... der Jugend hätte verderben lassen. Heureux si de son temps pour cent bonnes raisons, La Macedoine eût eu des petites maisons ... ... wenn wir, um nur versichert zu sein, daß Gott das Zukünftige kennt, nötig hätten, daß Gott Wunder auf Wunder und Zeichen ...
Elftes Kapitel. Geschichte der Alten. Ich hatte nicht immer rothstreifige Augen ... ... Prinzessin ist, mit ihrer Mutter als Sklavin nach Marokko geschleppt zu werden. Ihr kennt Euch wohl einen Begriff davon machen, was wir in dem Korsarenschiffe zu dulden ...
... aber es ist hier nicht der Ort, davon zu reden, und jeder kennt sie auch nur allzugut. 89 Der Prinz Karl Eduard, ... ... das sieht, was wirklich ist, und nur das schätzt, was er genau kennt, wird nicht leicht leidenschaftlich werden. Die Irrtümer in unseren ...
... sagen können, daß die Sünden der Gewohnheit, die man für schändlicher er kennt als andere, geringer wären, weil die Gewalt der angenommenen Gewohnheiten eine Art ... ... doch daran, was ich sonst schon gesagt habe, daß Gott allein weiß und kennt, wer diejenigen sind, die boshafterweise die Geheimnisse seines Wortes ...
Vierundzwanzigstes Kapitel. Von Paketten und Fra Leucojo. Kaum in Venedig ... ... ihn bei Seite und sprach schluchzend: »Ist es denn möglich? Herr Kandid kennt Paketten nicht mehr?« Da Kandid im Geiste beständig mit Kunigunden ...
Fußnoten 1 Es giebt in uns eine oberste Ursache unserer Handlungen, ... ... noch irgend ein anderes Geschöpf kann einen vollkommenen Begriff der Ewigkeit haben. Gott allein kennt sie, weil er allein sie geniesst. 11 »Wer eine ...
... noch nach dem meinigen bleiben wird. Man kennt und versteht die Kinderwelt durchaus nicht; je weiter man die falschen Ideen, ... ... zu haben. Fangt also an, eure Zöglinge besser zu studieren, denn sicher kennt ihr sie noch gar nicht. Wohlan denn, lest ihr dies Buch von ...
... ganze menschliche Wissen in zwei Teile, deren einer die allen Menschen gemeinsamen Kennt nisse, der andere das Wissen umfaßt, welches sich allein die Gelehrten anzueignen ... ... nur eine einzige Ausdrucksweise, weil es sozusagen nur eine einzige Art des Unbehagens kennt; bei der Unvollkommenheit seiner Organe vermag es die ...
... erwachsen waren, geistig unbefähigt? Wer kennt nicht die Kraft und das Salz ihrer Erwiderungen? Zu allen Zeiten für ... ... selbst gefangen. Steht das arme Kind, welches nichts weiß, nichts kann, nichts kennt, nicht völlig in deiner Gewalt? Verfügst du nicht vermöge ... ... die ursprüngliche so vollständig verdrängt, daß diese niemand von uns mehr kennt. Hieraus ergibt sich, daß der ...
... hat; wer dagegen einen Teil völlig überschaut und aus dem Grunde kennt, kann zwar ein sehr gelehrter Mann sein, ersterer ist dafür aber ein ... ... betreiben kann. Ich brauche Emil nicht erst aufzufordern: »Lerne den Ackerbau«; er kennt ihn schon. Alle ländlichen Arbeiten sind ihm ... ... Zeit niemals mit völlig wert-und nutzlosen Arbeiten verschwenden wollen, und er kennt keinen anderen Wert der Dinge ...
... es mir übel anstehen, sie ihm zu predigen! Emil kennt mich zu genau, um mir zuzutrauen, daß ... ... werden so viel Geschichtswerke und Reisebeschreibung gedruckt wie in Frankreich, und trotzdem kennt man in keinem den Geist und die Sitten anderer Völker weniger als hier ... ... Ein Pariser wähnt die Menschen zu kennen, während er doch nur die Franzosen kennt. Obgleich seine Stadt fortwährend von ...
... und Uebersättigung, noch bevor er es kennt. Wenn er trotzdem den Umgang mit demselben nicht aufgibt, so geschieht es ... ... Seelenzustände; Freude und Schmerz; es lacht oder weint; die dazwischen liegenden Abstufungen kennt es nicht. Unaufhörlich geht es von einer dieser Erregungen zur ... ... , der nicht nur sein Glück will, sondern auch die Mittel kennt, es ihm zu bereiten. Er muß ...
... jenem alten Kinde, von welchem ein Neuerer, nach Arnob's Vorgange erzählt, kennt er weder die sich für ihn eignenden Nahrungsmittel, noch das Wasser, welches ... ... es sein eignes und unser Unrecht wohl empfindet, dass es Gutes und Böses kennt und mit einem Worte sich seines Thuns und Lassens bewusst ...
4. Kapitel Grenzen der oberherrlichen Macht Wenn der Staat oder das ... ... alle Staatsbürger in gleicher Weise, so daß das Staatsoberhaupt lediglich den Körper der Nation kennt und von allen, die ihn bilden, keinen unterscheidet. Was ist denn nun ...
Neuntes Kapitel. Was aus Kunigunde, Kandid, dem Großinquisitor und einem Juden wurde. ... ... antwortete Kandid , »wenn man verliebt, eifersüchtig und von der Inquisition gepeitscht ist, kennt man sich selbst nicht mehr.« Die Alte nahm jetzt das Wort und ...
Sechszehntes Kapitel. Begebnisse der beiden Reisenden mit zwei Mädchen, zwei Affen und den ... ... ich Euch was vorgelogen habe. Hab' ich Euch aber die Wahrheit gesagt, so kennt Ihr die Grundsätze des öffentlichen Rechts, die Sitten und die Gesetze zu gut, ...
... den Menschen in den Stand setzt, über das zu urteilen, was er kennt, denn sie Väter sind Kinder gewesen, nicht aber die Kinder Väter. ... ... Sinnlichkeit zu täuschen und für die Gelegenheit zu ihrer Befriedigung Ersatz zu gewähren. Kennt er erst einmal diesen gefährlichen Ersatz, so ...
IX. Geruch und Gehör in Verbindung. 1. So wie diese Sinne ... ... Statue mehr abstrakte Vorstellungen haben kann, als mit einem einzigen Sinne. Sie kennt im Allgemeinen nur zwei Daseinsweisen, eine angenehme und eine unangenehme; aber jetzt, ...
I. Vom Tastsinn mit dem Geruchsinn. 1. Wir wollen den Geruch ... ... anderer ist; sie denkt nicht daran, dass die Körper dazu mitwirken konnten; sie kennt nur die Eigenschaften an ihnen, die sie durch das Getast allein entdeckt. ...
VII. Schlussfolgerung aus den vorhergehenden Kapiteln. 1. Nachdem wir bewiesen ... ... abstrakte Begriffe, Vorstellungen von Zahl und Dauer hat; dass sie allgemeine und besondere Wahrheiten kennt; dass sie Begehrungen bildet, Leidenschaften annimmt, liebt, hasst, will; dass sie ...
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1858 in Siegburg geboren, schreibt Adelheit Wette 1890 zum Vergnügen das Märchenspiel »Hänsel und Gretel«. Daraus entsteht die Idee, ihr Bruder, der Komponist Engelbert Humperdinck, könne einige Textstellen zu einem Singspiel für Wettes Töchter vertonen. Stattdessen entsteht eine ganze Oper, die am 23. Dezember 1893 am Weimarer Hoftheater uraufgeführt wird.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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