Michel Eyquem Seigneur de Montaigne Michel Eyquem Seigneur de Montaigne (1533–1592)
Luise Büchner Deutsche Geschichte von 1815–1870 Zwanzig Vorträge, gehalten in dem Alice-Lyceum zu Darmstadt
... Geldern, Namur und Limburg waren durch ihre besondern Verfassungen und Verhältnisse ... ... bestünde das unterscheidende Kennzeichen einer rechtmässig erlangten Verfassung, wenn nicht die dabei beobachtete ... ... des Kaisers und des Reichs beglaubigen könnte? Unläugbar hatte die Revolution in ...
... die Gemeinheit und Niedrigkeit ihrer Denkungsart wurde durch ihre Kleidung und ... ... ab, und war kein zureichender Ersatz. Unglücklicher Weise hatten sich die Fürsten ... ... dessen Falten die Buchstaben ihrer süßen Verkündigung sind; das unendliche Faltenspiel ...
... , welcher auch in unsern Tagen sich herrlich offenbart hat! denn die ... ... war ausgekämpft und das Mittelalter damit unter Schwerter-Klängen ins Grab geläutet. Eine allgemeine Erschöpfung folgte wie immer der ...
... , ihre politischen Verhältnisse knüpft, ihre Finanzen administrirt, ihre Armeen ... ... , Mitbürger, daß die fränkische Republik Eure Erklärung selbst nur erwartet, um ... ... , da er Euch nicht mehr helfen konnte, wenigstens nicht zu Grunde ...
... hochadligen Viper – die Götter haben gewiß Herrn Menzel vor solchen Gefühlen bewahrt, sonst würde er die Herbheit ... ... , sie beginnt mit Insurrektion gegen Goethe. Vielleicht fühlt Goethe selbst, daß die ...
... und vielleicht nicht so weit sehende Mann sich rasch auf eine Seite ... ... in kurzem von den Bemühungen unseres Unterrichtsausschusses erwarten, dessen angelegentlichstes Geschäft die Ausarbeitung unsers Gesetzbuches sein wird, worin dem ...
... , denen ich leicht noch viele andere beifügen könnte, die Ihnen ... ... für uns! Wie manche deutsche Mutter denkt jetzt nicht mit Zittern an die ... ... uns bisher nur auf heidnischer Frauen Vorbilder beriefen, auch christliche Bestrebungen ...
... sie eigentlich dieselben. Auch herrschten diese zarten Sitten eben nur bei den ... ... Schönheit oder ihre Tugend einem vornehmen Ritter Liebe einflößte, dem man ... ... Feind führte. Der Anblick dieses kühnen Mädchens begeisterte die französischen Krieger ...
Michel de Montaigne Essays • Essays (Auswahl) Erstdruck: Bordeaux 1580 (2 Bücher). Veränderte und erweiterte Sammlung in 3 Büchern: Paris 1588. Hier nach der Übers. v. J.J.C. ...
... Montaigne wird Parlamentsrat, einige Jahre später Bürgermeister in Bordeaux. ... ... in den Mittelpunkt. Er unternimmt eine Bäderreise nach Italien, die im »Journal ... ... 1581 Für vier weitere Jahre wird Montaigne Bürgermeister von Bordeaux. ...
... zwischen Liebe und Freundschaft stehenden Seelenbündnisse sehr häufig. Die Vorbedingungen dazu ... ... Orkan der Plünderungstage verbrauste. Aber danach legte sich ein erzener Druck ... ... auf die Stadt, der auch Dorotheas Daseinsbedingungen unabwendbar zerpreßte. Einquartierungslasten und ...
... Gestalten ragen aus dem öden Sandmeer jener Tage empor. Mit Ehrfurcht seien ... ... einen Hausstand zu gründen. Feuchtersleben aber hielt dieses Wagnis für ungleich weniger ... ... zurück, leidend, schweren Herzens, aber dennoch entschlossen, nicht von ...
... Heftigkeit man sich heute kaum eine Vorstellung machen kann. Das ... ... Aufmerksamkeit. Neugier und Klatschsucht verfolgten jeden ihrer Schritte und mochten sich ... ... ich, daß ich nur auf diesem Wege Befriedigung finden kann. Die Schriftstellerei ...
... Herr Professor! Sie gewahren kein Gebiet männlicher Thätigkeit, auf dem nicht ... ... heiligen Geist.« An einer anderen Stelle dagegen bezeichnet Herr von Bischof den ... ... der du vielleicht an unheilbarem Bankerott leidest, dich kann dein Weib nicht trösten! – Wehe ...
... üben.« Diese Erinnerungen mögen Ihnen einen ungefähren Begriff davon geben, was ich ... ... Aufsatz, den ich ihm gewissermaßen anvertraut hatte, nicht dieselbe Sorgfalt? Da Sie ... ... ! Oder erzielten Sie durch jene Erklärung irgendeinen irdischen Vorteil, und, ...
... Talent des Kindes ward nicht vernachlässigt. Schon frühe regte sich die dichterische Gabe ... ... einem Bruchstücke, das Schücking ihrem schriftlichen Nachlasse entnahm, um es in dieses ... ... Grund dieser abnormen Erscheinung erklärt werden; wenn nicht, so war eine ...
... gereiften Frau vorläufig nicht viele Anknüpfungspunkte geben konnte. Erst sechs ... ... nicht, ihm auch die kleinen Vorkommnisse ihres Münsterschen Bekanntenkreises mitzuteilen. Diese ... ... dazwischen liegenden Zeitraum eine Entfremdung eingetreten? Oder haben die späteren Briefe ...
... ob solche Menschen in einer solchen Situation sich auch wirklich so benehmen ... ... schon fertig. Die einzelnen Gestalten stehen ganz leibhaft vor mir; nicht ... ... die letzte dunkle Reise nahe bevorsteht, häufig diese Unruhe, diese ...
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