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Bayle, Pierre/Verschiedene Gedanken über einen Kometen/Erster Teil [Philosophie]

... er will, Leute auf der Gasse vorbeigehen sehen wird. Indessen hat das Heraussehen dieses Bürgers nicht den geringsten ... ... Reiche, andere Reichsperioden mit gleicher Sorgfalt durchgehen wollten, so würden sie durchgehend ähnliche Veränderungen antreffen. Ihr Vorurteil ... ... Gegend am Himmel, wo sie angehen wird, viele Jahrhunderte vorher, ehe sie entstehen, voraussagen kann. Das andere ist: ...

Volltext Philosophie: Pierre Bayle: Verschiedene einem Doktor der Sorbonne mitgeteilte Gedanken über den Kometen, der im Monat Dezember 1680 erschienen ist. Leipzig 1975, S. 35-285.: Erster Teil

Bayle, Pierre/Verschiedene Gedanken über einen Kometen/Zweiter Teil [Philosophie]

... keine andere, als die Begierde spazierenzugehen, zu plaudern, zu sehen und gesehen zu werden oder gar mit ... ... nur die bösen Wirkungen ihres Ansehens sich nicht zuziehen möchten. Hier ließ ich ihn innehalten und sagte ... ... würde, wo der Prinz von Oranien unsere Armee so beherzt und mit so wichtigem Vorteil angriff ...

Volltext Philosophie: Pierre Bayle: Verschiedene einem Doktor der Sorbonne mitgeteilte Gedanken über den Kometen, der im Monat Dezember 1680 erschienen ist. Leipzig 1975.: Zweiter Teil

Rousseau, Jean-Jacques/Emil oder Ueber die Erziehung/Erster Band/Zweites Buch [Philosophie]

... einen Garten zweimal hat bestellen, besäen und die Gemüse aufgehen und wachsen sehen, wird es seinerseits Gartenbau ... ... wir nun, die Bohnen zu begießen, und sehen sie mit innigster Freude aufgehen. Ich erhöhe diese Freude noch dadurch, ... ... anrichten, so werde ich Ihnen nicht mehr erlauben, darin spazierenzugehen, denn sehen Sie, ich will den Lohn meiner Mühe nicht ...

Volltext Philosophie: Jean-Jacques Rousseau: Emil oder Über die Erziehung. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 97-285.: Zweites Buch

Rousseau, Jean-Jacques/Emil oder Ueber die Erziehung/Erster Band/Drittes Buch [Philosophie]

... uns an die Stelle der Kinder zu versetzen; statt auf ihre Ideen einzugehen, leihen wir ihnen die unsrigen, ... ... Herr, der Sie seinen Fehler einsehen mußten, weshalb haben Sie ihn denselben begehen lassen? Da Sie zusammen ... ... Veränderung darf nur stufenweise vor sich gehen. Alles muß man voraussehen, und zwar schon aus ...

Volltext Philosophie: Jean-Jacques Rousseau: Emil oder Über die Erziehung. Band 2, Leipzig [o.J.].: Drittes Buch

Rousseau, Jean-Jacques/Emil oder Ueber die Erziehung/Zweiter Band/Fünftes Buch [Philosophie]

... entreiße ihr ohne viel Mühe ein Geheimnis, welches mir, noch ehe sie mir enthüllt hatte, schon ... ... Richter seiner Einfälle aufwirft, unter dem Schatten des Geheimnisses stehenbleibt.« Nach diesem durchaus gerechten Verweise, der ... ... ein Gesetz, welches die bestehenden Verhältnisse bekämpft, läßt sich um gehen und wird schließlich vergeblich, sondern ...

Volltext Philosophie: Jean-Jacques Rousseau: Emil oder Über die Erziehung. Band 2, Leipzig [o.J.].: Fünftes Buch

Rousseau, Jean-Jacques/Emil oder Ueber die Erziehung/Zweiter Band/Viertes Buch [Philosophie]

... Alter herannaht, so laßt die jungen Leute nur solche Dinge sehen, die geeignet sind, sie zurückzuhalten, nicht aber solche, die aufregend ... ... Römer nach, der, als er sein Heer fliehen sah und nicht imstande war, es wieder zu sammeln ... ... er gar nicht besäße, trotzdem in einem Ideenkreis eingeengt hielte, den er längst durchbrochen haben sollte. Erstens ist ...

Volltext Philosophie: Jean-Jacques Rousseau: Emil oder Über die Erziehung. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 3-126.: Viertes Buch

La Mettrie, Julien Offray de/Der Mensch eine Maschine/Der Mensch eine Maschine [Philosophie]

... sein würde – gleich viel, woher seine Seele käme, so ist eine Seele, welche rein, edel ... ... Provinz verdorben hat. Die verschiedenen Zustände der Seele stehen also immer in einem bestimmten Verhältnisse zu denjenigen des Körpers. ... ... sie anhaften, überlebenden Bewegungen von einem Seelenüberrest, den die sich zusammenziehenden Körpertheile noch behalten, ohne ferner ...

