... seyn! Wäre er noch über dieses des Gesichts, Gehörs und des Gefühls beraubet, was würde er wohl anderst als eine von ... ... von ihm, daß er vier oder fünf Monat vorher den Schall der Glocken gehöret hatte, und über diese neue und ihm ganz unbekannte Empfindung ... ... gelaufen war, worauf er auf beyden Ohren vollkommen gehöret hatte. Er redete inzwischen innerhalb drey bis vier Monaten ...
Achtes Capitel. Passepartout spricht ein wenig mehr, als vielleicht sich gehörte. Fix hatte in wenig Augenblicken Passepartout am Quai eingeholt, der da schlenderte und schaute, denn er glaubte nicht, daß er verbunden sei, nichts zu sehen. »Nun, Freund, redete Fix ...
... kein Unfall mehr auf dieser schwierigen Stelle vorkommen werde. Der Schneefall hatte aufgehört, und es trat trockene Kälte ein. Von der Locomotive aufgescheucht, entflohen ... ... allen Seiten. Der arme Junge wußte nicht mehr, bei wem er sich Gehör verschaffen könnte. »Fürchten Sie sich? fragte ...
LXX. Von einem Kind, welches vor Erstaunen sturbe, weil es einige Kanonenschüsse gehöret hatte. Kinder sind eines heftigen Erstaunens weit fähiger als erwachsene Personen; wie solches der Zufall, welcher demjenigen Kind begegnete, von welchem Zacutus redet, deutlich zeiget. Es badete sich ...
... aus Eigennutz zu allem bereit ist, bereit, Georges oder Pichegru preiszugeben, falls Georges oder Pichegru noch preisgegeben werden könnten. Trotz ... ... Familie der Dummen, zu der Poiret gehörte, leichter verstehen lernen, wenn ich hier einigen schon häufiger gemachten, aber ... ... das Wort ›Seine Exzellenz‹ gefallen ist. Die Bureaus haben ihren passiven Gehorsam, wie die Armee den ihrigen ...
... nahmen, an deren Frontispiz man die Worte las: ›Ich gehöre niemandem und gehöre jedermann. Du warst schon darin, ehe du hineinkamst, ... ... , hinreißen lasse, schnarcht Jakobs Herr, als ob er mir zugehört hätte; und Jakob, dem die Muskeln seiner Beine ihre Dienste versagten ...
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Als Blaise Pascal stirbt hinterlässt er rund 1000 ungeordnete Zettel, die er in den letzten Jahren vor seinem frühen Tode als Skizze für ein großes Werk zur Verteidigung des christlichen Glaubens angelegt hatte. In akribischer Feinarbeit wurde aus den nachgelassenen Fragmenten 1670 die sogenannte Port-Royal-Ausgabe, die 1710 erstmalig ins Deutsche übersetzt wurde. Diese Ausgabe folgt der Übersetzung von Karl Adolf Blech von 1840.
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