... – reinigte sein Beinkleid, denn er war arg in Mudd gesackt, und aß noch ein bißchen Buchweizengrütze mit Sahne, die er von Mittag her in ... ... – – – Wir hatten Jörn verlassen, als er Buchweizengrütze mit Schüh aß und ein Buch vorgenommen hatte. – Es war: ...
... »De Gewaltsbengel, wenn he um 't Boot fragt, so hett he 't ock all losknütt; de Antwoort ... ... Und der Gefragte raunte ihm ins Ohr: »Buten na 't Brutlock! He will sick versupen!« » ... ... doch schön to Huus! Un nu versök, ob du 't noch bäter as de Doktor kannst!« Der Vogel hing schon einen ...
... aber es war ganz vergeblich. Endlich setzte er sich in ein Wirtshaus, aß und trank. Die Schwüle war außerordentlich. Nachdem Gustav mehr getrunken hatte, ... ... hätte er ein paar Glas Wein getrunken. »Aber daß mich einer anred't, das is' mir schon lang net passiert. Freilich, ...
... so weiter, was man halt so red't, bei solchen Gelegenheiten ... Und der Wirt ist auch hereingekommen und hat ... ... , später immer »Sie« und »Herr« gesagt hatte. Und dann aß sie ihr Nachtmahl; man hatte ihr alles vorgeschnitten hingesetzt, und die ganze ...
... an. »Der Kaschberl sagt ... von achtzehnhundert hat er g'red't ...« »Wenn's g'langt«, erwidert bedachtsam der Alt'; »wenn ... ... in seine schöne Kammer, der alt' Kaschber, hatte es schön warm und aß, was ihm grad schmeckte, bis an sein selig's ...
... Male so um zehnen statt um achten aus't Jeschäfte kamen, da dacht ick mir, na nu is det Lieseken an ... ... noch übrig blieb, würde ausreichen, was er bei sich trug. Er aß und trank, und trank wieder. Warum sollte er sich nicht gütlich tun ...
... wo Ihr selbst Augenzeuge des weitern Vorgangs war't.« »Nichtswürdige Nation!« brummte der Onkel, indem er sich einige wenige ... ... sich, daß der Mittag herangekommen, und man ging in's bewohnte Rom, aß auf dem Spanischen Platz und verfügte sich zu Lord M..., mit dessen ...
... »Lustig, Grafchen,« sagte er, »schad't nichts.« Merkwürdig, wir tun uns selber dann am meisten leid, wenn ... ... Meinen Vater sah ich wenig. Zu den Mahlzeiten war er oft abwesend oder aß in seinem Zimmer. Wenn wir uns begegneten, sah er mich fremd und ...
... »Das hätten sie nicht getan.« Und während ich sprach und aß und trank, hörte ich nicht auf, ihre Züge, den wechselnden Ausdruck ... ... der in diesem Hause nicht hätte ausgesprochen werden dürfen, und rief: »Fürstin T. in Paris – stammt sie nicht aus Ihrer ...
... rauchte ruhig weiter. Herr Zippel sah ihn fast entsetzt an. »Kost't was, meint Ihr? – Bringt was ein, lieber Freund! Bringt was ... ... Anngretje?« »Darum«, sagte die Magd, »weil das Fidélchen immer Buttersemmeln aß und sehr gut bei Schicke war.« »Deshalb?« – ...
... Postpferden bespannte Fuhrwerk«, schreibt die Baronesse von T. an ihre Freundin, »eine stattliche, gelbrote Kutsche, war Eigentum einer ... ... blieb ich an meinem Ofen sitzen, nahm meine Katze auf den Schoß und aß meine Kaldausche; und so die folgenden paar Male auch. Jetzt aber, ...
... nur vor Gericht sagen, ich hätt' sie angestift't!« »Angestift't?« schrien alle zusammen. »Vor ... ... , wenn nur der Finger dem Fritz nix schad't!« »Schad't?« entgegnete der Meister. »Da schneiden ... ... eins zu machen, entweder Ihr red't oder Ihr red't nicht. Und so ist's, ...
... kann. Warr man erst so olt as ick, denn büst du 't gewennt.« Erschrocken sah das ... ... wat, se will Geld vun mi, se het mi 't seggt, as ick gistern t'rügg kamen bin! Ick mut weg, un ick ...
... schnippisch, »da spar ick tein Penn op't Pund; kumm, Lise!« – Eine blaß und kränklich aussehende Person, ... ... un renommiertes Geschäft von Vadderstiden her, sitten mutt un op Kun'n luurn, as wör ick n' lütten Anfänger? noch nich nog, dat de Kirl ...
... in unsern Herzen und in der Zukunft lies't. Sie bot mit diesem Gelübde nicht einen Lohn für seine Hülfe; sondern ... ... blankgescheuerten zinnernen Teller gegeben, indeß sie mit Rosa ihre Suppe auf irdenem Geschirr aß. Er war in Zweifel, ob das Zufall oder Absicht veranlaßte, und ...
... Tage, den Russen überhaupt, und besonders dem jungen Grafen F..., Obristlieutenant vom t...n Jägercorps, schuldig geworden sei. Der General fragte, was vorgefallen sei; ... ... Commendant zwar sehr heiter war, aber noch von Zeit zu Zeit schluchzte, wenig aß und sprach, auf den Teller niedersah, und mit der ...
... und verspätete sich beim Essen. Um dort eine kritische Appetitlosigkeit durchzuführen, aß er vorher noch drei Münchner Weißwürste und trank einen zweiten Krug Bier, ... ... bar, und alles wunderte sich über ihn. Er trank den Wein, er aß den Braten, er sagte: ›Das taugt mir ...
... als er diese Nohheit vernahm; bald aber aß er wieder weiter, indem er lächelnd darüber nachdachte, wie das ... ... hilft mich das Grasen, Wenn d' Sichel nicht schneid't? Was hilft mich ein Schätzle, Wenn's nicht bei mir ... ... wieder ein. Hedwig sagte aufstehend: »Mach' du, daß er red't, da sitzt er und guckt ...
... 'aimas d'une ardente amitié, L'argent t'est il plus cher, qu' une union ... ... ton sang éteindre ce forfait: Je ne puis; & je t'aime encor tout infidele: Ma mort seule expiera le tort, que tu m'as fait. »Der Gemahl wollte die Sache nicht weiter treiben, ...
... Kopf, der ist alles imstand'. Der red't mit dem Kaiser, wie unsereiner mit dem Viertelrichter. Von dem hören wir ... ... kugelst, sonst bist des Mauses. – Seh', magst ein Stückel Speck?« Er aß Speck und Brot und ich war sein Gast. Dann schlief ich zwischen ...
Buchempfehlung
Die Sängerin Marie Ladenbauer erblindet nach einer Krankheit. Ihr Freund Karl Breiteneder scheitert mit dem Versuch einer Wiederannäherung nach ihrem ersten öffentlichen Auftritt seit der Erblindung. »Das neue Lied« und vier weitere Erzählungen aus den Jahren 1905 bis 1911. »Geschichte eines Genies«, »Der Tod des Junggesellen«, »Der tote Gabriel«, und »Das Tagebuch der Redegonda«.
48 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro