödie I. Teil Straße in London. Gaveston, einen Brief lesend. GAVESTON. »Mein Vater starb! Komm, Gaveston, und teil das Königreich mit deinem liebsten Freunde.« O Worte ihr, wie ihr mich ganz verzückt! Welch ...
I. Brief Meine liebe Freundin! Um Dir einen Beweis ... ... mir der Herr, dass er H ... heisse und ein Bruder des Grafen L ... sei, dass er ... ... das Schlüsselloch. Zu meinem Erstaunen bemerkte ich Herrn H ..., der meine Dienerin vorhatte. Sie verteidigte sich sehr ...
... . Dodsley) 1761; Band 5–6, London (T. Becket and P. A. Dehondt) 1762; Band 7–8: London (T. Becket and P. A. Dehondt) 1765; Band 9: London (T. Becket and P. A. Dehondt) 1767. Hier ...
... Bysshe Shelley, London (J. and H.L. Hunt) 1824. Hier in der Übersetzung von Adolf ... ... Poems of Percy Bysshe Shelley, London (J. and H.L. Hunt) 1824. Hier in der Übersetzung von Adolf Strodtmann. ... ... Ed.), Posthumous Poems of Percy Bysshe Shelley, London (J. and H.L. Hunt) 1824, unter dem ...
... Dem einzigen Erzeuger dieser folgenden Sonette, Hrn. W. H., wünscht alles Glück und jene von unserm unsterblichen Dichter verheißene Ewigkeit, der Gutes wünschende Abenteurer beim Auslaufen, T. T.