Volltext Philosophie: La Mettrie: Der Mensch eine Maschine. Berlin 1875.: Der Mensch eine Maschine

Rousseau, Jean-Jacques/Emil oder Ueber die Erziehung/Zweiter Band/Viertes Buch/darin: Glaubensbekenntnis des savoyischen Vikars [Philosophie]

... den Steinen lieber Empfindung zuschreiben, als dem Menschen eine Seele zugestehen möchte. Stellen wir uns einen Tauben vor, welcher leugnet, ... ... glauben, unbekannt sind. Die Juden verstehen Hebräische nicht mehr, die Christen verstehen weder Hebräisch noch Griechisch, ... ... Langweile ist, kann nur in einem leeren Geiste und leeren Herzen Wurzel fassen, und ich denke doch ...

Volltext Philosophie: Jean-Jacques Rousseau: Emil oder Über die Erziehung. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 126-324.: darin: Glaubensbekenntnis des savoyischen Vikars

Rousseau, Jean-Jacques/Emil oder Ueber die Erziehung/Fußnoten [Philosophie]

... Die Mutter will ihr Kind glücklich sehen, will es sogleich glücklich sehen. Darin hat sie recht; wenn ... ... gegessen. Er pflegt mit Sonnenaufgang aufzustehen und mit Sonnenuntergang zu Bett zu gehen, falls ihn seine Pflichten ... ... 127 In gewisser Beziehung sind die Ideen Empfindungen und die Empfindungen Ideen. Beide Namen passen für ...

Volltext Philosophie: Jean-Jacques Rousseau: Emil oder Über die Erziehung. Band 2, Leipzig [o.J.].: Fußnoten

Rousseau, Jean-Jacques/Emil oder Ueber die Erziehung/Erster Band/Erstes Buch [Philosophie]

... ja bisweilen züchtigt man es, noch ehe es seine Fehler einzusehen, oder vielmehr, ehe es solche zu begehen imstande ... ... wie dir zu helfen ist. Ein Erzieher! O welch ein erhabene Seele! Fürwahr, um einen Menschen ... ... ihnen erst dann, wenn sie eingesehen haben, daß der dem Donner vorausgehende Blitz Schaden anrichtet oder sogar ...

Volltext Philosophie: Jean-Jacques Rousseau: Emil oder Über die Erziehung. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 13-97.: Erstes Buch

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/1. Von den Sinnen, welche an sich nicht über Aussendinge urtheilen/XII. Vom Gesicht mit dem Geruch, Gehör und Geschmack [Philosophie]

... Wenn wir nun geneigt sind, die Ausdehnung als das Subjekt aller wahrnehmbaren Eigenschaften anzusehen – kommt das daher, weil sie wirklich das Subjekt dazu ist, oder nur daher, dass diese Vorstellung vermöge einer von uns angeeigneten Gewöhnung jederzeit überall da ist, wo die anderen sind, und ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 81-84.: XII. Vom Gesicht mit dem Geruch, Gehör und Geschmack

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/3. Wie der Tastsinn die anderen Sinne über die Aussendinge urtheilen lehrt/III. Wie das Auge die Entfernung, Lage, Figur, Grösse und Bewegung der Körper sehen lernt [Philosophie]

... Mitwirkung des Tastgefühls nöthig, soll es sich in den für das Sehen geeigneten Bewegungen eine Fertigkeit erwerben, ... ... fühlen und weiter noch nichts sehen. Allein obwohl die Wärme- und Kälteempfindungen keine Vorstellung von Ausdehnung ... ... eine Fertigkeit darin, rasch alle Einzelheiten des Gemäldes zu übersehen, und sehen es ganz, weil das Gedächtniss ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 141-160.: III. Wie das Auge die Entfernung, Lage, Figur, Grösse und Bewegung der Körper sehen lernt

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/1. Von den Sinnen, welche an sich nicht über Aussendinge urtheilen/II. Von den Verstandesoperationen in einem auf den Geruchsinn beschränkten Menschen, und wie die verschiedenen Abstufungen von Lust und Unlust diesen Operationen zu Grunde liegen [Philosophie]

... Gewöhnung, die wir uns nach und nach angeeignet haben, ihn als etwas anzusehen, ohne welches wir gewesen sind und ... ... wieder zu werden, was sie gewesen, so werden wir ihre Begehrungen entstehen sehen, und zwar aus einem Zustande der Schmerzes, welchen sie mit ... ... keinen Theil davon an sich ziehen, ohne ihn dem Geruchsinn zu entziehen. Ja, wenn die Thätigkeit ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 20-41.: II. Von den Verstandesoperationen in einem auf den Geruchsinn beschränkten Menschen, und wie die verschiedenen Abstufungen von Lust und Unlust diesen Operationen zu Grunde liegen

Voltaire/Kandid oder die beste Welt/24. Von Paketten und Fra Leucojo [Philosophie]

... schienen als Sie unglücklich zu sein behaupten.« »Ach, sehen Sie, Herr Kandid ,« erwiderte Pakette , »das gehört ja eben ... ... , Herr,« versetzte Fra Leucojo , »ich wollte, alle Theatiner lägen im Meere, wo es am tiefsten ist. Hundertmal war ich nahe ...

Volltext Philosophie: Kandid oder die beste Welt. Von Voltaire. Leipzig 1844, S. 138-145.: 24. Von Paketten und Fra Leucojo

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Viertes Buch/8. Die bürgerliche Religion [Philosophie]

... denken ließe. Bei dieser Annahme sehe ich nur eine große Schwierigkeit: nach meinem Erachten würde eine Gesellschaft von ... ... es gäbe weder Eitelkeit noch Luxus. Das ist alles höchst vertrefflich, aber sehen wir uns ein wenig weiter um. Das Christentum ist eine durchaus geistige ... ... vergießen, was mit der christlichen Sanftmut schlecht vereinbar ist. Und von dem allen abgesehen: was liegt auch wohl daran, ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 169-181.: 8. Die bürgerliche Religion

Voltaire/Kandid oder die beste Welt/25. Besuch bei dem venezianischen Nobile, Signor Pococurante [Philosophie]

... aufgetreten ist? Ich habe selbst genug Processe zu schlichten. Eher könnten mir schon seine philosophischen Werke zusagen; da ich aber sah, daß ... ... zu machen, erfunden hätte. So aber findet man in dem ganzen Kram nur leere Systeme und nichts im mindesten Brauchbares.« »Welch' eine ...

Volltext Philosophie: Kandid oder die beste Welt. Von Voltaire. Leipzig 1844, S. 145-152.: 25. Besuch bei dem venezianischen Nobile, Signor Pococurante

Voltaire/Kandid oder die beste Welt/15. Wie Kandid den Bruder seiner geliebten Kunigunde umbrachte [Philosophie]

... excommunicirt und geschlagen werden. Die Vorsehung sendet Euch zu unserm Beistande hieher. – Aber ist es denn wahr, daß meine geliebte Schwester Kunigunde ... ... und gut, ich werde Kunigunden jedenfalls heirathen.« »Das werden wir doch sehen, Schurke!« sprach der Freiherr von Thundertentronckh in der Jesuitenkappe und ...

Volltext Philosophie: Kandid oder die beste Welt. Von Voltaire. Leipzig 1844, S. 88-91.: 15. Wie Kandid den Bruder seiner geliebten Kunigunde umbrachte

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/1. Von den Sinnen, welche an sich nicht über Aussendinge urtheilen/IV. Von den Vorstellungen eines Menschen, der auf den Geruchsinn beschränkt ist [Philosophie]

... , wenn auch ihr gewohnheitsmässiges Urtheil, das Geschehene könne ihr wieder geschehen, die Vorstellung des Möglichen einschliesst, doch schwerlich ... ... werden, sondern unsere Aufmerksamkeit auf Wesen unserer Art, die wir entstehen und vergehen sehen. Ein Mensch, der nur sein eignes Dasein kennete, würde ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 44-53.: IV. Von den Vorstellungen eines Menschen, der auf den Geruchsinn beschränkt ist

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/4. Von den Bedürfnissen, Fertigkeiten und Vorstellungen eines einsam lebenden Menschen, der im Besitze aller seiner Sinne ist/I. Wie dieser Mensch seine Bedürfnisse mit Auswahl befriedigen lernt [Philosophie]

... , die zur Hoffnung oder Furcht in irgend einer Beziehung stehen. Bald herrscht die eine, bald die andere ihrer Leidenschaften vor, und ... ... lernt, indem sie sich daran gewöhnt, sie zu nützen, allmählich ihren Begierden widerstehen und sogar sie besiegen. So vermindert sie, weil ihr ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 185-192.: I. Wie dieser Mensch seine Bedürfnisse mit Auswahl befriedigen lernt

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/2. Von dem Tastsinn oder dem einzigen Sinn, der durch sich selbst Aussendinge erkennt/XI. Von dem Gedächtniss, der Einbildungskraft und den Träumen in einem auf den Tastsinn beschränkten Menschen [Philosophie]

... misstrauen und wird ihre Kräfte sorgsamer zu Rathe ziehen. 9. Zwischen Wachen und tiefem Schlaf können wir zwei ... ... er sei mit Dornen, mit Kieseln besäet, sie gehe und zerreisse sich bei jedem Schritte, falle, stosse sich und empfinde Schmerz ... ... Schlafe die Vorstellungen von einem Orte hatte, wo sie ohne Furcht auf- und abgehen konnte, ferner die von Dornen, Kieseln, Zerreissen, Fall ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 125-130.: XI. Von dem Gedächtniss, der Einbildungskraft und den Träumen in einem auf den Tastsinn beschränkten Menschen
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