... Jünglinge werden, Nicht einnehmendes Thun noch Waffen Kallirrhoë's Söhne. Euch auch bannt, und daß ihr mit leichterem Mut es ertraget, ... ... , nicht fern gleichkommende Wonne. Ve'nus, du holde, mitsamt dem beflügelten Sohne Cupi'do, O, was empfand ich für Lust! Wie deutlich ...
... Rücken nicht gebogen, Noch Ungemach gelähmt die kräft'ge Hand. Fünf Söhne, fast einander gleich, umzogen Den Vater stets, wo er in Schlachten ... ... furchtbarn Dingen, Die hier geschahn, verhüllt von tiefer Nacht, Der hellsten Sonne werth, und daß die ganze Volkschaar der Welt sie ...
... niemand gegen Besiegte, die nicht mehr die Sonne sähen. Er möge die einstigen Schwäger und Gastfreunde schonen. Freundlich erfüllte ... ... strymonische Kraniche, schneeweiße Schwäne. Zahlreiche Mütter in Städten Tyrrheniens begehrten für ihre Söhne zur Frau sie, vergeblich. Diana galt ihr als Vorbild, ewige Liebe ...
... schon vom Alter, zwischen Aeneas und seinem Sohne, auf beide sich stützend, und verkürzte den Weg durch mannigfache Gespräche. ... ... an äolischer Küste, weckten den König Euander im niedrigen Hause die heitre Sonne, dazu das Morgengezwitscher der Schwalben am Giebel. Eilig erhob sich der ...
... dann der verpflichtende Handschlag. Vier Jünglinge, Söhne Sulmos, die gleiche Anzahl noch einmal, Söhne des Ufens, nahm er lebendig gefangen, ein Totenopfer den Schatten, ... ... Felsen, für die Dauer des Regens, um gleich nach der Rückkehr der Sonne wieder dem Tagwerk zu ...
... des Doryklos vom Tmaros, Beróë, die durch ihr edles Geschlecht und tüchtige Söhne bekannt war, trat sie sogleich in den Kreis der klagenden troischen Mütter ... ... in felsigen Höhlen sich ein Versteck. Sie bereuten ihr Handeln, scheuten die Sonne, kannten die Ihrigen wieder, verwarfen den Einfluß der Juno ...
... , streute das Frühlicht des neuen Tages über die Erde. Unter der Sonne bereits, die alles den Blicken enthüllte, wappnete Turnus sich selber und ... ... scheucht und die Schleusen des Himmels weit aufreißt. Pandaros aber und Bitias, Söhne Alkanors vom Ida, von der Nymphe Iaira im Jupiterhaine ...
... schimmernd die Fluren, mit eigener Sonne, mit eignen Gestirnen. Viele Bewohner üben den Körper auf rasiger Kampfbahn, ... ... Beginn den Himmel, die Erde, sämtliche Flächen des Wassers sowie die Titanengestirne Sonne und Mond, sie durchflutet als Weltseele nährend die Teile, ... ... – dort leuchten ganz andre Sterne, dort zieht nicht die Sonne, wo Atlas, der Träger des Himmels ...
... auch, die glückliche Eintracht; Zwei Thestia'den dazu und des A'phareus Söhne; mit Ly'nkeus I'das im Lauf gar flink, und der ... ... Aber es regte sich Neid, und umher war Murren im Haufen. Thestius' Söhne voran mit zornig erhobener Stimme Rufen, die Arme gestreckt: ...
... vertrieben aus einem der mächtigsten Reiche, das je die Bahn der Sonne vom Rande des Himmels erblickte. Jupiter gilt uns als Ahnherr, ihn ... ... zu rasender Kriegswut. Einen hervorragend stattlichen Hirsch mit mächtigen Stangen hatten die Söhne des Tyrrhus, des Herdenmeisters und Hüters sämtlicher ...
... ruhmreich durch Lieder und Laute. Daß zwei Söhne zugleich sie gebar, zwei Götter verlockte, Daß sie von strahlendem Ahn ... ... an dem Ufer des Vaters, Während ihr wallendes Haar an den Strahlen der Sonne sie trocknet. Rasch ist die Nymphe gewandt zur Flucht, wie bang ...
... Ward, von dem strömenden Blute der Söhne begossen, die Erde Feucht – so kündet die Mähr – ... ... andern Geschöpfe Mannigfaltiger Art, als warm von dem Feuer der Sonne Ward das verbliebene Naß, und der Schlamm und die wässrigen Sümpfe ... ... des Haines –, Da Glut sendet zunächst in die Mitte des Kreises die Sonne. Hegest du Scheu allein zu ...
... nimmer beständig. Ueber die Mitte hinaus stand hoch am Himmel die Sonne, Als sie trat in den Hain, den kein Zeitalter gelichtet. ... ... sie den Weg. Tief unten versteckt in entlegenem Thale Stehet ihr Haus der Sonne beraubt, nie offen den Winden, Traurig und ...
... der Nymphe Ähnlicher Art, als wenn vollglänzend mit lauterer Scheibe Prallet die Sonne zurück vom entgegengehaltenen Spiegel. Kaum erträgt sie Verzug, kann kaum ihr ... ... Stimme Hermaphrodi'tus und spricht: »Erweist, o Vater und Mutter, Euerem Sohne die Gunst, der führt von euch beiden den Namen: ...
... Achtsam folgt, und begleitet von zween der Söhne Harpy'ia, La'don dazu mit schmächtigem Bauch, sikyonischer ... ... mit struppigem Leibe; La'bros, Agri'odos dann, die Söhne lakonischer Mutter, Vom Dictä'er gezeugt, und mit gellender Stimme Hyla' ... ... Bewässerung nährte, Und ein Gebüsch, das den Ort nicht ließ von der Sonne erwärmen. Hier einst lagerte sich ...
... und raget nach vorn und nach hinten. Clanis und Clytius auch, die Söhne der selbigen Mutter, Fällte gefördert vom Glück sein Arm mit verschiedener Wunde ... ... jüngst traurig erscheinen, der Göttin Stirn ist heiter und frei, wie die Sonne, die wässrige Wolken Vorher hatten verdeckt, siegreich aus den ...
... wählen Spendet sie Küss' umher an alle die Söhne zum Abschied. Dann zum Himmel gestreckt die geröteten Arme beginnt sie: ... ... , die Göttin, Matt von der langen Beschwerde: sie lechzte, da drückende Sonne Sengte das Feld, vor Durst von der dörrenden Glut des ... ... mir? Zu aller Gebrauch ist das Wasser. Sonne und Luft schuf nicht die Natur zu besondrem Besitze, ...
... ein Opfer ich selbst für mich und das Land und die Söhne Brachte dem Jupiter dar, ließ schauriges Brüllen das Opfer Hören, und ... ... Schmause des Tages Ende, dem Schlummer die Nacht. Licht goß goldstrahlend die Sonne, Stets noch wehte der Ost und verwehrte den ...
... wenn steigende Nebel Hauchet der Strom und der Sonne verwehrt nach unten zu dringen, Flieget die Asch' umher, und zu ... ... im kündenden Eichstamm, Und die chaonische Bai, wo einst des molossischen Königs Söhne dem frevligen Brand mit erwachsenen Flügeln entflohen. Nach dem Phäa ... ... , wo nie in der Schwüle des Sommers die Sonne, Nie mich Winter erreicht. Auch Obst an belasteten ...
... Phle'gethons Wellen; Nie auch ohne den Dienst von Apo'llos heilendem Sohne Wär' ich zum Leben gekehrt. Als neu durch kräftige Kräuter Und ... ... und vom Himmel vernommene Hörner Sagten den Frevel voraus. Die verdüsterte Scheibe der Sonne Sendete matt und bleich ihr Licht in die zagenden Lande ...
Buchempfehlung
Ohnerachtet Schande und Laster an ihnen selber verächtlich / findet man doch sehr viel Menschen von so gar ungebundener Unarth / daß sie denenselben offenbar obliegen / und sich deren als einer sonderbahre Tugend rühmen: Wer seinem Nächsten durch List etwas abzwacken kan / den preisen sie / als einen listig-klugen Menschen / und dahero ist der unverschämte Diebstahl / überlistige und lose Räncke / ja gar Meuchelmord und andere grobe Laster im solchem Uberfluß eingerissen / daß man nicht Gefängnüsse genug vor solche Leute haben mag.
310 Seiten, 17.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro