... Solange der junge Regulus (er war in der Revolutionszeit geboren) in Brüssel in Garnison lag, hatte er in Paulines Küche Trost gefunden und dort ... ... Crawley hinzu, »Dompfaff würde den Wagen in Stücke schlagen, wenn Sie ihn einspannen wollten.« »Er ... ... Patienten körperlich und geistig gestärkt hatte. Sie selbst hatte in einem Lehnstuhl in Amelias Zimmer geschlafen, bereit ...
... Steyne ließ mich heute morgen zu sich rufen, und ich fand ihn in einem bemitleidenswerten Zustand vor. Ich brauche Ihnen, Oberst Crawley, ... ... in Boulogne auf, und wieder andere, sie lebe in einer Pension in Cheltenham. Rawdon setzte ihr eine leidliche Jahresrente ...
... unser Held an dem glücklichen Erfolge zweifelte. Freilich übertraf ihn niemand in der Kunst, seinem Gesichte die ... ... ging er geradeswegs nach Newgate, stürzte sich Hartfree in die Arme, küßte ihn und, nachdem er sich zuvörderst ... ... Wild die lautere Wahrheit; nur, daß er dem Kapitän, der ihn in die See ausgesetzt, ein anderes Motiv ...
... Aussage war schon hinlänglich, ihm einen Platz in Newgate zu verschaffen. Gegen Abend trafen sich Wild und alle, die mit Blueskin gezecht hatten, wieder in der Taverne, und alles äußerte die tiefste Unterwürfigkeit gegen unsern Helden. Sie ... ... durch ein zur rechten Zeit gegebenes Exempel eine der gefährlichsten Verschwörungen, die nur in einer Bande entstehen können, und ...
... Bube sogleich an. Man überfiel ihn daher in seinem eigenen Hause, überwältigte ihn und brachte ihn vor den Richter, der ihn auch stehendes Fußes nach dem ... ... und ihrer Treue verschaffe; o gewiß, jedermann in Newgate werde ihn um so ein treffliches Weib beneiden ...
... endlich erbarmte sich Becky selbst seiner und versuchte ihn in ein Gespräch zu verwickeln. Er wurde sechs Wochen lang nicht ... ... von Gaunt mit gepudertem Haar und rosa Band in sogenannter römischer Aufmachung, in der Rolle des Cato in Addisons 20 gleichnamigem Trauerspiel ...
... Amelia die Aufgabe der britischen Armee in Belgien in diesem harmlosen Licht darzustellen. Nachdem dieses Abkommen getroffen ... ... als einen unerzogenen Krämerssohn. Joseph begönnerte ihn würdevoll. Als George Dobbin in dessen Zimmer gefolgt war, ... ... seine Frau nicht zu ihrer Wohnung in Brompton zurück, sondern stiegen in einem Gasthaus ab. Früh am nächsten ...
... Überrock und Brutusperücke, der morgens meistens um Gray's Inn herumschlich und in den Klubs allein speiste. Er aß jetzt nicht ... ... jetzigen Marquis von Steyne geschickt, wozu ihn die vertraute Freundschaft, in der er mit dem seligen Lord gestanden ... ... eine Wildnis vor vierzig Jahren in ihren Klostergarten zurückgewandert. Von der Orgel in der Kapelle waren dieselben ...
... Lästerung, die Rebekka je ausgestoßen hatte, denn wenn man in jenen Tagen in England sagte: »Es lebe Bonaparte!«, so war ... ... Menschen erlebt, der gewagt hätte, in meinem Hause meine Autorität in Frage zu stellen. Ich habe eine ... ... 2 ehemalige Provinz in Südfrankreich. 3 Badeort in der englischen Grafschaft Kent. ...
... daß jede Dame, der er freundliche Blicke zuwarf, sich in ihn verlieben müsse. Er verließ Emmy in der Überzeugung, daß sie von ... ... voll Taler. Er hatte früher einmal in einen Spielsaal geblickt – in Baden-Baden; er war damals ... ... einen Versuch machen, als der Major in Uniform und Joseph in der Aufmachung eines Marquis vom Hofball kamen ...
... Mrs. Bute dagegen zog sie in schwierigen Angelegenheiten oder in Fragen des Geschmacks zu Rate, bewunderte ihre ... ... dieser abscheuliche Verführer der Jugend, lockte ihn in den »Kakaobaum«, machte ihn total betrunken und jagte ihm viertausend ... ... Spur Sharps und seiner Tochter bis in die Wohnung in der Greek Street, die der verstorbene Maler innegehabt ...
... häufig von zu Hause fernzuhalten. Außerdem besaß Brighton eine Anziehungskraft für ihn in der Person der Lady Jane Sheepshanks, deren Verlobung mit ... ... etc. Sie stand in Briefwechsel mit vielen geistlichen Herren in fast allen englischen Besitzungen in ... ... war die Lieblingstochter des alten Grafen. Sie liebte ihn herzlich und behütete ihn. Lady Emily dagegen, ...
... Briggs sei eine ausgezeichnete Lehrerin für ihn, denn sie habe ihn (und das war auch wirklich der ... ... hatte. Besonders schmerzlich vermißte er ihn morgens, wenn er lustlos ohne ihn im Park spazierenging. Erst ... ... Entfremdung nicht. Ja sie vermißte weder ihn noch sonst jemanden. Sie betrachtete ihn als ihren Boten und demütigen ...
... und Miss Briggs die Treppe hinauf, stürzten in den Salon, in dem Miss Crawley mit ihrem französischen ... ... Schreiblehrer dachte, dessen strohblonde Haarlocke und in ihrer Unleserlichkeit schöne Briefe sie in ihrem alten Pult liebevoll verborgen hielt ... ... Rebekka bestellt? Wenn der Verfasser oben das Vorrecht in Anspruch genommen hat, in Miss Amelia Sedleys Schlafzimmer zu blicken und ...
... Secundum artem: der Gesunde neckt Und höhnt ihn, aber in der Zeit der Not ... ... (Zwei Tage,) steig, o Leser, in den Wagen, In welchem unser Held hinweg kutschirt ... ... Kutsche; Lakain und Schreiber gaben das Geleite In andern Wagen. In Juans Barutsche Saß Leila ...
21 Nicht jene Muse hab' ich mir erwählt, Die ... ... Färbung braucht des Himmels Zelt, In seine Schönheit alles Schöne taucht; Die nur zusammenhäuft hochtrabende Vergleiche Mit Sonn' und Mond, dem köstlichsten Gestein In Erd' und See, mit Florens jüngstem Zweige, ...
85 Noch immer bleibt die Muse still bescheiden, Wenn goldne Federn in ein Prunkgewand Des Ruhmes dich ... ... etwas schreiben: Doch tu' ich's in Gedanken, deren Glut Doch vorgeht, wie das Wort auch ... ... in jenem denn des Odems Pflicht, Das Wort: in mir den Sinn, der schweigend Wahrheit spricht. ...
78 So oft rief ich als meine Muse dich, So mild behülflich war sie mir zum Singen, Daß jeder Fremdlingsmund nun tut wie ich, In deinem Namen aller Reime klingen. Dein Auge, das den Stummen Jubellieder, ...
... Muse nicht Betrauter, durftest Widmung übersehn, Wie sie ein Schreiber gern in Bücher flicht, Des Inhalts Wert gefällig zu erhöhn. So klug als ... ... ich lobe deines Sternes Scheinen, Wie du nach frischern Stempeln suchen mußt In diesen Tagen, die den Tag verfeinen. Und tu es ...
100 Wo bist du, Muse? Säumest du so lang ... ... allein dich kräftigt? Verzückst, verdunkelst dich in schlechtem Sang, Dem Niedrigen dein Licht zu leihn beschäftigt? Heran, ... ... , Gib ihre Wut dem Hohn preis, fern und nah. Verklär' ihn schneller als Zeit Leben mäht ...
Buchempfehlung
»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
276 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro