... zu entgehen der Schmach, daß der Sohn überlebte! Ach, welche Stütze verliert Ausonien, welche auch du, mein ... ... schneeweiße Schwäne. Zahlreiche Mütter in Städten Tyrrheniens begehrten für ihre Söhne zur Frau sie, vergeblich. Diana galt ihr als Vorbild, ewige ... ... sich, lauter dröhnten die Hufe. Nunmehr in Schußweite schon, verhielten beide ein wenig, brachen dann plötzlich ...
... Amata, des Königs Gattin, begehrte zum Schwiegersohn ihn mit besonderem Eifer. Göttliche Zeichen voll mancherlei ... ... durch Verträge besiegeln! Wo ich nun schon mit ausonischem Blute die Troer befleckte, möchte ich eines ... ... Götter! Ich habe mir schon die Ruhe errungen, ich liege schon sicher im Hafen, werde ...
... furchten mit dreißig ehern beschlagenen Schiffen die Salzflut. Lange schon war die Sonne vom Himmel gewichen, es rollte segensreich Phöbe auf nächtlichem ... ... verpflichtende Handschlag. Vier Jünglinge, Söhne Sulmos, die gleiche Anzahl noch einmal, Söhne des Ufens, nahm ... ... Schatten, wollte auf flammenden Holzstoß ihr Blut als Sühneguß sprengen. Fernher schon hatte er drohend die Lanze ...
... zum Tausch gern gäbe, was alles der Erdkreis Einschließt, Ä'sons Sohn, als dessen Gemahlin ich glücklich Heiße und ... ... Zauber in völligen Schlummer, Einem Gestorbenen gleich auf untergebreitete Kräuter. Äsons Sohn nun weist sie hinweg und die Diener und warnt sie, ...
... ihr Mütter! Betrachtet die Zeichen göttlicher Schönheit, die feurigen Blicke, das stolze Gebaren, gebt auf das Antlitz Obacht ... ... Eumelos zum Grabmal des Anchises und unter die Zuschauermenge. Man konnte auch schon von dort die düsteren Qualmwolken aufsteigen sehen. Ohne zu ... ... führte, so eifrig als erster zum Lager. wo schon Getümmel tobte, gehorchte nicht mehr den ...
... , ohne genauere Kenntnis, nahe schon wähnst und in dessen Häfen du bald schon zu landen hoffst, das ... ... Treue des Sohnes Beglückter! Ich schweige jetzt, denn die Südwinde frischen schon auf, ihr sollt sie ... ... der Gischt empor und troff von den Sternen nieder. Erschöpft schon – die Sonne sank, und es schwiegen die Winde –, landeten wir ...
... hin, auf dem das Feuer schon brannte. Ostwärts, zum Licht der steigenden Sonne, blickten die Fürsten, ... ... auf das Schlachtfeld ziehen zu lassen. Iapyx, der Sohn des Iasios, war schon zur Stelle. Ihn wollte Phöbus, der ihn ... ... grausam die Saaten vernichten und weithin alles verwüsten –; wie schon als Vorboten sausende Böen die Küste erreichen ...
... schimmernd die Fluren, mit eigener Sonne, mit eignen Gestirnen. Viele Bewohner üben den Körper auf rasiger Kampfbahn, ... ... sie um die Besucher sich drängten, sprach die Sibylle fragend zu ihnen, besonders jedoch zu Musaios – er ragte hoch aus der Menge, es waren ... ... benetzten, und sprach, tief ergriffen: »Endlich kommst du! Die Liebe des Sohnes, erwartet vom Vater, ...
... Bäumen sicher beschattet, durchquerten friedlich tiefgrünende Wälder. Glühend schon hatte die Sonne die Höhe des Weges erklommen, als in der ... ... Gattin merkte es, froh der List und bewußt der eigenen Schönheit. Schon in den Fesseln der ewigen Liebe, sagte Vulcanus: ...
... aller Gebrauch ist das Wasser. Sonne und Luft schuf nicht die Natur zu besondrem Besitze, Noch das flüssige ... ... da kommt glanzreich in prächtigem Schmuck Philome'la, Reicher an Schönheit noch, so wie zu vernehmen wir pflegen, Daß sich Naja ... ... getrocknetes Laub und Heu auf dem Boden verbrennte. Lockend ist schon die Gestalt. Doch angeborne Begierde Stachelt ...
