Biographie Pierre Bayle 1647 18. November: In Carlat-Bayle wird Pierre Bayle als Sohn eines reformierten Predigers geboren. Bei den Jesuiten studiert er scholastische ... ... ). F. Schalk, Studien zur französischen Aufklärung, Frankfurt a. M. 1977 u.ö.
Biographie Jean-Jacques Rousseau 1712 28. Juni: Jean-Jacques Rousseau wird in Genf als Sohn eines Uhrmachers geboren. Seine Familie stammt ... ... Wilhelmshaven 1984. G. Holmsten, Jean-Jacques Rousseau, Reinbek bei Hamburg 1972 u.ö. (Neuausgabe 1989).
Dreißigstes Kapitel. (Schluß.) Kandid hatte im Grunde seines Herzens ... ... Nasenspitze, um ein Auge und um ein Ohr gebracht hast? Wie Du aussiehst! O Welt, o Welt!« Ueber dies neue Abenteuer fingen sie stärker an zu philosophiren, als ...
Elftes Kapitel. Geschichte der Alten. Ich hatte nicht immer rothstreifige Augen mit Scharlachrändern, meine Nasenspitze stieß nicht von jeher mit dem Kinn ... ... und erblickte einen weißen gut aussehenden Mann, der seufzend zwischen den Zähnen murmelte: » O che sciagura d'essere senza cogl ...!«
Fußnoten 1 Frau von Chenonceaux. 2 Die erste ... ... Mutter regiert mich, ich regiere die Athener, und die Athener regieren die Griechen. O welche kleinliche und unbedeutende Staatslenker würde man oft in den größten Reichen nachweisen können ...
... 151 Vol. l, traité 4, 1 ère partie, n o 42. 152 Fieri malunt alieni erroris accessio, quam sibi ... ... minus mirum). 191 Part. 3, chap. 19., n o 6. 192 Jes. 41. ...
Erster Teil 1. Die Veranlassung zu dieser Schrift Darin hatten Sie ... ... wie man solches aus dieser Stelle der Pharsale 196 ersehen kann: O warum hast du doch, du Herrscher dieser Welt, Uns armen Sterblichen die ...
... es in seinem Koran mit sehr nachdrücklichen Worten zu verstehen: O ihr Ungläubigen! spricht er, was ihr anbetet ... ... Weltbezwinger nicht in der Blüte seiner Jahre weggerissen, vielleicht hätte er rufen müssen: O ihr Szythen! wie Krösus rief: O Solon! Das Glück, welches so vielen Sachen ist verglichen worden, kann ...
Vierundzwanzigstes Kapitel. Von Paketten und Fra Leucojo. Kaum in Venedig ... ... Lebenden, und was bleibt auch mir da anders übrig, als der Tod! – O wär' ich doch in dem Paradiese Eldorado geblieben, statt nach diesem verwünschten ...
Siebenundzwanzigstes Kapitel. Kandid's Reise nach Konstantinopel. Der treue Kakambo ... ... Ist sie noch immer jenes Wunder der Schönheit und Anmuth? Liebt sie mich noch? O, wie geht es ihr? Du hast ihr doch ohne Zweifel in Konstantinopel ...
Erstes Buch Alles ist gut, wenn es aus den Händen des Schöpfers ... ... erwerben; ich wüßte sonst nicht, wie dir zu helfen ist. Ein Erzieher! O welch ein erhabene Seele! Fürwahr, um einen Menschen zu bilden, muß man ...
Zweites Kapitel. Wie es Kandid bei den Bulgaren erging. Aus dem ... ... keinen scharmantern König in der Welt! Wir müssen einmal auf seine Gesundheit trinken!« »O, mit dem größten Vergnügen, meine Herren;« und er trinkt. »So! ...
... Nächsten befriedigt von uns scheiden zu sehen. O, zu wie größerem Segen muß nicht derjenige seinen Mitmenschen gereichen, der ihnen ... ... auch noch so weit ausgesponnen waren, voraussah, immer für einen Träumer gehalten. O wie leicht kann sich doch jeder täuschen, der so vorschnell über die ...
... eitles Wissen rings um diesen unglücklichen Knaben öffnen! O du, der du ihn auf diesen gefährlichen Pfaden leiten und den heiligen ... ... um ihre Lage zu finden, gar nicht zu sehen brauchten! Emil . O, mein Freund, wie sollt das zugehen? Johann Jakob ... ... erreichen, daß du nur ein Werk öffentlich ausstellst? O nein, auf diesem Wege geht das nicht. Man ...
6. Kapitel Die Monarchie Bis jetzt haben wir den Fürsten als ... ... und unter anderem sagte: »Habe ich dir ein solches Beispiel gegeben?« erwiderte: »Oh, dein Vater war auch nicht König.« Alles trägt dazu bei, einem zur ...
... von der ich morgen wieder verschwinden werde, ewige Bande knüpfen? O Emil, o mein Sohn, was würde mir noch bleiben, wenn ich ... ... Worte, ihre vor Aufregung blitzend Augen sehen nichts mehr. O süßer Wahn! O menschliche Schwäche! Das Gefühl des Glücks überwältigt den ...
... des Euripides, der öffentlich bekennt: O Jupiter, von dem ich nichts Als nur den Namen kenne! ... ... wer dem Glück am gierigsten nachjagt, wird sich stets am unglücklichsten fühlen. O, was für traurige Bilder! rief ich mit Bitterkeit aus. Wozu frommt ...
... Unwissenheit waren, hat man grosse Wunderthaten zugeschrieben! O über die schöne Seele und den mächtigen Willen, der nur in soweit ... ... noch mehr begünstigt gewesen sein, denn als Chemiker und Praktiker? Er müsste (o der glückliche Sterbliche!) eine andere Seele als der übrige Theil der Menschen ...
Zweiundzwanzigstes Kapitel. Was Kandid und Martin in Frankreich erlebten. Kandid ... ... sehen, dem Sergeanten drei kleine Diamanten, jeder ungefähr 3000 Pistolen werth. »O mein Herr,« sprach der Mann mit dem elfenbeinernen Stabe, »hätten Sie auch ...
Fünfundzwanzigstes Kapitel. Besuch bei dem venezianischen Nobile, Signor Pococurante. Kandid ... ... den Homer hoch in Ehren und Milton war ihm nicht gleichgültig. »O weh, o weh!« raunte er Martin zu, »wie wird der Mann erst ...
Buchempfehlung
Inspiriert von den Kupferstichen von Jacques Callot schreibt E. T. A. Hoffmann die Geschichte des wenig talentierten Schauspielers Giglio der die seltsame Prinzessin Brambilla zu lieben glaubt.
110 Seiten, 4.40 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro