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Bayle, Pierre/Verschiedene Gedanken über einen Kometen/Zweiter Teil [Philosophie]

... seines Volkes nichts Außerordentliches getan hätte, ebendieselbe Ernte, ebendieselbe Kälte, ebendieselben Winde, ebenderselbe Regen usf. Folglich ... ... ginge nicht vonstatten, wenn die Opferpriester beim Anlegen der priesterlichen Kleidung dieselbe nicht nach ihrer Ordnung nähmen ... ... man gegen ihn gemacht und mit diesem Namen belegt hatte. Diese verdrießliche Idee machte ihm alles ...

Volltext Philosophie: Pierre Bayle: Verschiedene einem Doktor der Sorbonne mitgeteilte Gedanken über den Kometen, der im Monat Dezember 1680 erschienen ist. Leipzig 1975.: Zweiter Teil

Rousseau, Jean-Jacques/Emil oder Ueber die Erziehung/Fußnoten [Philosophie]

... auch über die schädlichen Folgen des Einwindelns durchaus dieselben Ideen entwickelt. Kurz, dieses ganze System der ersten Erziehungsweise ... ... reden zu lassen. Man vergleiche noch das Ende des folgenden Abschnittes. Hieß dies nicht für jeden anderen ... ... Aussage bewiesen, oder sie hat sie nicht bewiesen. Wenn sie dieselbe bewiesen hat, so ist damit alles gesagt, ...

Volltext Philosophie: Jean-Jacques Rousseau: Emil oder Über die Erziehung. Band 2, Leipzig [o.J.].: Fußnoten

Bayle, Pierre/Verschiedene Gedanken über einen Kometen/Erster Teil [Philosophie]

... Lage halber großen Nutzen daraus ziehen. Spanien hingegen konnte dieselben eben dieser Ursache wegen fast gar nicht nutzen. Folglich kann ich ... ... vor der Spitze der Armee vorhertragen ließ, so wollen doch unsere Nachbarn diese Stärke seiner Gründe durchaus ... ... daß ich mich nicht enthalten kann, dieselbe anzuführen. Dieser gelehrte Prälat verfertigte dieses Buch in der Absicht, einer ...

Volltext Philosophie: Pierre Bayle: Verschiedene einem Doktor der Sorbonne mitgeteilte Gedanken über den Kometen, der im Monat Dezember 1680 erschienen ist. Leipzig 1975, S. 35-285.: Erster Teil

Rousseau, Jean-Jacques/Emil oder Ueber die Erziehung/Erster Band/Erstes Buch [Philosophie]

... Seite zu legen, damit das aus dem Munde fließende Wasser von selbst hinabfließen kann, denn es würde ... ... angenehmsten Zeitvertreib des Mannes. Auf diese Weise würde schon die Beseitigung dieses einzigen Fehlers bald eine allgemeine Besserung ... ... Versuch machen, und man könnte das Schauspiel genießen, diesen großen starken und vierschrötigen Körper wie einen Stein auf seinem ...

Volltext Philosophie: Jean-Jacques Rousseau: Emil oder Über die Erziehung. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 13-97.: Erstes Buch

Rousseau, Jean-Jacques/Emil oder Ueber die Erziehung/Erster Band/Zweites Buch [Philosophie]

... Familie, oder deine eigenen zu leiten, und diese Wesire, diese Höflinge, diese Priester, diese Soldaten, diese Diener, diese Klatschschwestern, ja die ganze Stufenleiter bis zu den ... ... derjenigen ungefähr ähnlich, welche ein Erwachsener im bürgerlichen Leben genießt. In dieser Beziehung verfällt jeder von uns ...

Volltext Philosophie: Jean-Jacques Rousseau: Emil oder Über die Erziehung. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 97-285.: Zweites Buch

Rousseau, Jean-Jacques/Emil oder Ueber die Erziehung/Erster Band/Drittes Buch [Philosophie]

... ich nun aber von unserer alkalischen Flüssigkeit etwas hineingieße, so wird diese die Säure zwingen, ihre Beute wieder ... ... Durch wie viele Hände mag dies alles, was du auf der Tafel siehst, gegangen sein, ehe ... ... Raum und vermittels der algebraischen Zeichen die abstrakte Größe. Diese Figuren und diese Zeichen sind die Träger seiner Abstraktionen; ...

Volltext Philosophie: Jean-Jacques Rousseau: Emil oder Über die Erziehung. Band 2, Leipzig [o.J.].: Drittes Buch

Rousseau, Jean-Jacques/Emil oder Ueber die Erziehung/Zweiter Band/Fünftes Buch [Philosophie]

... mich nie zu der Ueberzeugung bringen, daß dieselben Stellungen, dieselben Schritte, dieselben Bewegungen, dieselben Gebärden, dieselben Tänze sich bei einer kleinen lebhaften ... ... Hilfsmittel überholen, sondern erst recht auf diese angewiesen, denn die ehre dieses Standes erfordert es, diejenigen zugrunde ...

Volltext Philosophie: Jean-Jacques Rousseau: Emil oder Über die Erziehung. Band 2, Leipzig [o.J.].: Fünftes Buch

Rousseau, Jean-Jacques/Emil oder Ueber die Erziehung/Zweiter Band/Viertes Buch [Philosophie]

... beiderlei Geschlechts in keiner auffallenden Weise voneinander. Dieselbe Gesichtsbildung, dieselbe Gestalt, dieselbe Hautfarbe, dieselbe Stimme – kurz alles ist ... ... zu bändigen, in einen Abgrund springen ließe. Weit davon entfernt, daß dieses jugendliche Feuer ein Hindernis ... ... beschäftigte es sich mit ihm; dieses Kind sah Gott schließlich überall. Bei diesem Anschein von Geheimniskrämerei würde ...

Volltext Philosophie: Jean-Jacques Rousseau: Emil oder Über die Erziehung. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 3-126.: Viertes Buch

Rousseau, Jean-Jacques/Emil oder Ueber die Erziehung/Zweiter Band/Viertes Buch/darin: Glaubensbekenntnis des savoyischen Vikars [Philosophie]

... Taten Jesu Christi. Im Grunde genommen hieße dies auch nur die Augen vor den Schwierigkeiten verschließen, ... ... so würde ich den Nachweis führen, daß dies selbst im Hinblick auf diese vollkommen wahr ist; denn die ... ... 152 Nein, mein Herr, diese gesenkte Stirn, dieser furchtsame Blick, dieses unsichere Auftreten lassen mich in ...

Volltext Philosophie: Jean-Jacques Rousseau: Emil oder Über die Erziehung. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 126-324.: darin: Glaubensbekenntnis des savoyischen Vikars

Voltaire/Kandid oder die beste Welt/11. Geschichte der Alten [Philosophie]

... man nicht aus seinem Neste kommt. Ich erfuhr später, daß dies ein uraltes Herkommen bei allen civilisirten Nationen ist, welche Schifffahrt treiben, und daß auch die geistlichen Herren Ritter von Malta nie ermangeln, diese Nachforschungen anzustellen, wenn sie Türken und Türkinnen in ihre Gewalt bekommen. ...

Volltext Philosophie: Kandid oder die beste Welt. Von Voltaire. Leipzig 1844, S. 71-75.: 11. Geschichte der Alten

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/1. Von den Sinnen, welche an sich nicht über Aussendinge urtheilen/VII. Schlussfolgerung aus den vorhergehenden Kapiteln [Philosophie]

... besondere zu sein scheinen, nur diese selben Vermögen sind, die sich, weil sie sich mit einer grössern Anzahl ... ... und dass endlich Aufmerken und Begehren ursprünglich gleich Empfinden sind: so werden wir schliessen, dass die Empfindung alle Seelenvermögen einschliesst. 3. Wenn wir endlich bedenken, dass es keine vollkommen gleichgültige Empfindungen ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 57-59.: VII. Schlussfolgerung aus den vorhergehenden Kapiteln

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/1. Von den Sinnen, welche an sich nicht über Aussendinge urtheilen/I. Von den ersten Kenntnissen eines auf den Geruchsinn beschränkten Menschen [Philosophie]

... eine Rose riecht; aber in Bezug auf sich wird sie nur der Duft dieser Blume selbst sein. Sie wird also Rosen-, Nelken-, Jasmin-, Veilchenduft ... ... den Dingen, welche auf ihr Organ wirken. Kurz, die Düfte sind in dieser Hinsicht nur der Statue eigene Modifikationen oder Daseinsweisen, ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 19-20.: I. Von den ersten Kenntnissen eines auf den Geruchsinn beschränkten Menschen

La Mettrie, Julien Offray de/Der Mensch eine Maschine/Der Mensch eine Maschine [Philosophie]

... der Zartheit des Temperaments. Daher rühren diese Zärtlichkeit, diese Zuneigung, diese lebhaften Gefühle, welche mehr auf ... ... Anblicke vergegenwärtigt. Diese Worte und diese Gestalten Diese Worte und diese Gestalten, welche durch erstere ... ... einem dem unsrigen ähnlichen Baue, welches dieselben Verrichtungen, dieselben Schmerzen, dieselben dem Gebiete seiner Vorstellung und ...

