Ich sah von Hügelhöh ins Land hinein ... Ich sah von Hügelhöh ins ... ... Und zeigt die glänzend schwarz und goldnen Schwingen. Wär ich wie sie bestimmt zu solchen Dingen – Ach, wär ich sie, ich würde beten mögen, Daß meine Lust in grünenden Gehegen ...
[Einsamkeit! Wohl muß mit dir ich wohnen] Einsamkeit! Wohl muß mit dir ich wohnen; Doch sei es nicht in diesem finsterkalten Gewirr von ... ... Hinterhalten Die Biene schreckt von Ginst und Anemonen. Wohl möcht ich gern mit dir dies alles ...
[Ich lachte heut - warum? Wer sagt es mir?] ... ... zu dir: Herz! Du und ich sind traurig und allein; Ich frage: weshalb lachte ich? – Nun? Nun? – O Dunkel, Dunkel! Und ich kann nicht ruhn, Und Himmel, Hölle, Herz ...
[Wie lieb ich das: wenn still aus goldnen Krügen] Wie lieb ich das: wenn still aus goldnen Krügen Der Sommerabend fließt und die gelinden Weißwölkchen ruhn auf duftgeschwellten Winden, Von trübem Denken mich hinwegzulügen; Befreit vom Kleinlichen, in ...
[Glücklich ist England! Sollt' ich nicht zufrieden] Glücklich ist England! Sollt' ich nicht zufrieden Bei seiner Wiesen frischem Grün verweilen, Mein Leid in seinen hohen Wäldern heilen, Die grüne Panzer um die Seele schmieden? Doch manchmal träumt ...
[Ich fürcht' dich, alter Schiffsgesell] › ... ... tausend Tier' im Moderschlamm, Sie lebten; und auch ich! Ich blickte auf die faule See 30 ... ... erbarmte sich, Und glücklich pries ich sie. Zur Stunde konnt' ich beten dann! 36 ...
Kapitel I. So sprachen sie, dieweil die satten ... ... gerathen sein.« »Ja, ich kann Dir noch mehr sagen,« fuhr Wamba in demselben Tone fort; » ... ... Dir und treibst sie wacker heran.« »Gurth,« sagte der Possenreißer, »ich weiß, daß Du mich ...
... noch nicht den König, meinen Herrn, hab ich Erfolg, nehm ich euch all in Dienst. ... ... mit zu scharfen Worten! Denn bann ich dich, so bann ich ja mein Selbst! GAVESTON. Von ... ... will deiner Dienste, Spencer, ich gedenken. DER JÜNGERE SPENCER. Ich danke untertänigst Euch, Mylady ...
... auf dem Balkon, die ihnen einen Abschiedsgruß zuwinkte. Ich glaube, ich darf sagen, daß es nicht Mangel an Mut war ... ... vielleicht zwei Menschen zurück, die ich gern versorgt wissen möchte, da ich sie doch in die Patsche ... ... sagte Joseph majestätisch, »wenn ich Geld brauche, so weiß ich, wo ich darum anzuklopfen habe. Und was meine ...
... einen so schönen Kavalier zum Mann hätte. Ich antwortete sehr naiv, dass ich noch nicht ans Heiraten dachte, dass ich aber in einem solchen ... ... Tränen aus und erklärte ihr, dass ich das Wenige, was ich besässe, verkaufen wolle, und wenn ... ... und das war sehr gut, denn ich hätte nicht recht gewusst, was ich auf seine Worte sagen ...
... Sohn Snells: »Zwar bin ich nur ein verstümmelter Mann; allein daß ich mich doch einigermaßen wieder rühren und bewegen kann, verdanke ich ihrer milden Hilfe. Ich will Deine Botschaft ausrichten,« sagte er ... ... beiden Knicker gemacht. Aber wenn ich an sie denke, so könnte ich Hobel und Säge für sie ...
... Achtung hat sich nichts geändert. Ich wünsche dich glücklich zu machen. Ich liebe und halte dich hoch ... ... brach ich das Schweigen. »Mrs. Strong,« sagte ich, »ich weiß von etwas, was zu verbergen Ihr Gatte mich ernstlich ersucht hat und ich bis jetzt verschwiegen habe, aber ich glaube, die Zeit ist ...
Buchempfehlung
Seine naturalistische Darstellung eines Vater-Sohn Konfliktes leitet Spitteler 1898 mit einem Programm zum »Inneren Monolog« ein. Zwei Jahre später erscheint Schnitzlers »Leutnant Gustl" der als Schlüsseltext und Einführung des inneren Monologes in die deutsche Literatur gilt.
110 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro