Jules Verne Meister Antifer's wunderbare Abenteuer
... Als da er das leben S. Germani anziecht / da gemeldt wird / S. Germanus sey auff ein ... ... worden sein / daß auch S. Augustinus selber (wie kurtz hieuor gedacht) diß alles mercklich hat ... ... zwey Töchterlein vnd einen jungen knaben gefressen habe: Die erst auff den tag S. Michaelis /bey dem gehöltz de la Serre im dorff Castenoy / ...
Das V. Capitul. Von den Natürlichen Mitteln / verborgene oder hinderhaltene Sachen vnd händel zu wissen / vnd zuerfahren. Naturliche vorwissung / mutmassung oder errahtung ist ein Anticipation od' vor vernemmung vnd vorsehung entweder zukünfftiger oder beschehener vnd vorgangener / oder gegenwertiger vnd ...
Das V. Capitul. Von den Straffen / so die Zauberer vnd ... ... . 71 l.t. ff. De ijs qui not antur infam. 72 ... ... probat. & in c. veniens. 2. de test. & in e. cum dilecti, de ...
Das V. Capitul. Von der Verzuckung vnnd Verruckung / oder Gemüts ... ... . 314 Vnd S. Augustin erzehlt im Achtzehendē Buch von der Statt Gottes / von ... ... Hand Gottes / Sant Veltens Plag / die Hinfallend Sucht / das S. Johans Vbel / etc. 316 Vnnd des find ...
Das V. Capitul. Von Vngeschickten Vngebürlichen Mittelen / welcher man sich ... ... / des Sohns vnd des H. Geistes / des S. Anthonij / vnnd S. Michels des Engels vbergelegt hat / vnnd darnach ... ... machen Kräntz darauß / werffens folgends mit jrem vnfall in S. Johans Feur / sampt sondern Sprůchen vnnd ...
Elsa N. zu N. SVMMARIA. 1. Betröwunge / ... ... ferrner nit anzugreiffen seien. Sondern der Gefängnuß erledigt werden sollen. Vnnd kan E.G. oder dero Beampten / nicht schädlich sein / ob ... ... Peinliche Frage nicht præcipitanter vorgenommen werden. Derowegen E.G. der Sachen wol wahr zu nemmen haben: ...
XV. Ursprung des Fiebers des S. Valier. Herr ... ... dem Johann von Paisiers Herrn von S. Valier handelt, daß dieser Herr, da er zum Tod verurtheilet und ... ... Buch seiner Untersuchungen im 39. Capitel umständlich, und meldet, daß der S. Valier aus Furcht für ...
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Stifters späte Erzählung ist stark autobiografisch geprägt. Anhand der Geschichte des jungen Malers Roderer, der in seiner fanatischen Arbeitswut sich vom Leben abwendet und erst durch die Liebe zu Susanna zu einem befriedigenden Dasein findet, parodiert Stifter seinen eigenen Umgang mit dem problematischen Verhältnis von Kunst und bürgerlicher Existenz. Ein heiterer, gelassener Text eines altersweisen Erzählers.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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