Zweites Kapitel. Nun stand ich also da und war in der ... ... nicht ausdrücklich angewiesen waren, mich auch mit zu unterrichten. Aber ich lernte eben durch Obacht und Fragen alles, was ihnen durch Belehrung beigebracht wurde, so daß ich in ...
Zweiundzwanzigstes Kapitel. Während dieser ganzen Zeit hatte ich sehr häuslich gelebt ... ... antwortete ich. »So nimm es,« meinte sie, »aber gib nur gut Obacht darauf.« »Für den Packen will ich mich schon verbürgen und wenn er ...
Vierundzwanzigstes Kapitel. Das Glück hatte mir nun schon so lange gelächelt ... ... Koffer in ein Gasthaus und übergab ihn dort der Wirtin mit dem Auftrag, wohl Obacht auf ihn zu geben und ihn sicher zu verwahren, bis ich wiederkäme. Dann ...
... Judith – das war ihre kleine Schwester – Obacht gäbe. Dann ließ ich mich in eine längere Plauderei über diese kleine ... ... zu: »Liebe Lady Betty, geben Sie nur ja auf Ihre kleine Schwester Obacht,« wobei ich ein Gesicht machte, als täte es mir sehr leid, ...
Einunddreißigstes Kapitel. Doch war mit alledem, mit unserer großen Plantage ... ... , die seine Pächter zu sein schienen, den Auftrag, mich mit aller nur möglichen Obacht zu behandeln, und zwei Stunden später schickte er mir eine Magd und einen ...
Die Erzählung des Schiffers. Vers 5611–6044. Einst ... ... Drum, liebes Weibchen, nimm mein Hab und Gut, Ich bitte Dich, in Obacht und in Hut. Sei frei und freundlich gegen Deine Gäste Und lenk' ...
Fünfundzwanzigstes Kapitel Handelt abermals von Mr. Fagin und Konsorten. Mr ... ... nach Atem ringend stehen, während Mr. Chitling sprachlos vor Entsetzen ihn anstarrte. »Obacht!« rief der Baldowerer in diesem Augenblick. »Die Glocke!« Er griff nach dem ...
Die Erzählung des Tafelmeisters. Vers 17054–17311. Als ... ... : »Mein Sohn, bei Gott, vergiß die Krähe nimmer! Mein Sohn in Obacht Freund und Zunge nimm! Kein Teufel ist wie dieses Glied so schlimm. ...