William Shakespeare Was ihr wollt Personen Orsino, Herzog von Illyrien Sebastian, ein junger Edelmann, Violas Bruder Antonio, ein Schiffshauptmann Ein Schiffshauptmann Valentin, Curio, Kavaliere des Herzogs Junker Tobias von Rülp, Olivias Oheim Junker Christoph ...
Drittes Kapitel. Caucus-Rennen und was daraus wird. Es ... ... ein Caucus-Rennen wäre.« »Was ist ein Caucus-Rennen?« fragte Alice, nicht daß ihr viel daran lag ... ... durch einander rufend: »Preise Preise!« Alice wußte nicht im Geringsten, was da zu thun sei; in ...
... haben. Sprecht, ihr sächsischen Hunde, was bietet ihr für euer elendes Leben? Was sagt Ihr, Ihr von Rotherwood ... ... laß ihn leben, schenke mir ihn zur Belustigung meiner Freikompagnie! was meinst Du dazu, Schelm, willst ... ... durch denselben buntgekleideten Biedermann, mit dem Du ein so vertraulich Gespräch führst? Was haben wir anders zu erwarten, als den augenblicklichen Sturm?« »Auf ...
... Räuber, und schwieg einen Augenblick. »Und was wolltest Du zu Ashby thun, mit diesem Schatze in Deinem Gewahrsam?« ... ... Sachse; »und er hat mir statt dessen hundert zurückgegeben.« »Wie? Was?« riefen alle Räuber aus einem Munde; »Du willst uns solche Lügen ...
Epilog von Prospero gesprochen Hin sind meine Zauberei'n, Was von Kraft mir bleibt, ist mein, Und das ist wenig: nun ist's wahr, Ich muß hier bleiben immerdar, Wenn ihr mich nicht nach Napel schickt. ...
5 Dieselben Stunden, die mit sanftem Kreisen Den süßen Blick geformt ... ... wonach uns so verlangt, Sie werden ihm tyrannisch sich erweisen Und das entstellen, was so herrlich prangt. Denn Zeit, nie rastend, führt den Sommer fort ...
67 Ach, warum muß er mit Verdorbnen leben, Daß Sündern ... ... überheben, Verlarvt in seines Umgangs Lieblichkeit! Warum soll Farbentrug nachahmen seine Wangen? Was stiehlt man toten Schein von seinem Lebensrot? Wird arme Schönheit schlau mit Schattenrosen ...
11 So schnell du abblühst, sprossest du heran Aus dem, was dir entging, in deinen Zweigen, Und was du jugendlich an Blut vertan, Das nennst du, wenn die Jugend schwand, dein eigen. Hierin lebt Weisheit, Schönheit, Nachwuchs fort; ...
75 Was Brot dem Leben, was lauwarmer Regen Dem Erdreich ist, das bist du meinem Geist: ... ... ich gern allein mit dir geborgen, Bald wollt' ich, jeder säh was mich entzückt. Von deinem Augenschmaus bisweilen vollgefüllt; Um einen einz'gen ...
51 So kann ich meines Trägers trägen Mut Liebreich entschuld' ... ... trägt er mich von dir: Wo du bist wegzueilen tut nicht gut; Was soll die Eil als bei der Rückkehr mir? O, wie wird dann ...
35 Sei nicht mehr bang um das, was du getan. Die Ros' ist dornig, Schlamm trübt silberhelle Quellen, Wolk' und Verfinst'rung, Sonn' und Mondenbahn, Die schönsten Knospen darf ein ekler Wurm entstellen. Wir fehlen all', und eben hierin ...
94 Wer, wo er Macht hat, keine Streiche führt, Was ihm zumeist gegeben scheint, nicht tut; Selbst felsenhart bleibt, wo er andre rührt, Starr, unverführbar kühl, von trägem Blut: Er ist fürwahr der Liebling höchster Geister, Behütet vor Verschwendung ...
... mein Selbstlob mir für Ehre bringen? Und ist's nicht Selbstlob, was ich lob' an dir? Laß eben darum uns gesondert leben, ... ... eine treue Liebe sein; So kann ich dir in dieser Trennung geben, Was dir dem einzigen gebührt allein. Entfernung, quälende! wie ...
30 Wenn ich in schweigender Gedanken Rat Erinnrung des Vergangnen traulich lade, Beseufzend was entflohn mir nie mehr naht, Neu klagend alte Weh'n versunkner Lebenspfade: Dann netz' ich wohl versiechte Augenlider Um teure Freund' in Todesnacht gehüllt; Es weinen, ...
53 Was ist dein Stoff? Woraus bestehest du, Daß Scharen fremder Schatten dich umschweben? Gehört doch nur ein Schatten jedem zu: Du einzelner kannst jeden Schatten geben. Beschreibt Adonis, und das Konterfei Gleicht dürftig dir: haucht auf Helenens Wangen Den ...
76 Warum ist mein Gesang so arm und stumm An jungem Prunk, an flinken Neuigkeiten? Was seh' ich mich nicht mit den Zeiten um Nach neuerfundnen fremden Ohrenweiden? Was schreib' ich immerfort dieselben Züge, In dem gewohnten Kleid das alte Lied ...
115 Was ich dir vormals schrieb, falsch muß ich's nennen: »Nie könnt' ich wärmer lieben dich als heut.« Denn wie die Glut je heller sollte brennen, Sah da mein Urteil keine Möglichkeit. Und doch: wenn Zeit und Zufall tausendfältig ...
112 Dein liebend Mitleid schließt die Wunde wieder, Die in die Stirn mir grub des Pöbels Dienst. Was kümmert mich mein Leumund für und wider, Wenn du mein Gutes ehrst, mein Schlimmes übergrünst? Du bist die Welt mir. Deinem Mund beständig ...
100 Wo bist du, Muse? Säumest du so lang Von dem zu reden, was allein dich kräftigt? Verzückst, verdunkelst dich in schlechtem Sang, Dem Niedrigen dein Licht zu leihn beschäftigt? Heran, Vergeßliche! Die unbesorgt Verlorne Zeit gib wohllautsvoll zurück: ...
146 O armer Geist, des sünd'gen Staubes Kern, Rebellischer Mächte Narr, die dich umschalen! Was stirbst du Hungers drin, und darbest gern, Um deine Außenwände bunt zu malen? Warum auf deines Hauses mürbe Scherben, O kurzer Pächter, wendest du ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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