Kapitel XLIII. So schwer sei Mowbrays Sünd' in seinem Busen, Daß sie des schäum'gen Rosses Rücken bricht, Und häuptlings in die Schranken wirft den Reiter! Richard der Zweite. (Grote'sche Shakespeare ...
125 Sollt' ich dir Baldachinen überbreiten, Dein Äuß'res durch ... ... Wurm und Moder währen? Hab' ich nicht Lüsterne nach Gunst und Schein, Schwer zinsend alles, alles opfern sehn? Sie tauschten süße Brüh'n für schlichte ...
Sechste Szene Gegend bei Dover. Es treten auf Gloster ... ... zum Gipfel dieses Bergs? EDGAR. Ihr klimmt hinan: seht nur, wie schwer es geht! – GLOSTER. Mich dünkt, der Grund ist eben. ...
Sechste Szene Straße beim Tor. Isabella und Mariane treten auf. ISABELLA. Dies unbestimmte Reden fällt mir schwer; Gern spräch' ich wahr; doch so ihn anzuklagen Ist Eure ...
Zweite Szene Eine Straße. Capulet, Paris und ein Bedienter ... ... Greise, wie wir sind, Ist Frieden halten, denk' ich, nicht so schwer. PARIS. Ihr geltet beid' als ehrenwerte Männer, Und Jammer ...
Fünfunddreißigstes Kapitel. Als Dr. Slop in das Hinterzimmer trat, ... ... mein Vater und mein Onkel Toby über das Wesen der Frauen diskutirten, war es schwer zu sagen, was mehr ihr Erstaunen errege, sein Aussehen oder sein Erscheinen überhaupt ...
Dreiundfünfzigstes Kapitel. Le Fevers Geschichte. Schluß. Hell erglänzte die ... ... nur nicht denen Le Fevers und seines bekümmerten Sohnes; die Hand des Todes lag schwer auf seinen Augenlidern, und das Herz hatte kaum noch Kraft zum Schlagen, als ...
Einhundertunddrittes Kapitel. Als das Unglück mit meiner Nase so schwer über meinen Vater hereinbrach, ging er, wie sich der Leser erinnern wird, sogleich hinauf und warf sich aufs Bett, und wer keine tiefere Einsicht in die menschliche Natur hat, wird geneigt sein zu ...
Einhundertunddreiundsiebenzigstes Kapitel. In gewöhnlichen Fällen also, das heißt, wenn ich stumpf bin, wenn die Gedanken schwer kommen, nicht aus der Feder wollen – Oder, – wenn ich, Gott weiß wie, in ein frostiges, prosaisches, nichtsnutziges Schreiben hineingerathen bin, aus dem ...
... einen Besuch ab. Es hielt keineswegs schwer, bei Sophie vorgelassen zu werden; denn da sie jetzt auf einem sehr ... ... uns dieses ewige Einerlei von leerem Zeitvertreibe in Sophiens dermaliger Gemütslage vorstellen! Wie schwer muß es ihr geworden sein, ihre Blicke zu einem Schein von aufgeräumtem ...
... Die Lektionen waren sehr lang, sehr zahlreich, sehr schwer – einige vollkommen unverständlich für mich – und verwirrten mich meistens ... ... Monate oder noch länger fortgesetzten Behandlungsweise war, daß ich ganz stumpf, verstockt und schwer von Begriffen wurde. Nicht wenig trug dazu bei, daß ich ... ... sie waren nichts gegen mein Schuldbewußtsein. Es lastete schwer auf meiner Brust, wie wenn ich der schlimmste Verbrecher ...
Elftes Kapitel Ein noch größerer Verlust. Auf Peggottys Bitte wurde mir der Entschluß nicht schwer zu bleiben, bis die irdischen Reste des armen Botenfuhrmanns ihre letzte Reise nach Blunderstone machten. Schon seit langer, langer Zeit hatte Peggotty aus ihren Ersparnissen ein Grab auf ...
Biographie Sir Walter Scott 1771 15. ... ... Clubsitzung. »The Heart of Midlothian« wird veröffentlicht. 1819 Scott leidet schwer an Gallensteinen. Er empfängt den Prinzen Leopold bei Abbotsford. Er veröffentlicht » ...
Christopher Marlowe Doktor Faustus (The Tragicall History of D. Faustus) Personen. ... ... und alle Welt, Wo nicht, so fürchtet meines Fluches Donner, Die schwer euch treffen wie der Hölle Qualen. Faustus und Mephostophilis, als Kardinäle, ...
... sagte der Pilger, »und die Sorge schien schwer auf seine Stirn zu drücken, doch ich kam ihm nicht nahe, weil ... ... Wagen abfallen,« sagte der Jude, »gleich denen im Heere Pharaos, damit sie schwer von der Stelle kommen! – Aber verlaßt mich nicht, guter Pilger, ...
... des einen von ihnen zu errathen war nicht schwer. Er war offenbar ein Geistlicher von hohem Range; seine Kleidung war die ... ... Bruder Brian,« versetzte der Prior, »was den einen anlangt, so wäre es schwer für mich, einen Grund anzugeben, warum ein Narr nach seiner Narrheit redet ...
Kapitel VII. Mit langem Zug von Knappen kommen Ritter, ... ... unglückliche Lage der Dinge mit sich brachte, litt das englische Volk für den Augenblick schwer genug, und es hatte dazu noch Ursache, in Zukunft schwereres Unheil zu fürchten ...
Kapitel XXVII. Und, Thörin, was kannst Du berichten, ... ... Mein Schmerz, er trägt ein ander Kleid, Von Sorgen und von Kummer schwer; Gib mir, was mich vom Leid befreit, Leih ...
Kapitel XXXIII. O Kriegerblume, wie gehts Titus Lartius? ... ... Jagdstücke verhunzest.« »Ei, mein Freund,« sagte der Abt kleinlaut, »Du bist schwer zufrieden zu stellen. Ich bitte Dich, laß Dich billig finden hinsichtlich meines Lösegeldes ...
Kapitel XVI. Fern in der Wildniß, unbekannt den Menschen, ... ... brennende Fackel und in der andern einen Stock von wildem Apfelbaum, so dick und schwer, daß man ihn wohl eine Keule nennen konnte. Zwei große zottige Bastardhunde waren ...
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Diese »Oden für das Herz« mögen erbaulich auf den Leser wirken und den »Geschmack an der Religion mehren« und die »Herzen in fromme Empfindung« versetzen, wünscht sich der Autor. Gellerts lyrisches Hauptwerk war 1757 ein beachtlicher Publikumserfolg.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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