... ge schlagen haben müssen, ich allein es wage, Euch zu fragen, wo und in welcher Lage Ihr den Erwähnten verlassen ... ... erlassen. Lebe wohl! Aber höre, guter Jüngling,« sagte er sich umwendend, »wage Dich nicht zu weit in diesen eitlen Kampf, ich meine nicht, daß ...
Kapitel VII. Mit langem Zug von Knappen kommen Ritter, ... ... der dunklen Ecke halte, die man aber zertreten werde, sobald sie sich ans Licht wage. Diese mit fester Stimme und finstrem Ausdruck in anglonormännischer Sprache gemachte Andeutung ...
Kapitel XLII. Ich sah, wie sie Marcellus' Leib begruben ... ... das gestehe ich, und wirst es sein, trotz meines schwachen Widerstandes. Ich wage es nicht, das einzige Mittel zu ergreifen, um es zu verhindern, ob ...
Kapitel XXIV. Ich werb' um sie wie um sein ... ... es, Dich jetzt darauf zu berufen?« sagte Rebekka. »Und wenn ich es wage,« versetzte der Templer, »Dich gehts nichts an, denn Du glaubst ...
Kapitel XLI. »Heil all den hohen Herren hier, ... ... Erfrischung anzubieten? Die todten Kerle hier haben mir Appetit ge macht.« »Ich wage es nicht,« versetzte der Geächtete, »Eurer Majestät von dem Vorrathe, der sich ...
Achtes Kapitel Zwei Tage sind vorüber. Es ist ein Sommerabend. Der ... ... stehen! Diese einzige Zeile ist mehr wert als hundert Seiten voll Bombast. ›Ich wäge die Gedanken in der Schale meines Zorns und die Werke mit dem Gewichte meines ...
Siebentes Kapitel Während des Nachmittags erhob ich den Kopf und als ... ... vielleicht weckte sein Anblick Erinnerungen an ihre eigenen bräutlichen Tage in ihr. Aber ich wage nicht auszudenken, was möglicherweise hätte geschehen können. Wenn ich an das ...
Erster Gesang. 1. Mir fehlt ein Held: – ein ... ... aus dem Bette. 166. Er lag versteckt darin, – indeß, ich wage Nicht abzugeben wie , noch ahn' ich wo . Jung, ...
... der arme Mensch; er sah aus, als wage er nicht, sich zu bewegen; Furcht vor dem Tode oder vor etwas ... ... Sie haben Macht über mich und könnten mir Schaden zufügen; aber ich wage nicht, Ihnen die Stelle zu zeigen, wo ich verwundbar bin, aus ...
... viele andere seiner großen Güte gegen mich die Wage hielt. Er war auch launenhaft und das in der unberechenbarsten Weise. Wenn ... ... sein Schicksal vor ihm erstanden und ihn trotzig gefragt habe, ob er es wage, in Thornfield glücklich sein zu wollen. »Weshalb nicht?« fragte ich ...
... keine. Das höchste, was ich zu erhoffen wage, ist, daß ich einmal im stande sein werde, Geld zu ersparen, ... ... köstlichen Delirium. Ich möchte diesen Augenblick bis in die Ewigkeit verlängern, aber ich wage es nicht. Bis zu diesem Moment ist es mir gelungen, mich zu ...
Zehnter Gesang. Des Satans boshaft hinterlist'ge That Im Paradies, ... ... wie den Dioskuren, bis zum Krebs, Von da durch Löwe, Jungfrau und die Wage Bis zu dem Steinbock sich hinabzusenken, Um jenen Zonen auch der Jahreszeiten ...
Vierter Gesang. O! hätte jetzt doch jene Warnungsstimme, Die auch ... ... schwach und leicht Du bist zum Widerstande!« Satan blickt auf, er sieht der Wage Schale, Die hoch zum Schaden ihm empor geschnellt. Er floh mit Murren ...
Zwölfter Gesang. 1. Kein Mittelalter ist so grauenvoll Wie Mittelalter deiner ... ... 5. Wer lenkt die Parlament' und die Despoten? Wer hält des Erdballs Wage? Wer armirt Das Volk Madrids, hemdlose Patrioten, Daß Alt-Europa ...
Dritter Gesang. Heil Dir! Du erstgebornes Kind des Himmels, ... ... Gewölbes Rund er stand, Worin die Nacht die Schatten breitete) Vom Punkt der Wage, die im Osten steht, Bis hin zum Vliesgestirn, das weithinaus Fern ...
Einundzwanzigster Abschnitt. Die Freibeuter. Sie segelten am Tage des Vollmondes ... ... Pflicht zurückkehren. Rob . Sir, wenn ich nun alles zu Ihrer Befreiung wage, wollen Sie dagegen einige Bedingungen eingeben? Kap . Ich und das ...
Dritte Szene Saal im herzoglichen Palast. Der Herzog und ... ... lassen! RODRIGO. Soll ich meine Hoffnung auf dich bauen, wenn ich's drauf wage? – JAGO. Auf mich kannst du zählen; – geh, schaffe dir ...
... POSTHUMUS. Nein, nein. JACHIMO. Ich wage es, darauf die Hälfte meines Vermögens gegen Euren Ring zu verpfänden, die ... ... als ihre Ehre: und, um hierin auch jede Beleidigung Eurer auszuschließen, ich wage den Versuch gegen jede Dame in der Welt. POSTHUMUS. Ihr seid ...
Siebente Szene Ebendaselbst, Schloßhof. Hoboen und Fackeln. Ein ... ... Der armen Katz' im Sprichwort gleich? MACBETH. Sei ruhig! Ich wage alles, was dem Menschen ziemt; Wer mehr wagt, der ist keiner. ...
Der Herausgeber an den Leser. Lemuel Gulliver, der Verfasser dieser Reisen, ist ... ... Auf Anraten mehrerer ehrenwerter Personen, denen ich mit des Verfassers Erlaubnis diese Papiere mitteilte, wage ich es jetzt, sie in die Welt hinausgehen zu lassen in der Hoffnung, ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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