Volltext Philosophie: La Mettrie: Der Mensch eine Maschine. Berlin 1875.: Der Mensch eine Maschine

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/2. Von dem Tastsinn oder dem einzigen Sinn, der durch sich selbst Aussendinge erkennt/V. Wie ein auf den Tastsinn beschränkter Mensch seinen Körper entdeckt und erfährt, dass etwas ausser ihm da ist [Philosophie]

... Modifikation wahrnehmen, wobei sie zwei sich ausschliessende Dinge findet, und sie folglich an diesen beiden Dingen wahrnehmen. Hier ... ... einen einzigen ausmachen; darum nicht, weil ihre Empfindungen ihr dieselben nicht als zusammenhängend und folglich nicht als ein ... ... bald angenehme, bald unangenehme Empfindungen verschafft haben, so will sie jene geniessen und diese loswerden. Sie versteht ohne Zweifel anfänglich noch nicht ihre Bewegungen ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 92-98.: V. Wie ein auf den Tastsinn beschränkter Mensch seinen Körper entdeckt und erfährt, dass etwas ausser ihm da ist

Voltaire/Kandid oder die beste Welt/30. (Schluß) [Philosophie]

... Ohr gebracht hast? Wie Du aussiehst! O Welt, o Welt!« Ueber dies neue Abenteuer fingen sie stärker ... ... . Auf dem Heimwege nach ihrem Meierhofe stießen Pangloß, Kandid und Martin auf einen guten ... ... erträglich zu machen .« Die ganze kleine Gesellschaft unterstützte dies löbliche Vorhaben. Jeder ließ es sich angelegen sein, seine Talente ...

Volltext Philosophie: Kandid oder die beste Welt. Von Voltaire. Leipzig 1844.: 30. (Schluß)

Voltaire/Ueber das Gute und das Böse in der physischen und in der moralischen Welt [Philosophie]

... und wir sind leider auf das traurige Geschäft angewiesen, ihrem Ursprunge nachzuforschen. Ueber diesen Ursprung hat man seit Zoroaster und ... ... Güte, das andere den Schlund seiner Bosheit ausgießen soll.« Vergebens suchen sie durch diese Hypothese die Ursache des Guten und ... ... können einmal nicht die seinen sein. Die Philosophie lehrt uns, daß diese Welt ihre Einrichtung von einem ...

Volltext von »Ueber das Gute und das Böse in der physischen und in der moralischen Welt«. Kandid oder die beste Welt. Von Voltaire. Leipzig 1844, S. 17-25.

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Viertes Buch/8. Die bürgerliche Religion [Philosophie]

... Nachfolgern, den Kalifen, erhielt, was diese Regierung eine einheitliche und in dieser Beziehung gute. Nachdem aber ... ... Gesellschaft sein würde, die sich denken ließe. Bei dieser Annahme sehe ich nur eine große Schwierigkeit: nach meinem ... ... indessen, wenn ich von einer christlichen Republik rede, jedes dieser beiden Worte schließt das andere aus. Das Christentum predigt nur ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 169-181.: 8. Die bürgerliche Religion

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Drittes Buch/15. Von den Abgeordneten oder Vertretern des Volkes [Philosophie]

... kein Volk mehr die gleichen Vorteile besitzt, wie könnte es da noch dieselben Rechte behaupten? Durch unser rauheres Klima sind weit mehr Bedürfnisse hervorgerufen: sechs ... ... ihr es selbst; ihr bezahlt ihre Freiheit mit der eurigen. Ihr rühmt euch dieses Vorzugs vergeblich, ich finde darin mehr Feigheit ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 129-133.: 15. Von den Abgeordneten oder Vertretern des Volkes
Rousseau, Jean-Jacques/Biographie

Rousseau, Jean-Jacques/Biographie [Philosophie]

... « Ungleichheit verantwortlich gemacht. Obwohl seine Schrift vielbeachtet ist, muß Rousseau in dieser Zeit vom Notenabschreiben leben. 1756 Rousseau arbeitet (bis 1762) ... ... posthum) 1782 »Les confessions« (Bekenntnisse) (posthum). »Les reveries du promeneur solitaire« (Selbstgespräche auf einsamen Spaziergängen) (posthum). ...

Biografie von Jean-Jacques Rousseau

Voltaire/Ueber den Satz: »Alles ist gut« [Philosophie]

... . Die Manichäer nahmen bekanntlich diese Theologie an; da aber diese Leute nie, weder mit dem ... ... hinkommt.« Sie gingen hin, man ließ sie dort, und seit dieser Zeit war unsre Welt, was ... ... gut, wie Ihr. Wären wir gefühllos, so ließe sich gegen diese Physik nichts einwenden. Aber davon ist hier nicht ...

Volltext von »Ueber den Satz: »Alles ist gut««. Kandid oder die beste Welt. Von Voltaire. Leipzig 1844, S. 25-37.
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Artikel 1 - 20

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