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Bayle, Pierre/Verschiedene Gedanken über einen Kometen/Erster Teil [Philosophie]

... ich, wo Sie können, bis ich in meinen Nebenstunden mit einer kleinen Vorbereitung fertig bin ... ... welche den Göttern verschiedene Geschlechter, Verhältnisse eines Vaters, eines Ehemannes, einer Frau und dergleichen Dinge, ... ... sollten; der andere widmete in seinem Haus einem silbernen Adler eine kleine Kapelle 249 , ...

Volltext Philosophie: Pierre Bayle: Verschiedene einem Doktor der Sorbonne mitgeteilte Gedanken über den Kometen, der im Monat Dezember 1680 erschienen ist. Leipzig 1975, S. 35-285.: Erster Teil

Bayle, Pierre/Verschiedene Gedanken über einen Kometen/Zweiter Teil [Philosophie]

... Betrug und die Lügen für eine Handelswissenschaft, eine immerwährende Spielsucht für eine ehrbare Beschäftigung des Frauenzimmers, ... ... Erkenntnis berufen will. Er schickt ihnen auch alsdann seine Diener, welche ihnen bekanntmachen, was man von ... ... den elenden Regeln der Astrologie, von denen ich Ihnen einen kleinen Entwurf gemacht habe, ebensoleicht erwiesen werden ...

Volltext Philosophie: Pierre Bayle: Verschiedene einem Doktor der Sorbonne mitgeteilte Gedanken über den Kometen, der im Monat Dezember 1680 erschienen ist. Leipzig 1975.: Zweiter Teil

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Drittes Buch/1. Die Regierung im allgemeinen [Philosophie]

... Mittelgliede gelangt, das heißt zu einem einzigen Oberhaupte oder zu einer höchsten Behörde, die man sich inmitten ... ... soll wenigstens nichts anderes sein als der allgemeine Wille oder das Gesetz; seine Gewalt ist nur die in ... ... er ein besonderes Ich nötig, ein seinen Gliedern gemeinschaftliches Gefühl der Zusammengehörigkeit, eine eigentümliche auf seine Erhaltung gerichtete Kraft und einen ebensolchen ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 89-95.: 1. Die Regierung im allgemeinen

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Zweites Buch/3. Ob der allgemeine Wille irren kann [Philosophie]

... davonträgt, so ist das Ergebnis nicht mehr eine Summe kleiner Differenzen, sondern eine einzige Differenz; dann gibt es keinen allgemeinen Willen mehr, und die Ansicht, die den Sieg davonträgt, ist trotzdem nur eine Privatansicht. Um eine klare Darlegung des allgemeinen Willens zu ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 59-60.: 3. Ob der allgemeine Wille irren kann

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Viertes Buch/1. Der allgemeine Wille ist unzerstörbar [Philosophie]

... Staates kräftig und einfach, und seine Grundsätze klar und deutlich; er hat keine verwickelte, einander widersprechende Interessen ... ... das gemeinsame Interesse und findet Gegner; es herrscht keine Einstimmigkeit mehr; der allgemeine Wille ist nicht mehr der Wille aller; ... ... Auf diese Weise erfordert das Gesetz der allgemeinen Ordnung in den allgemeinen Versammlungen nicht sowohl die Aufrechterhaltung des ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 139-142.: 1. Der allgemeine Wille ist unzerstörbar

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/3. Wie der Tastsinn die anderen Sinne über die Aussendinge urtheilen lehrt/XI. Allgemeine Bemerkungen über die Vereinigung der fünf Sinne [Philosophie]

... etc. 2. Als sie des Tastsinnes entbehrte, war sie unvermögend, einen der anderen Sinne aus eigenem Antriebe in Thätigkeit zu setzen, und konnte sich den Genuss eines Duftes, eines Tons, einer Farbe und eines Geschmackes nur dann verschaffen, wenn ihre ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 180-184.: XI. Allgemeine Bemerkungen über die Vereinigung der fünf Sinne

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/4. Von den Bedürfnissen, Fertigkeiten und Vorstellungen eines einsam lebenden Menschen, der im Besitze aller seiner Sinne ist/VI. Betrachtungen über die abstrakten und allgemeinen Vorstellungen, welche ein Mensch erwerben kann, der ohne alle Gesellschaft lebt [Philosophie]