... , Wuth ward gemildert zur Besonnenheit, Daß unbewegt sie Flucht und Rückzug mehr Als Sterben fürchteten; auch ... ... Des Glanzes Uebermaß nur war verdunkelt; Wie wenn die eben aufgegangne Sonne Durch nebelhafte Luft des Horizonts, ... ... Erzmassen, von dem Gold die Schlacken sondernd; Ein dritter hat im Boden schon gebildet Verschiedne Formen und erfüllt ...
... dieses sei, doch ferne blieb ihm Furcht, Nur Gott und dessen Sohn, sonst scheut er kein Erschaffnes Wesen; und verächtlich sprach er: ... ... Arm Jetzt gegen Deinen einz'gen Sohn? Und was Heißt Dich o Sohn nach Deines Vaters Haupt Den ...
Zwanzigster Gesang. 1. Schon rief die Sonn' ans Werk die Erdgenossen, Und schon die zehnte Tagesstund' entschwand ... ... Funken. 30. Schön ist das Grau'n im schönen Kriegsgepränge, Vergnügen geht selbst ... ... trifft sich Mann und Mann. Schon kämpfen wild die Flügel, und schon weiter Dringt vor die ...
... Düstere Wolken entrissen den Augen der Teukrer ganz plötzlich Himmel und Sonne, schon lastete finstere Nacht auf dem Meere. Krachend begann es ... ... den Mantel, den gelb mit Akanthos gemusterten Umwurf. Aber besonders die schon dem nahenden Unglück geweihte Dido vermochte nicht satt sich ...
... alle mit Schilden, befehligt von Volcens. Nah schon dem Rutulerlager, auch nah schon den Schanzen, erspähten fern sie die ... ... Freund, den das Unglück verfolgte!« Aber sein Flehen verhallte. Schon hatte die Klinge des Volcens kraftvoll ... ... wälzte Euryalos sich, die lieblichen Glieder rötete Blut, schlaff glitt schon der Nacken über die Schultern; ...
... deiner Gattin Krëusa, deinem Sohne Ascanius? Allseits von streifenden Kriegern Griechenlands sind sie umringt, und wenn ich nicht wachsam sie schützte, wären verbrannt sie oder von feindlichen Waffen durchbohrt schon. Nicht die dir bitter verhaßte Spartanerin Helena oder Paris ... ... Geräusch, und ich bangte zugleich um den Sohn und den Vater. Nahe schon war ich dem Tor, und ich ...
... Wenn sie zum Schlusse sich trennten, der Mond schon wieder verblaßte, die schon am Himmel sich neigenden Sterne zur Nachtruhe mahnten ... ... Fern am Okéanosrand, wo der Sonnenball sinkt und als letztes Volk Äthiopier wohnen, wo auch der gewaltige ... ... , mich Nomadenfürsten voll Demut als Gattin anbieten, deren Anträge ich so oft schon zurückwies? Also der ...
... die Erde erfüllt und Juno versöhnt mit dem Stiefsohn. Opfer dem Jupiter wollt' auf Cenä'um ... ... siedet und wallt es. Trautester nennt sie ihn schon, haßt schon den Namen des Blutes, Hört ... ... es die Bitte der Feindin, Sondern es fleht die, schon so nah, dir näher zu stehen ...
... ; Aber die Rechte bedeckt der ausonische Felsen Pelorus, Du, Pachynus, die Link', und die Schenkel ... ... von Eryx Schweifen vom heiligen Berg und umarmend den Sohn mit den Flügeln Sagte sie: ›Du mein Schild, o Sohn, mein Arm und Vermögen, Nimm das Geschoß, ...
... Weithin rot; in den Tod schon hatte der Sohn des Neptu'nus, Cy'gnus, tausend geschickt ... ... O du wertester mir von allen den Söhnen des Bruders, Der du umsonst mit mir einst Tro' ... ... und die übrigen; Te'lamons Sohn nur Wagt und Lae'rtes' Sohn um die herrliche Ehre zu ...
Buchempfehlung
In elf Briefen erzählt Peter Schlemihl die wundersame Geschichte wie er einem Mann begegnet, der ihm für viel Geld seinen Schatten abkauft. Erst als es zu spät ist, bemerkt Peter wie wichtig ihm der nutzlos geglaubte Schatten in der Gesellschaft ist. Er verliert sein Ansehen und seine Liebe trotz seines vielen Geldes. Doch Fortuna wendet sich ihm wieder zu.
56 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro