Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (24 Treffer)
1 | 2
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Bände: Philosophie 
Einschränken auf Kategorien: Französische Aufklärung 

Bayle, Pierre/Verschiedene Gedanken über einen Kometen/Zweiter Teil [Philosophie]

... die angenehmen Vorstellungen, die man sich in diesem Leben macht, da man sich eine lange Reihe von ... ... er in allerhand Arten der Laster sich gestürzt hat, so würde er sich völlig von dem Verdacht, ... ... mit noch größerm Abscheu eine Religion von sich stoßen, die ihnen geböte, sich in den allerschändlichsten Unordnungen herumzuwälzen, ...

Volltext Philosophie: Pierre Bayle: Verschiedene einem Doktor der Sorbonne mitgeteilte Gedanken über den Kometen, der im Monat Dezember 1680 erschienen ist. Leipzig 1975.: Zweiter Teil

Bayle, Pierre/Verschiedene Gedanken über einen Kometen/Erster Teil [Philosophie]

... gesagt hätte. Denn man muß sich von einem Menschen, der sich vorgenommen hat, ein Gedicht zu ... ... sie sie alle zusammen an einen Ort sich versammeln lassen, damit sie Zeugen eines offenbaren Verbrechens sein ... ... Gesellschaft von Atheisten, da sie sich keiner Beweggründe der Religion, um sich beherzt zu machen, bedienen könnte ...

Volltext Philosophie: Pierre Bayle: Verschiedene einem Doktor der Sorbonne mitgeteilte Gedanken über den Kometen, der im Monat Dezember 1680 erschienen ist. Leipzig 1975, S. 35-285.: Erster Teil

La Mettrie, Julien Offray de/Der Mensch eine Maschine/Der Mensch eine Maschine [Philosophie]

... nicht auch für einen Narren gehalten worden, wenn er sich, bevor er sich auf glückliche Erfahrung berufen konnte, gerühmt ... ... Geschlechts, ausser das seine Haut (das Amnios) sich niemals verhärtet und sich ungeheuer erweitert, wie man ... ... das Herz schon hinabgestiegen ist, um sich daselbst zu befestigen, woran sich der durch eine Scheidewand (das ...

Volltext Philosophie: La Mettrie: Der Mensch eine Maschine. Berlin 1875.: Der Mensch eine Maschine

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/2. Von dem Tastsinn oder dem einzigen Sinn, der durch sich selbst Aussendinge erkennt/XII. Von dem vornehmsten Tastorgane [Philosophie]

... kleiner Oberflächen legen. Allein was würde sich daraus ergeben? Eine so zusammengesetzte Empfindung, dass sie daran nichts unterscheiden könnte. Das Studium ihrer Hände würde zu ausgedehnt für sie sein; sie würde sich ihrer bedienen, ohne sie jemals recht kennen lernen zu können ... ... selbst wenig zusammengesetzt sein, sonst wäre es ihr schwer gefallen, sich von ihm einen deutlichen Begriff zu bilden ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 130-134.: XII. Von dem vornehmsten Tastorgane

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/1. Von den Sinnen, welche an sich nicht über Aussendinge urtheilen/XI. Von einem auf den Gesichtsinn beschränkten Menschen [Philosophie]

... die Kenntnisse gegeben haben, die er durch sich selbst erlangt zu haben sich nicht erinnert. Wenn ein Philosoph muthmasst ... ... Zweifel zu hegen. Man würde sich darüber einigen, dass man sich mit dem Geruch- oder ... ... Vorstellungen haben, die unsere Empfindungen mit sich bringen. Unsere Erkenntnisse beschränken sich einzig und allein auf die ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 68-81.: XI. Von einem auf den Gesichtsinn beschränkten Menschen

Voltaire/Ueber den Satz: »Alles ist gut« [Philosophie]

... im vierten Himmel erschaffen waren, ließen sich einst gelüsten, statt der Ambrosia, ihrer natürlichen Nahrung, einen Kuchen ... ... Stuhle gehen. Der Mann und das Weib baten einen Engel, ihnen zu zeigen, wo das geheime Kabinet sei. »Seht ihr,« sprach der ... ... einer ausgezeichneten Newton'schen Attractionskraft, sammeln sie sich dort an. Der Stein bildet sich und wird immer größer. In Folge ...

Volltext von »Ueber den Satz: »Alles ist gut««. Kandid oder die beste Welt. Von Voltaire. Leipzig 1844, S. 25-37.

Rousseau, Jean-Jacques/Emil oder Ueber die Erziehung/Erster Band/Erstes Buch [Philosophie]

... was kommt dann im übrigen darauf an, ob er umkommt oder sich siech und elend durchs Leben schleppt? Zum Unheil ... ... von überschäumender Kraft und macht sich nach außen Luft. Das Kind fühlt sich gleichsam so voller Leben, ... ... man wird weniger unruhig, weniger beweglich, man zieht sich mehr in sich selbst zurück. Leib und ...

Volltext Philosophie: Jean-Jacques Rousseau: Emil oder Über die Erziehung. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 13-97.: Erstes Buch

Rousseau, Jean-Jacques/Emil oder Ueber die Erziehung/Erster Band/Zweites Buch [Philosophie]

... Beispiel bekannt, daß man je ein sich selbst überlassenes Kind sich hat töten, zum Krüppel machen, oder einen ... ... der seine ganze Aufmerksamkeit auf diese sich unaufhörlich wiederholenden Eindrücke richtet, sich dadurch die Fähigkeit erwirbt, alle ... ... unseren verschiedenen Sinneswahrnehmungen berühren uns die, welche sich auf sich auf den Geschmack beziehen, im allgemeinen am unmittelbarsten. Auch ...

Volltext Philosophie: Jean-Jacques Rousseau: Emil oder Über die Erziehung. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 97-285.: Zweites Buch

Rousseau, Jean-Jacques/Emil oder Ueber die Erziehung/Erster Band/Drittes Buch [Philosophie]

... Vorstellung bilde! Die Kunst des Lehrers muß sich darin zeigen, daß er sich bei seinen Betrachtungen niemals in unwesentlichen ... ... Gelegenheit ab, die demselben dargeboten wird, sich zu zeigen. Man darf sich nicht dem Wahn hingeben, daß wir ... ... , so ist dabei kein Unterschied, ob man sich ihrer bedient, um sich in seinem Ueberfluß zu ...

Volltext Philosophie: Jean-Jacques Rousseau: Emil oder Über die Erziehung. Band 2, Leipzig [o.J.].: Drittes Buch

Rousseau, Jean-Jacques/Emil oder Ueber die Erziehung/Zweiter Band/Fünftes Buch [Philosophie]

... im Anschluß an unsere Sitten zu entscheiden, in welcher Form sie sich zeigen soll. Was nun freilich die Höflichkeit ... ... den Umgang angenehm macht; und es läßt sich für einen Familienvater, der sich in seiner Häuslichkeit am ... ... übrigens zusammen oder jeder für sich allein hingehen, so versteht es sich von selbst, daß wir uns ...

Volltext Philosophie: Jean-Jacques Rousseau: Emil oder Über die Erziehung. Band 2, Leipzig [o.J.].: Fünftes Buch

Rousseau, Jean-Jacques/Emil oder Ueber die Erziehung/Zweiter Band/Viertes Buch [Philosophie]

... jeder in den Verhältnissen, in denen er sich befindet: der Sklave lasse sich mißhandeln, der Schwache dulde, der ... ... Studium der Geschichte beschäftigt, um sich selbst kennen zu lernen und sich auf Kosten der Toten Weisheit zu ... ... einen jeden auf gleiche Linie mit sich stellt, und nur denen, die sich in der Tat mit ...

Volltext Philosophie: Jean-Jacques Rousseau: Emil oder Über die Erziehung. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 3-126.: Viertes Buch

Rousseau, Jean-Jacques/Emil oder Ueber die Erziehung/Zweiter Band/Viertes Buch/darin: Glaubensbekenntnis des savoyischen Vikars [Philosophie]

... die Idee einer nicht organisierten, sich durch sich selbst bewegenden oder irgendeine Tätigkeit hervorrufenden Materie. Dieses sichtbare ... ... unwandelbaren Gesetzen unterworfenen Bewegungen zeigt sich nichts von jener Freiheit, die sich in den freiwilligen Bewegungen der ... ... genügend nachzuweisen, wie oft würde man sich da überzeugen können, daß sich der, welcher demselben frönte, trotz ...

Volltext Philosophie: Jean-Jacques Rousseau: Emil oder Über die Erziehung. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 126-324.: darin: Glaubensbekenntnis des savoyischen Vikars

Rousseau, Jean-Jacques/Emil oder Ueber die Erziehung/Fußnoten [Philosophie]

... jemanden zu schaden, schließt die andere in sich, sich so wenig als möglich zur menschlichen Gesellschaft zu ... ... angeborenen Trägheit, und diese Trägheit steigert sich, sobald man sich ihr überläßt. Was man schon einmal getan hat ... ... ist mir sehr wohl bewußt, daß man sich, sobald es sich um Völker handelt, solche vorstellen muß, welche ...

Volltext Philosophie: Jean-Jacques Rousseau: Emil oder Über die Erziehung. Band 2, Leipzig [o.J.].: Fußnoten

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Drittes Buch/13. Fortsetzung [Philosophie]

... keine bestimmten Regeln zu erteilen vermag. Im allgemeinen läßt sich nur sagen, daß sich das Staatsoberhaupt, also das Volk, desto häufiger zeigen muß, je kräftiger die Regierung ist. Für eine einzelne ... ... und Staatsoberhaupt identische Wechselbegriffe bilden, deren einheitlicher Begriff sich in dem Worte Staatsbürger vereinigt. Ferner entgegne ich, ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 126-128.: 13. Fortsetzung

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Drittes Buch/6. Die Monarchie [Philosophie]

... für große Staaten geeignet ist, und bei ihrer Prüfung an sich wird sich uns die Wahrheit dieses Satzes noch klarer zeigen. Je zahlreicher das Beamtenheer ... ... die Gleichheit selbst. Diese Kluft vergrößert sich dagegen, in dem Maße wie sich das Regierungspersonal verringert, und erreicht ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 105-112.: 6. Die Monarchie

Bayle, Pierre/Verschiedene Gedanken über einen Kometen/Vorrede des Verfassers [Philosophie]

... aus Frankreich gegangen wäre. Diejenigen, die sich die Mühe geben wollen, hierauf achtzugeben, werden unfehlbar alle gewünschte Erklärung finden ... ... spricht man, per iuxta compositum , das heißt durch eine Materie, die sich an ihre äußeren Teile ansetzt. Auf eben diese Weise werde auch ich ...

Volltext Philosophie: Pierre Bayle: Verschiedene einem Doktor der Sorbonne mitgeteilte Gedanken über den Kometen, der im Monat Dezember 1680 erschienen ist. Leipzig 1975, S. 29-35.: Vorrede des Verfassers

Voltaire/Ueber das Gute und das Böse in der physischen und in der moralischen Welt [Philosophie]

... unendlich und eins so mächtig, wie das andere, die sich einander bekriegt und sich endlich dahin vereinigt haben, daß über diesen kleinen ... ... wir die Natur nicht anklagen. Wären wir, selbst gefühllos, Zeugen des langsamen und schmerzhaften Todes der Tauben, ... ... moralische Uebel der Krieg . Er zieht alle Verbrechen nach sich: Schmähungen und Verleumdungen in den Kriegserklärungen, ...

Volltext von »Ueber das Gute und das Böse in der physischen und in der moralischen Welt«. Kandid oder die beste Welt. Von Voltaire. Leipzig 1844, S. 17-25.

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Viertes Buch/8. Die bürgerliche Religion [Philosophie]

... entschließen kann, einen seinesgleichen als Herrn anzunehmen und sich einzureden, daß man sich dabei wohlbefinden werde. Schon daraus allein, ... ... wie Persien, wo sie sich unaufhörlich fühlbar macht. In Europa machten sich die Könige von England ... ... was ihnen not tut? Stelle man sich nun vor, mit welchem Erfolge sich ein stolzer ungestümer und leidenschaftlicher ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 169-181.: 8. Die bürgerliche Religion

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Drittes Buch/15. Von den Abgeordneten oder Vertretern des Volkes [Philosophie]

... Volksschar bisweilen herbeiführte, kann man sich jedoch nach dem ein Urteil bilden, was sich zur Zeit der Gracchen ... ... Absicht hatten, es zu vertreten. Um sich indessen zu erklären, wie es die Tribunen bisweilen doch vertraten ... ... , und Habgier war ihm fremd; Sklaven verrichteten seine Arbeiten, alles drehte sich bei ihm nur um die Freiheit. Da kein Volk mehr ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 129-133.: 15. Von den Abgeordneten oder Vertretern des Volkes

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/1. Von den Sinnen, welche an sich nicht über Aussendinge urtheilen/XII. Vom Gesicht mit dem Geruch, Gehör und Geschmack [Philosophie]

... sie sieht immer noch nur sich, und noch nichts kann sie von sich abziehen, um sie auf ... ... , Düfte, Geschmacksempfindungen und Töne sich in ihr folgen, so würde sie sich wie eine Farbe vorkommen, ... ... Duft wäre, und das Gleiche muss sich unter allen Voraussetzungen dieser Art zeigen; denn in der Daseinsweise, ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 81-84.: XII. Vom Gesicht mit dem Geruch, Gehör und Geschmack
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Weiße, Christian Felix

Atreus und Thyest. Ein Trauerspiel in fünf Aufzügen

Atreus und Thyest. Ein Trauerspiel in fünf Aufzügen

Die Brüder Atreus und Thyest töten ihren Halbbruder Chrysippos und lassen im Streit um den Thron von Mykene keine Intrige aus. Weißes Trauerspiel aus der griechischen Mythologie ist 1765 neben der Tragödie »Die Befreiung von Theben« das erste deutschsprachige Drama in fünfhebigen Jamben.

74 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.

444 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon