G.M. »Makintosh ist wieder hier, das Mistviech.« Ein Lauffeuer ... ... Grundflächen der zerstörten Bauten in weißem Schutt und bildeten ein zackiges Geschnörkel: »G M« Die Initialen des Amerikaners! – – – – Die ...
... einsetzte und festhielt, die Kohlen spitz schliff und ihm zureichte u.s.w. »Ihr seid ja gar ein wackerer Gehilfe«, rief ... ... würde, um irgendein Handwerk zu erlernen, das mich künftig ernähre u.s.w.« Birkner schrieb zurück: »O, könnte ich ...
Die Kriegskasse Eine kleine Episode aus einer großen Zeit von E. Pollmer
Die Rache des Mormonen Erzählung von D. Jam Der Rio San Carlos in Arizona hat zwei Quellarme, von denen der eine auf der Sierra Blanca, der andere im Magollongebirge entspringt. Steigt man an dem letztern aufwärts, so gelangt man nach und nach aus tiefen Cannons, ...
E. T. A. Hoffmann Klein Zaches genannt Zinnober Ein Märchen
E. T. A. Hoffmann Seltsame Leiden eines Theaterdirektors Aus mündlicher Tradition mitgeteilt vom Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier
... der Gesellschaft stundenlang auf einem Fleck stillsitzen, nichts fragen, begehren u.s.w. und dann sich herrlich ausbilden zu hölzernen Dummköpfen. Mit ... ... sich ins Gras, küßte die Blumen u.s.w. In irgendein Spiel mit Knaben seines Alters ließ ... ... Fragen bestürmten nach ihrem Vaterlande, ihren Verhältnissen u.s.w. Die Präsidentin fühlte die peinliche Lage des Mädchens zu ...
... – Und Folgendes etwa konnte ich vernehmen: »Lassen S'es geh'n! Lassen S'es geh'n! Erinnern Se sich gefälligst, was ich ... ... kostbar! – Gott, wer hat das voraussehn können! Was e Tag! Was e Tag!« – »Gott, Herr Natansohn, schaue ...
... daß er ihn in seinem Comptoir nicht entbehren könne. Einst machte Herr D..., mit seiner Frau, eine Reise zu einem Freunde, aufs Land; er ... ... alten Herrn, der in dem Nebenzimmer befindlich war, den Schlagfluß zu: Herr D... verschied wenige Stunden darauf, ohne daß ...
... in Deutsche Sprach gesetzt / Durch: A a b c d e f g h i k l m n o p q r s t u w x y z. Die Buchstaben so zu viel sindt / ...
... fing an zu buchstabiren: »D–i–e Die – – b–e–i bei–d–e–n – den – – beiden – – Die beiden – – U–n– Un – – t–e–r–ter – – Unter – ...
... – Doch das große ›W‹ war ein Lastwagen, und niemand bei gesunden Sinnen konnte leugnen, daß ... ... zu Ende des Jahres ein bißchen buchstabieren. Aber immer noch verwechselte er ›U‹ und ›V‹, ›F‹ und ›E‹ und nahm die 6 für eine 9 und die 3 für ...
... die Burschen und Mädchen neue Lieder und besonders das Reiterlied: »Morgenroth u.s.w.« Als er zum erstenmal den Vers sang: ... ... Gesätz, wie: Und a lustiger Bua Verreißt allbot 13 e Paar Schua; ... ... a trauriger Narr Der hot lang am e Paar. Es war schon bald nach Mitternacht, als Aloys ...
... Adeligen sich gerne mit Wappentieren abbilden lassen u.s.w.; er fand aber wenig Anklang und schwieg. ... ... , No müschtst mein Schätzle wär'n, Wär'n die Leut' et g'west, No wärst mein Weible jetzt. Mädle, ruck u.s.w. Mädle guck, guck, guck ...
... Gesellen und Burschen, vielen Handlangern u.s.w. in dem Garten einzufinden und sein Haus zu bauen ... ... da kein Fenster dem andern gleich war u.s.w., dessen innere Einrichtung aber eine ganz eigene Wohlbehaglichkeit erregte. ... ... die Abwesenheit der Geliebten – verfehlte Wünsche – Hoffnungen u.s.w. flogen hin und her von Venedig nach H –, ...
... Pottsacksch nichts zu wissen. »Düwelswark, Herr!« sagte sie. »Wat so 'n Slag bedrivt!« Soviel jedoch sei sicher: Sonntags, wenn andre Christenmenschen in ... ... meine Arbeit und brachte aber nichts zu Stande, als daß ich den Buchstaben R wohl hundertmal in meine Hefte malte, gleichsam als hätt ich ...
Edgar Allan Poe William Wilson Was von ihm sagen? Was sagt grimm Gewissen, Jenes Gespenst in meinem Weg? W. Chamberlaynes Pharonnid Erlaubt, daß ich mich William Wilson nenne. Das ...
... am andern Morgen. Wieder stand der Reiteroberst a.D., Prinz Otto Victor von Schönberg-Wildauen am geöffneten Fenster, gehüllt in eine ... ... dieselbe Ziege, die ich gestern gesehen habe,« entschied sie. »Wie ein Bock d'raus werden kann, das ist mir vollständig unbegreiflich!« »Ich ... ... – – Und wieder steht der Reiteroberst a.D., Prinz Otto Victor von Schönberg-Wildauen am ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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