... so wie in allen mechanischen Künsten, die mich die Nothwendigkeit treiben lehrte, immer mehr zu, und ich glaube, ich hätte mit der ... ... , wo ich meinen Rum, Branntewein und andere starke Getränke, nebst Trauben, Orangen, Limonien und dergleichen aufhob. Das ...
... sie anleiten und sie zu einer neuen Wahl treiben. Nun, Freund, dieses eingeräumt – wie es denn eine ganz erwiesene ... ... JAGO. Schade was ums Sittsame! Der Wein, den sie trinkt, ist aus Trauben gepreßt; wäre sie so sittsam, dann hätte sie nie den Mohren lieben ...
... Wo ist die Straße mit ihrem lustigen Leben und Treiben geblieben? Gibt es kein Chelsea oder Greenwich mehr für den alten, ehrlichen ... ... englischer Schauspieler. 12 In der Fabel »Der Fuchs und die Trauben« des französischen Dichters Jean de La Fontaine (1621-1695) behauptet der Fuchs, dem die Trauben zu hoch hängen, sie seien sauer. ...
... unterhielten die alte Dame fast ebensosehr wie das Treiben in ihrer früheren Haushaltung, wo sie Sambo und den Kutscher, einen Reitknecht ... ... Straße Denmark Hill zu besuchen, wo sie wohnten und wo es so schöne Trauben in den Gewächshäusern und Pfirsiche an den Mauern gab. Eines Tages ...
... Arbeit bleiben, Bis Vesperglocken sie zum Aufsteh'n treiben. War es Bestimmung, war es Zufall nur, Besond'rer Einfluß ... ... komm'! mit Augen, rein und taubenhaft, Mit Brüsten schöner, als der Trauben Saft! Der Garten ist mit Mauern rings umgeben! Komm ... ... Und froh umher sich Mai und Januar treiben. Der Tag war hell, das Firmament war ...
... Frucht und Laub dasteht, woher habt ihr diese reifen Trauben? FAUST. Erlauben Eur Gnaden: – das ... ... ärndten. Von dort habe ich, mit Hilfe eines schnellen dienstbaren Geistes, diese Trauben holen lassen, wie ihr seht. HERZOGIN. Und glaubt mir, es sind die süßesten Trauben, die ich Zeit meines Lebens gekostet habe. Rüpel und seine ...
Kapitel I. So sprachen sie, dieweil die satten Schweine ... ... um ihnen den Wind abzuschneiden; hast Du sie vor Dir, so kannst du sie treiben wie unschuldige Lämmer.« »Wahrlich,« sagte Wamba, ohne sich von der Stelle ...
Kapitel XXXII. Glaubt mir, ein jeder Staat braucht auch ... ... ihn, so hat sie manches Faß Wein und braunes Bier für ihn – und treiben euch die Normänner aus diesem Aufenthalte, so besitzt Rowena Wälder, wo ihre muthigen ...
Kapitel XVI. Fern in der Wildniß, unbekannt den Menschen, ... ... erhöht die Stimme wie ein Becher Weins. Ich für mein Theil fühle gern die Trauben in den Fingerspitzen, ehe sie die Saiten erklingen machen.«
Kapitel XXXVII. Streng war die Vorschrift, die gebot zu ... ... wir unsere Untersuchung fort, liebe Brüder, und suchen mit unseres Schutzpatrons Hilfe dem boshaften Treiben auf den Grund zu kommen. Lasset nun diejenigen vor uns erscheinen, die noch ...
Kapitel XXXIV. König Johann. – – – Hör, mein ... ... Glaube mir, Estoteville allein ist stark genug, Deine ganze Freicompagnie in den Humber zu treiben.« – Waldemar Fitzurse und de Bracy sahen einander betroffen an. – »Es ...
Kapitel XXXIX. O Maid, so kalt und mitleidslos, ... ... , daß Euch jemand beleidigte, selbst ich nicht, auch wenn mein Wahnsinn mich dazu treiben sollte. »Gott sei gelobt!« sagte die Jüdin, »der Tod ist ...
Kapitel XIV. Wenn einst, gehüllt in rohe Pracht, ... ... de Bracy und lachte. »Wir brauchen für die nicht einmal Kriegswaffen – mit Sauspießen treiben wir sie zu Paaren.« »Still mit eurem Gespött, ritterliche Herren!« ...
Kapitel XXI. Wie viele Jahre sind dahin geschwunden, ... ... blähte, auch die normännischen Segel schwellen und sie an die unselige Küste von Sussex treiben würde? Wer hätte denken sollen, daß Harald binnen wenigen Tagen selbst nicht mehr ...
Kapitel XV. Und dennoch denkt er, – ha, ha ... ... von Syrien und Palästina. Die wenigen von seinem Gefolge, die wirklich zurückgekehrt sind, treiben sich wie dieser Ivanhoe arm und bettelhaft umher. – Und was schwatzt ihr ...
... lassen, oder doch nur matt Und lässig treiben, was sie sonst entzückt, So fühlt, erschlafft, sich jetzt Tarquin ... ... Erst flüchtig über's Blatt hin fährt der Kiel, Einander unruhvoll bekämpfend, treiben Verstand und Gram mit ihm ein traurig Spiel. Es löscht der ...
Erstes Kapitel Es ist etwas seltsames um Vorahnungen! Und ebenso um ... ... Wie die alten Zeiten in meiner Erinnerung wieder auflebten, als ich ihrem geschäftigen Treiben zusah! Sie deckte den Theetisch mit ihrem besten Porzellan, schnitt die ...
Achtes Kapitel Zwei Tage sind vorüber. Es ist ein Sommerabend. Der ... ... Volk stirbt nicht. Ich bin nur bange, daß Sie was Böses vorhaben. Wozu treiben Sie sich sonst um diese Zeit vor den Häusern anderer Leute umher? Wenn ...
Fünftes Kapitel Der Probemonat war dahin; seine letzten Stunden waren gezählt. ... ... Himmelsblau gesehen. Ich ließ mich nicht ohne ein gewisses Behagen vom Winde treiben und übergab meine Herzensqual dem maßlosen Luftstrom, welcher durch den Raum tobte. Als ...
Zehntes Kapitel Je näher ich die Bewohner von Moorhouse kennen lernte, ... ... und Mary sollten Moor-House bald wieder verlassen und zu dem sehr verschiedenen Leben und Treiben zurückkehren, welches ihrer als Gouvernanten in einer großen, fashionablen Stadt im Süden Englands ...
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