Vierte Szene Perikles, Cleon, Dionysa. PERIKLES. Geehrter ... ... Kind's. DIONYSA. Ich hab' ein Kind, Das soll nicht teurer meinem Herzen sein Als dies, mein König! PERIKLES. Dank Euch ...
Erste Szene Fores, Saal im Schlosse. Banquo tritt auf. ... ... wir zu Nacht uns sehn! Geht Fleance mit Euch? BANQUO. Ja, teurer Herr; die Zeit mahnt uns zur Eil'. MACBETH. Den Rossen wünsch ...
Vierte Szene Feld. Trompeten. Es treten auf Duncan, ... ... Auge scheut zu sehen! Er geht ab. DUNCAN. Ja, teurer Banquo, er ist ganz so edel, Und ihn zu preisen, ist ...
... DESDEMONA. Nun, deinen Leutnant Cassio. Teurer Freund, Hat meine Liebe Kraft, dich zu bewegen, ... ... ! – Ich will's nicht glauben! DESDEMONA. Nun, mein teurer Herr? Dein Gastmahl und die edlen Cyprier, Die du geladen ...
Dritte Szene Schloß. Othello, Desdemona, Cassio und Gefolge ... ... – Du sollst ein Beispiel sein! DESDEMONA. Was ging hier vor, mein Teurer? OTHELLO. 's ist alles gut schon, Liebchen – komm zu ...
... Er hat bekannt. DESDEMONA. Was teurer Herr? OTHELLO. Daß er dein Freund gewesen – ... ... mit ihm in Cassios Tod gewilligt? OTHELLO. Ja. CASSIO. Teurer Herr, ich gab Euch niemals Grund. OTHELLO. Ich glaub' ...
... , Desdemona? DESDEMONA. Gut, mein Teurer. OTHELLO. Gib deine Hand mir: – Diese Hand ist warm ... ... . OTHELLO. Nicht? DESDEMONA. Wirklich nicht, mein Teurer. OTHELLO. Das muß ich tadeln: dieses Tuch Gab meiner ...
... ist uns sicher? MÖRDER. Ja, teurer Herr! im Graben liegt er sicher: In seinem Kopfe zwanzig tiefe ... ... ist ein Platz noch. MACBETH. Wo? LENOX. Hier, teurer König. Was erschreckt Eu'r Hoheit? MACBETH. Wer von euch tat ...
Zweite Szene Ebendaselbst, ein anderes Zimmer. Lady Macbeth tritt ... ... uns Mord ein schwankend Glück gewährt. Macbeth tritt auf. Nun, teurer Freund, was bist du so allein Und wählst nur trübe Bilder zu ...
Fünfte Szene In Cymbelines Palast. Es treten auf Cymbeline, ... ... waret. CYMBELINE. Habt ihr euch schon gesehn? ARVIRAGUS. Ja, teurer König, GUIDERIUS. Und liebten uns beim ersten Blick, beharrten Im ...
... du deinem Glück! CORDELIA. Mein teurer Herr, Ihr zeugtet, pflegtet, liebtet mich; und ich Erwidr ... ... ! Legt die Hand ans Schwert. ALBANIEN UND CORNWALL. Teurer Herr, laß ab! – KENT. Tu's, töte deinen ...
... Sei frisch in der Erinn'rung! – Teurer Sohn, Sobald Ihr Eure Herrin habt begrüßt, Folgt uns und ... ... sein. Das schlechtste Kleid, Das je nur seinen Leib umschloß, ist teurer Für mich, als alle Haar' auf deinem Kopf, Wär' ...
Einleitung Schlau und die Wirtin treten auf. SCHLAU. Ich ... ... , tief sich vor ihm neigend, Sprech' er dann: »Was befiehlt mein teurer Herr, Worin Eu'r Weib getreu und unterwürfig Euch Pflicht erweis' ...
Erste Szene Es treten auf Menenius, Sicinius und Brutus. ... ... ' uns nicht auf! MENENIUS. Wie! Marcius kommt zurück? VOLUMNIA. Ja, teurer Menenius, und mit der herrlichsten Auszeichnung. MENENIUS. Da hast du meine Mütze ...
Erste Szene Im Gefängnis. Es treten auf der Herzog, ... ... Du möcht'st ein fiebernd Leben dehnen wollen; Sechs oder sieben Winter teurer achten Als ew'ge Ehre. Hast du Mut zum Tod? – ...
Siebente Szene Ein anderes Zimmer im Palast. Imogen tritt ... ... Lamm, und lüstert Dann noch nach dem Gedärm. IMOGEN. Was, teurer Herr, Reißt Euch so hin? Seid Ihr nicht wohl? JACHIMO. ...
... Im Kön'ge als im Bettler. – Teurer Gatte! Du bist der Falschen einer: dein gedenkend, ... ... ich, Eine Elfe wär's. GUIDERIUS. Was gibt es, teurer Vater? BELLARIUS. Bei Jupiter, ein Engel! Wenn nicht das, ...
Erste Szene Feldlager bei Dover. Es treten auf mit ... ... Nein, gnäd'ge Frau, auf Ehre! REGAN. Sie ist mir unerträglich; teurer Lord, Seid nicht vertraut mit ihr! EDMUND. Das fürchtet nicht ...
6. Kapitel Vauxhall Ich weiß, daß die Melodie, die ich ... ... den Händen ihrer femme de chambre 3 , Mademoiselle Anastasie, empfangen. Teurer Marquis! Was für eine liebenswürdige Höflichkeit! Das Briefchen Seiner Lordschaft enthält die ersehnte ...
5. Kapitel Unser Dobbin Cuffs Kampf mit Dobbin und der ... ... verkündete einer der Witzbolde, »da stehen gute Nachrichten in der Zeitung; Zucker wird teurer, mein Junge.« Ein anderer stellte ihm eine Rechenaufgabe: »Wenn ein Pfund Kerzen ...
Buchempfehlung
Die neunzehnjährige Else erfährt in den Ferien auf dem Rückweg vom Tennisplatz vom Konkurs ihres Vaters und wird von ihrer Mutter gebeten, eine große Summe Geld von einem Geschäftsfreund des Vaters zu leihen. Dieser verlangt als Gegenleistung Ungeheuerliches. Else treibt in einem inneren Monolog einer Verzweiflungstat entgegen.
54 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro