Auf der Alm gibt's ka Sünd'. Ich ... ... Giglgoggbuben das Wahrwort klar geworden, daß es »auf der Alm ka Sünd' gibt«. Keine schwere wenigstens, denn ... ... ist. Wie das schon geht, du weißt es ja.« »Ich weiß es,« war meine Antwort, »sie bumsen ...
... rief das fremde Kind, indem es freudig lachte, »und wenn du es dir so recht fest ... ... Antlitz des fremden Kindes sichtbar – dann schwebte es ganz hervor, aber es rang die kleinen Händchen, ... ... der Herr Magister Tinte, und es ist mir beinahe so, als sei es besser gewesen, er wäre ...
... Hals. Und in diesem Sommer war es wieder, wie es in dem vorigen gewesen war. Stephan machte mit ... ... alte Stephan nun alle Sommer in die Waldhäuser, und es war, wie es immer bisher gewesen war, nur daß er das ... ... grenzte ein Stück, welches feil war. Stephan kaufte es und gab es Magdalena. Vor allem aber ...
Edgar Allan Poe Lebendig begraben Es gibt Themen, die für unsern ... ... namenloses Grauen, wie selbst die stärkste Phantasie es nicht beschreiben kann. Gibt es auf Erden ähnlich Grauenvolles – können ... ... Chaos verzweifelter Schreie, und wieder klang es: »Ist es nicht – o Gott! ist es ...
... , dann muß das ein anderer Roderer sein, und es gibt mehrere. Bei uns sind viele Meier, Bauer, Schmid.« ... ... zu erweisen, so weit ich es vermag. Es gewährt mir dies ein besonderes Vergnügen. Wir können auch ... ... sagte ich, »Sie müssen es gesehen haben.« »Ich hab es,« antwortete er, »und ...
... wohl besser, ich sage nicht, in welcher Ministerialabteilung es war. Es gibt in Rußland kein empfindlicheres Menschengeschlecht als das der ... ... nicht mehr sehen. Vermutlich war es nur der Mantel des Generals, den es so eifrig gesucht hatte; nun hatte es ihn, und es verlangte weiter nichts. Verschiedene Personen behaupteten jedoch, ...
Die beiden Kulledschi Bekanntlich gibt es in Aegypten kein andres Trinkwasser als dasjenige, welches man aus dem Nile schöpft. Es ist so lau, daß man es vor dem Genusse abkühlen muß. ... ... sondern dem Khedive, für den ich es hiermit in Besitz nehme, da es Schmuggelwaren enthalten hat. Und wem ...
... So sind die Tage: der rote, der fette, der seifige. Außerdem giebt es noch die Tage hinter der Glastür; oder eigentlich einen einzigen Tag ... ... Gesicht bang oder zornig verzerren und es kann auch – verzeih, Großpapa – es kann auch die Hände nicht ...
Die Uhr Es gibt manche Berufe, von denen die Leute überzeugt zu sein pflegen, daß ... ... , aber wenn man nicht recht ankommen kann, dann ist es möglich, daß es eine halbe Stunde dauert.« »Eine halbe Stunde? Sind Sie verrückt, Mensch ...
... Kunst liebt und mit allen Schauspielern befreundet ist. Böswillige Menschen gibt es überall, man braucht ja nicht zu glauben, was sie von ... ... dann will sie »nein« sagen, damit es aussieht, als ob sie es ist, die nicht will ... ... zu ihrer Tochter spricht. Sie tröstet: »Es gibt ja noch andere Männer, er ist doch nur ein Komödiant.« ...
... ja sein Alter nicht ansehen; ein Schauspieler hat das Alter seiner Rollen. Es gibt ein Beispiel von einem siebzigjährigen Leander, der so feurig spielte, daß ... ... ein kleines Mädchen: »Heute früh habe ich es noch gewußt.« Das Publikum lachte, der Direktor kam wütend vor und ...
... Coralinens Erbschaft Schauspieler pflegen keine großen Schätze zu hinterlassen. Aber es gibt Ausnahmen. Coraline liegt im Sterben, die Schauspieler und Schauspielerinnen umstehen sie ... ... ein, daß er selber der ältere Bruder sei; es entsteht eine leichte Verlegenheit zwischen den beiden, und um über diese ...
... Umgegend von Haldenbrunn wenn man diese Namen nennt, und allerorten heißt es: so giebt es keine Menschen mehr, so lustig und so gut und so glücklich. ... ... lebendig nistet; und noch dazu gehört jetzt das Wirthshaus dem Revierförster, der es erheirathet hat, seitdem die ...
... zu einem Beweiß dienen, daß es Familien giebt, in welchen sich Tugenden des Herzens fortpflanzen und verstärken, ... ... Lebens zerstören würde. Er wußte aus seiner Erfahrung, daß es Zeiten giebt, wo der Mann nicht belohnt, ... ... hin, und zum Vater. O! ich muß es nur sagen: Es freut mich, daß er so schön ist. ...
Was bei den Sternen war. Selbst der Naturforscher gibt es diesmal zu, was der Poet behauptet, daß nämlich im Waldlande die ... ... und Winkeln. »Geschwind, Peterle, geh' her!« rief es mir von der Tür aus zu, und es war die Stimme der ...
... da?« frug endlich Schubert. »So geht es links empor!« Es verursachte ihm große Mühe, die steile Lehne ... ... , »denkt Ihr Sohn etwa, es giebt bei uns keine jungen Herren? Mehr als genug, besonders wenn ... ... ihm der Thorbauer die Hand hinüber. »Siehst', Heiner, es giebt einen Gott, der grad so ...
... wie Furcht an. Lache und spotte nur, es gilt mir gleich, es bleibt doch halbes Satanswerk, so ... ... das Glück zu suchen. Wer es zuerst gefunden, wolle es dann mit dem Anderen theilen. ... ... »Sehen Sie, ich habe für Alles vorausgesorgt, damit es keinen Aufenthalt giebt!« Mr. Ward betrachtete die Ringe, welche ...
... Augen, er krümmte sich in sich, es zuckten seine Glieder, es war ihm, als müsse er ... ... größer sei. Er verfolgte das noch weiter. Oberlin brach es ab, es führte ihn zu weit von seiner einfachen Art ... ... tritt sie etwas Unbegreifliches an; aber es ist kein gespenstisches Grauen, es ist, wie wenn einem ein geliebter ...
... vorwärts; bis zur Morgenröthe ist es keine Ewigkeit, und jetzt gilt es zu handeln; dort heben sich ... ... zu sein. Aber hier gab es nur zwei Fälle: entweder gelang es mir, durchzukommen, oder ich ... ... es jubelnd über das Deck. »Bezeuget, daß es nur einen Gott giebt! Sellem aaleïna be baraktuk, begnadige uns ...
... den sonnigen Morgen hinausschritt! Sie gönnte es dem Kinde von ganzer Seele, daß es nicht ein Leben lang darauf ... ... unberührte frische Jugend war? War es Mannesart, plötzlich abzuspringen vom Wege zum Ziel, gewalttätig etwas zu ... ... ihn dir zurück.« Hat sie es wirklich gesagt oder hat ein anderer es gesprochen? Wie von weit ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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