... eingehen. 1. Sie hat keine allgemeine Vorstellung, die nicht zunächst eine Einzelvorstellung gewesen wäre. Die ... ... aus demselben Grunde unterscheiden, wie sie eine Orange von einem Vogel, einen Vogel von einem ... ... »Messing«, »Tomback«, und macht aus einer allgemeinen Vorstellung mehrere weniger allgemeine. 9. Aus der Erzeugung ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 202-209.: VI. Betrachtungen über die abstrakten und allgemeinen Vorstellungen, welche ein Mensch erwerben kann, der ohne alle Gesellschaft lebt

Rousseau, Jean-Jacques/Emil oder Ueber die Erziehung/Erster Band/Zweites Buch [Philosophie]

... verstehen. Uebt seinen Körper, seine Organe, seine Sinne, seine Kräfte, aber seine Seele erhalten so lange ... ... nicht seine Eltern, seine Amme, seine Wärterin, seinen Diener, vor allem seinen ... ... sehe schon voraus, wie es seine Sinne, seinen Geist und seine Kräfte üben wird, die ...

Volltext Philosophie: Jean-Jacques Rousseau: Emil oder Über die Erziehung. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 97-285.: Zweites Buch

Rousseau, Jean-Jacques/Emil oder Ueber die Erziehung/Zweiter Band/Fünftes Buch [Philosophie]

... auch nicht, in einen Stand hineinzuheiraten, in dem man keine Bildung haben kann. Allein ... ... als eine Gelehrte und einen Schöngeist, die in meinem Hause einen literarischen Gerichtshof errichten und ... ... guten Herzens. Er widmet den Unglücklichen seine Zeit, seine Sorgfalt, seine Zuneigung, seine Person. Das Geld, welches er ...

Volltext Philosophie: Jean-Jacques Rousseau: Emil oder Über die Erziehung. Band 2, Leipzig [o.J.].: Fünftes Buch

Rousseau, Jean-Jacques/Emil oder Ueber die Erziehung/Zweiter Band/Viertes Buch/darin: Glaubensbekenntnis des savoyischen Vikars [Philosophie]

... , welches ihren flüssigen Zustand hervorbringt, ebensowenig eine ihnen innewohnende eigene Selbsttätigkeit zugestehen. 119 ... ... , ebensowenig kann ich mir erklären, wie meine Sinneseindrücke meine Seele bewegen. Ich kann nicht einmal ... ... beliebig darzubieten oder zu entziehen, als irgendeinem von ihnen innewohnt, wider meinen Willen durch einen bloß physischen Impuls auf ...

Volltext Philosophie: Jean-Jacques Rousseau: Emil oder Über die Erziehung. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 126-324.: darin: Glaubensbekenntnis des savoyischen Vikars

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Viertes Buch/7. Das Zensoramt [Philosophie]

... Es ist fruchtlos, die Sitten eines Volkes von den Gegenständen seiner Verehrung zu unterscheiden, denn sie ... ... die Meinung bestimmen. Die Meinungen eines Volkes bilden sich aus seiner Verfassung heraus. Obgleich das Gesetz die ... ... der allgemeinen Ansicht entgegenkam, hatte es auf sie mit einem Male einen entscheidenden Einfluß. Als jedoch die gleichen Erlasse jeden ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 167-169.: 7. Das Zensoramt

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Drittes Buch/5. Die Aristokratie [Philosophie]

... und dem Staatsoberhaupte, folglich mit zwei allgemeinen Willen, von denen der eine auf alle Bürger, der andere ... ... schon von Geburt obrigkeitliche Personen sind, beschränkt die aristokratische letztere auf eine kleine Anzahl, die erst aus der Wahl ... ... gegenüber besser behauptet als durch eine unbekannte oder verachtete Menge. Mit einem Worte, es ist das ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 103-105.: 5. Die Aristokratie

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Drittes Buch/9. Kennzeichen einer guten Regierung [Philosophie]

9. Kapitel Kennzeichen einer guten Regierung Wenn man ganz im ... ... Eigentums höher, der andere die der Person; dem einen gilt die strengste Regierung als die beste, dem andern ... ... den Nachbarn Furcht einzujagen, der andere wünscht ihnen lieber unbekannt zu sein; der eine ist zufrieden, wenn Geld im Umlaufe ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 120-121.: 9. Kennzeichen einer guten Regierung

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Zweites Buch/1. Die Staatshoheit ist unveräußerlich [Philosophie]

... nicht unmöglich, daß der Wille eines einzelnen in irgendeinem Punkte mit dem allgemeinen Willen übereinstimme, so ist es wenigstens unmöglich, ... ... die Freiheit besitzt, sich zu widersetzen, davon keinen Gebrauch macht. In einem solchen Falle muß man aus dem allgemeinen Schweigen auf die Einwilligung ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 55-56.: 1. Die Staatshoheit ist unveräußerlich

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Drittes Buch/10. Vom Mißbrauche der Regierung und ihrer Geneigtheit auszuarten [Philosophie]

... Regierung zieht sich zusammen, wenn sie von einer großen Anzahl auf eine kleinere, das heißt von der Demokratie zur ... ... auf Gerechtigkeit und Gesetze regiert. Im engeren Sinne versteht man unter einem Tyrannen einen Privatmann, der sich die königliche Gewalt anmaßt, ohne ein ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 121-123.: 10. Vom Mißbrauche der Regierung und ihrer Geneigtheit auszuarten

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Drittes Buch/2. Von dem Prinzip, nach dem die verschiedenen Regierungsformen organisiert werden [Philosophie]

... das Staatsoberhaupt unterschieden habe. Der obrigkeitliche Körper kann aus einer größeren oder kleineren Anzahl von Gliedern bestehen. ... ... auf die Regierung als Teil des Ganzen der allgemeine ist. In einer vollkommenen Gesetzgebung darf der besondere oder einzelne Wille ... ... daraus, daß unter den Regierungen die eines einzigen die wirksamste ist. Vereinen wir dagegen die Regierung mit der ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 95-99.: 2. Von dem Prinzip, nach dem die verschiedenen Regierungsformen organisiert werden

Rousseau, Jean-Jacques/Emil oder Ueber die Erziehung/Erster Band/Erstes Buch [Philosophie]

... allmähliche und behutsame Steigerung kann man einem Erwachsenen wie einem Kind eine sich nie verleugnende Unerschrockenheit einflößen ... ... auf das aufmerksam, was unmittelbar auf seine Sinne wirkt. Da seine Sinneseindrücke nun das erste Material seiner Kenntnisse ausmachen, so muß ... ... vor allen Dingen aber die Wahrnehmung seines Gesichtssinnes mit denen seines Tastsinnes vergleicht und sich gewöhnt, mit ...

Volltext Philosophie: Jean-Jacques Rousseau: Emil oder Über die Erziehung. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 13-97.: Erstes Buch

Rousseau, Jean-Jacques/Emil oder Ueber die Erziehung/Fußnoten [Philosophie]

... die Ehre oder das Leben eines Bürgers der Willkür eines rohen Burschen, eines Trunkenbolds oder Raufers ... ... seiner Tiara geschmückten Papste gibt es vielleicht keinen König, keinen Monarchen, keinen Menschen in der Welt, dem man ... ... dem aber sein Gepränge und der Schmuck einer Frauenfrisur unter seinem Herzogshute einen Schein der Heiligkeit verleiht. Die bekannte ...

Volltext Philosophie: Jean-Jacques Rousseau: Emil oder Über die Erziehung. Band 2, Leipzig [o.J.].: Fußnoten

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Zweites Buch/6. Vom Gesetze [Philosophie]

... . Ich habe bereits gesagt, daß es über einen besonderen Gegenstand keinen allgemeinen Willen gäbe. Dieser besondere Gegenstand betrifft nun ... ... kann weder einen König erwählen noch eine königliche Familie ernennen. Mit einem Worte: jedes mit einem Einzelwesen vorzunehmende Geschäft ist der gesetzgebenden ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 67-71.: 6. Vom Gesetze

Rousseau, Jean-Jacques/Emil oder Ueber die Erziehung/Zweiter Band/Viertes Buch [Philosophie]

... Gewohnheit in ihm bildet, auch seinerseits, gegen seinesgleichen eine freundliche Gesinnung zu zeigen. Aber in ... ... Gegenstande, den man ihm zeigt, an seinen Mienen, seinen Blicken, seinen Gebärden sofort den Eindruck erkennen, ... ... dem Kopf, aus dem Fenster seines Vorzimmers. Plötzlich tritt einer seiner Diener herein und hält ihn, ...

Volltext Philosophie: Jean-Jacques Rousseau: Emil oder Über die Erziehung. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 3-126.: Viertes Buch
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