Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (19 Treffer)
1
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Kategorien: Roman | Englische Literatur 

Brontë, Charlotte/Roman/Jane Eyre/Zehntes Kapitel [2] [Literatur]

Zehntes Kapitel Je näher ich die Bewohner von Moorhouse kennen lernte, ... ... innehalten, das Kinn in die Hand stützen und sich Gott weiß welchen Gedan ken hingeben. Daß diese indessen aufregend und unruhig waren, konnte man an dem häufigen Aufblitzen ...

Literatur im Volltext: Currer Bell [d. i. Brontë, Charlotte]: Jane Eyre, die Waise von Lowood. Leipzig [o. J.], S. 559-573.: Zehntes Kapitel [2]

Brontë, Charlotte/Roman/Jane Eyre/Zweites Kapitel [Literatur]

Zweites Kapitel Auf dem ganzen Wege leistete ich Widerstand; dies war ... ... die Vergangenheit zu bändigen, bevor ich mich ganz dem Jammer über die trostlose Gegenwart hingeben konnte. Wie der schmutzige Bodensatz aus einem trüben Brunnen, so stieg aus ...

Literatur im Volltext: Currer Bell [d. i. Brontë, Charlotte]: Jane Eyre, die Waise von Lowood. Leipzig [o. J.], S. 10-21.: Zweites Kapitel

Brontë, Charlotte/Roman/Jane Eyre/Zwölftes Kapitel [2] [Literatur]

Zwölftes Kapitel Ich widmete mich dem Lehrwerke an der Dorfschule so treu ... ... für das Elysium ihrer Liebe nicht eine einzige Hoffnung auf das wahre, ewige Paradies hingeben. Überdies konnte er nicht alles das, was in seinem innersten Sein schlummerte – ...

Literatur im Volltext: Currer Bell [d. i. Brontë, Charlotte]: Jane Eyre, die Waise von Lowood. Leipzig [o. J.], S. 585-602.: Zwölftes Kapitel [2]

Brontë, Charlotte/Roman/Jane Eyre/Siebentes Kapitel [2] [Literatur]

Siebentes Kapitel Während des Nachmittags erhob ich den Kopf und als ... ... denn je. Aber ich darf diese Empfindung nicht mehr zeigen, mich ihr nicht mehr hingeben. Und dies ist auch das letzte Mal, daß ich ihr Worte verleihe.« ...

Literatur im Volltext: Currer Bell [d. i. Brontë, Charlotte]: Jane Eyre, die Waise von Lowood. Leipzig [o. J.], S. 473-515.: Siebentes Kapitel [2]

Brontë, Charlotte/Roman/Jane Eyre/Vierzehntes Kapitel [2] [Literatur]

Vierzehntes Kapitel Das Weihnachtsfest war beinahe herangekommen, ehe alles geordnet war ... ... den ungerechtfertigten Eifer zu unterdrücken, mit dem Sie sich den einfachen, gewöhnlichen häuslichen Freuden hingeben. Hängen Sie sich nicht zu fest an die Bande des Fleisches. Bewahren Sie ...

Literatur im Volltext: Currer Bell [d. i. Brontë, Charlotte]: Jane Eyre, die Waise von Lowood. Leipzig [o. J.], S. 621-657.: Vierzehntes Kapitel [2]

Brontë, Charlotte/Roman/Jane Eyre/Neunzehntes Kapitel [Literatur]

Neunzehntes Kapitel Das Bibliothekszimmer sah sehr friedlich aus, als ich eintrat, ... ... bleiben müßten.« »Kann ich Ihnen helfen, Sir? Ich würde willig mein Leben hingeben, wenn ich Ihnen damit nützen könnte.« »Jane, wenn ich Hilfe brauche ...

Literatur im Volltext: Currer Bell [d. i. Brontë, Charlotte]: Jane Eyre, die Waise von Lowood. Leipzig [o. J.], S. 305-322.: Neunzehntes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

Zwanzigstes Kapitel. Ei, Madame, wie konnten Sie das vorige Kapitel ... ... Ich will damit eine schlechte Angewohnheit züchtigen, der Tausende von Leuten gleich ihr sich hingeben, die nämlich, nur immer weiter zu lesen und sich viel mehr um die ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 62-66.: Zwanzigstes Kapitel

Shakespeare, William/Komödien/Was ihr wollt/Zweiter Aufzug/Fünfte Szene [Literatur]

Fünfte Szene Olivias Garten. Junker Tobias, Junker Christoph und Fabio treten ... ... Ich wollte meinen Anteil an diesem Spaße nicht für den reichsten Jahrgehalt vom großen Mogul hingeben. JUNKER TOBIAS. Ich könnte die Dirne für diesen Anschlag zur Frau nehmen. ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 1, Berlin: Aufbau, 1975, S. 760-767.: Fünfte Szene

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Dreiundvierzigstes Kapitel [Literatur]

Dreiundvierzigstes Kapitel. Obadiah hatte seine beiden Kronen unbestritten verdient, denn eben ... ... ich wüßte nicht, was uns noch für Rechte übrig geblieben wären, die wir dafür hingeben könnten, bestimmen zu dürfen, wer unsere Kinder in die Welt befördert, wenn ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 141-142.: Dreiundvierzigstes Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/13. Kapitel [Literatur]

Dreizehntes Kapitel. Ich war nun wieder eine alleinstehende Person, aller ... ... ja wisse, daß er keiner mehr sei, solle er sich nur keinen falschen Hoffnungen hingeben, oder gar glauben, ich beabsichtige mit meinem Anerbieten irgend etwas ... O nein ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 154-174.: 13. Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Siebenundsiebenzigstes Kapitel [Literatur]

Siebenundsiebenzigstes Kapitel. Was für ein schmähliches Leibgedinge wir von diesem kleinen ... ... auf den Tisch, so wie freigebige Gemüther (und nur die allein) ihr Geld hingeben; aber wenn es an die fatalen fünfzig kam, so ließ er gewöhnlich ein ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 208-210.: Siebenundsiebenzigstes Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Erstes Buch/Achtes Kapitel [Literatur]

Achtes Kapitel. Dialog zwischen Mesdames Brigitta und Deborah; der zwar ... ... Ihro Gnaden Seraphina aus ihrer Loge im Schauspielhause umherwirft, und wofür Venus ihre Unsterblichkeit hingeben würde, wenn sie es nachmachen könnte. Nein! es war vielmehr eins von ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 1, S. 32-35.: Achtes Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Viertes Buch/Elftes Kapitel [Literatur]

Elftes Kapitel. Wie Molly noch mit genauer Not dem Spinnhause entwischte ... ... das sei mir eine Großmut! Wie Richard Steele sagt: Freßkehlen, welche große Summen hingeben für Leckerbissen, verdienen ebensogut großmütig genannt zu werden. Kurz, von diesem Augenblicke ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 1, S. 159-164.: Elftes Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Zweites Buch/Fünftes Kapitel [Literatur]

Fünftes Kapitel. Enthält viel Materie, woran der Leser sein Urteil ... ... wir willig einen Teil davon über uns selbst nehmen, indem wir selbst von demjenigen hingeben, was wir nicht ohne wesentliche Unbequemlichkeit missen können. Dies ist, glaube ich, ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 1, S. 65-71.: Fünftes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Oliver Twist oder Der Weg eines Fürsorgezöglings/Vierzigstes Kapitel [Literatur]

Vierzigstes Kapitel Eine seltsame Unterredung. Ihr ganzes Leben hatte Nancy ... ... gewisser Trost für ihn darin, denn wieviel tausende und hunderttausende von Pfunden würden Sie hingeben, wenn Sie erfahren könnten, wer eigentlich Ihr zweibeiniges Schoßhündchen wäre.« »Das ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: Oliver Twist. München 1914, S. 291-299.: Vierzigstes Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Die Lebensgeschichte Jonathan Wilds des Großen/Viertes Buch/Elftes Kapitel [Literatur]

Elftes Kapitel Beschluß von Mistreß Hartfrees Bericht. »Wenn ich nicht irre ... ... Nation liebe mich und lasse mir ein ansehnliches Geschenk anbieten, wenn ich mich ihm hingeben wollte (dies scheint die gewöhnliche Art ihrer Bewerbung zu sein). Ich schlug das ...

Literatur im Volltext: -, S. 161-165.: Elftes Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Die Lebensgeschichte Jonathan Wilds des Großen/Viertes Buch/Drittes Kapitel [Literatur]

Drittes Kapitel Merkwürdiger Beitrag zur Geschichte von Newgate. Um eben diese ... ... für irgendein armseliges Vergnügen oder für einen kleinlichen Vorteil, den wir uns selbst versprechen, hingeben, denn bei einem niedrigeren Grade von Ehrlichkeit kann keine Freiheit bestehen, auch wird ...

Literatur im Volltext: -, S. 135-139.: Drittes Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Zwölftes Buch [2]/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

Vierzehntes Kapitel. Was dem Herrn Jones auf seinem Wege von Sankt ... ... und mit diesen Worten langte er ungefähr auf drei Guineen hervor und wollte ihm solches hingeben; der andere aber antwortete mit einem Schwur, das wäre nicht genug. Jones ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 3, S. 35-38.: Vierzehntes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Dritter Band/Achtes Kapitel [Literatur]

Achtes Kapitel Häusliches. Ich arbeitete angestrengt an meinem Buche, ohne ... ... Hund! Wenn er ein so zähes Leben hätte wie eine Katze und müßte es hingeben, bloß um mich mit seinem letzten Atemzug noch anbellen zu dürfen, so glaube ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 3, S. 113-126.: Achtes Kapitel
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 19

Buchempfehlung

Aristophanes

Die Vögel. (Orinthes)

Die Vögel. (Orinthes)

Zwei weise Athener sind die Streitsucht in ihrer Stadt leid und wollen sich von einem Wiedehopf den Weg in die Emigration zu einem friedlichen Ort weisen lassen, doch keiner der Vorschläge findet ihr Gefallen. So entsteht die Idee eines Vogelstaates zwischen der Menschenwelt und dem Reich der Götter. Uraufgeführt während der Dionysien des Jahres 414 v. Chr. gelten »Die Vögel« aufgrund ihrer Geschlossenheit und der konsequenten Konzentration auf das Motiv der Suche nach einer besseren als dieser Welt als das kompositorisch herausragende Werk des attischen Komikers. »Eulen nach Athen tragen« und »Wolkenkuckucksheim« sind heute noch geläufige Redewendungen aus Aristophanes' Vögeln.

78 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.

456 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon