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Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Drittes Buch/Erstes Kapitel [Literatur]

... oder ein Schleier flatterte, wie Sie sie zu tragen pflegen ...« Sie schien sich vorgenommen zu haben, ihn ohne Unterbrechung reden zu lassen. Sie hatte ... ... vor mir gesehen, wie damals im Sommer, wenn die Morgensonne auf Ihre Jalousieen schien ... und Sie mit bloßen Armen Ihre Blumen begossen ...« ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 281-297.: Erstes Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Erstes Buch/Neuntes Kapitel [Literatur]

... gesponnen waren. Kein Vogel sang. Die Natur schien zu schlafen. Das Spalier war mit Stroh umwickelt, und die Weinstöcke hingen ... ... die Wände waren feucht und der Fußboden kalt. Die ganze Bitternis ihres Daseins schien ihr da auf ihrem Teller zu liegen, und aus dem Dampf des ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 74-88.: Neuntes Kapitel
Marcel, Gabriel/Erzählung/Die Meuterer von der »Bounty«/3. Capitel

Marcel, Gabriel/Erzählung/Die Meuterer von der »Bounty«/3. Capitel [Literatur]

Drittes Capitel. Die Meuterer. Nachdem Kapitän Bligh auf hohem Meere ... ... fand, direct nach der Insel Pitcairn, deren Lage ihm für seine Zwecke besonders geeignet schien. Achtundzwanzig Personen befanden sich damals auf der »Bounty«. Es waren das Christian, ...

Literatur im Volltext: Gabriel Marcel: Die Meuterer von der »Bounty«. In: Die fünfhundert Millionen der Begum. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band XXXI, Wien, Pest, Leipzig 1881, S. 189–213.: 3. Capitel
Marcel, Gabriel/Erzählung/Die Meuterer von der »Bounty«/2. Capitel

Marcel, Gabriel/Erzählung/Die Meuterer von der »Bounty«/2. Capitel [Literatur]

... in ihnen die einzigen Ueberlebenden des Unfalles? Das schien noch am glaublichsten. Vielleicht rührte es jene und veranlaßte sie, die Provisionen ... ... noch weiter zu vervollständigen. Bligh ergriff also die Ausflucht, so gefährlich sie auch schien, und verabredete sich mit seinen Leuten, damit Alle bei einerlei ... ... Ausgesetzten ein spöttisches Lebewohl zuriefen Nun schien es Zeit, die ungastliche Insel zu verlassen. Mit ...

Literatur im Volltext: Gabriel Marcel: Die Meuterer von der »Bounty«. In: Die fünfhundert Millionen der Begum. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band XXXI, Wien, Pest, Leipzig 1881, S. 189–213, S. 198-206.: 2. Capitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Drittes Buch/Achtes Kapitel [Literatur]

... Wunde hinströmen fühlen. Die Nacht brach herein. Raben flogen. Es schien ihr plötzlich, als sausten feurige Kugeln durch die Luft. Sie kreisten und ... ... sie sich auch wieder ihrer Not bewußt, ihres tiefen Elends. Ihr klopfendes Herz schien ihr die Brust zersprengen zu wollen ... Aber mit einem ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 371-379.: Achtes Kapitel
Marcel, Gabriel/Erzählung/Die Meuterer von der »Bounty«/1. Capitel

Marcel, Gabriel/Erzählung/Die Meuterer von der »Bounty«/1. Capitel [Literatur]

Erstes Capitel. Die Aussetzung. Kein Lufthauch weht, kein Fältchen kräuselt das ... ... Christian's riefen zunächst ein unwilliges Gemurmel hervor, der darauf jedoch wenig zu achten schien. Kapitän Bligh, welchen auch jene Drohungen nicht aus der Fassung zu bringen vermochten ...

Literatur im Volltext: Gabriel Marcel: Die Meuterer von der »Bounty«. In: Die fünfhundert Millionen der Begum. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band XXXI, Wien, Pest, Leipzig 1881, S. 189–213, S. 191-198.: 1. Capitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Drittes Buch/Fünftes Kapitel [Literatur]

Fünftes Kapitel An jedem Donnerstag stand Emma zeitig auf und zog ... ... Postkutsche und erzählte ihr von seinem Mißerfolge, dem er übrigens keine sonderliche Bedeutung beizumessen schien, denn er begann alsbald eine Lobrede auf einen jungen Geistlichen, der in der ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 316-335.: Fünftes Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Zweites Buch/Drittes Kapitel [Literatur]

Drittes Kapitel Am anderen Morgen, als Emma kaum aufgestanden war, sah sie den Adjunkt über den Markt gehen. Sie war im Morgenkleid. Er schaute zu ihr herauf und ... ... werden, und dem Verlangen nach einem vertraulichen Umgang, der ihm so gut wie unmöglich schien.

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 110-123.: Drittes Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Drittes Buch/Neuntes Kapitel [Literatur]

Neuntes Kapitel Emma hatte eben das Haus verlassen, als Karl heimkam ... ... , der im Alkoven schluchzte. Dann ließen die Symptome einen Augenblick nach. Emma schien weniger aufgeregt, und bei jedem unbedeutenden Worte, bei jedem etwas ruhigeren Atemzug schöpfte ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 379-392.: Neuntes Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Zweites Buch/Fünftes Kapitel [Literatur]

Fünftes Kapitel Es war an einem Sonntagnachmittag im Februar. Es schneite ... ... , ihren großen Augen, ihrer gerade geschnittenen Nase, ihrem Vogelgauge und ihrer jetzigen Schweigsamkeit schien sie durchs Leben zu schreiten, ohne den Erdboden zu berühren, und es war ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 128-139.: Fünftes Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Zweites Buch/Zehntes Kapitel [Literatur]

... in die erhaltene Nota ganz vertieft war, schien nicht darauf gehört zu haben. Endlich ging er. Erleichtert stieß Emma einen ... ... sich emporrichtete und wieder neigte und wie ein schwarzes Ungetüm auf die beiden zuzukommen schien, um sie zu erdrücken. In der Kälte der Nacht wurden ihre ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 203-213.: Zehntes Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Drittes Buch/Zehntes Kapitel [Literatur]

... der Leichnam neben ihnen, der zu schlummern schien. Karl kam. Er weckte die beiden nicht. Er kam zum ... ... huschten Reflexe; es war weiß wie Mondenschein. Emma verschwand darunter, und es schien ihm, als gehe die Tote in alle die Dinge ringsumher über, als ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 392-402.: Zehntes Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Drittes Buch/Viertes Kapitel [Literatur]

Viertes Kapitel Leo begann vor seinen Kameraden den Überlegenen zu spielen. ... ... Frau Bovary war in ihrem Zimmer. Erst nach einer Viertelstunde kam sie herunter. Karl schien sich zu freuen, ihn wiederzusehen; aber weder am Abend noch anderentags wich er ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 312-316.: Viertes Kapitel

Hugo, Victor/Roman/Der Glöckner von Notre Dame/Neuntes Buch/3. Taub [Literatur]

3. Taub. Am folgenden Tage merkte sie, als sie erwachte, ... ... Eine Thräne trat in das Auge des Glöckners, aber sie rollte nicht herab. Er schien eine Art Ehrensache daraus zu machen, sie zurückzudrängen. »Höret,« fuhr er ...

Literatur im Volltext: Hugo, Victor: Notre-Dame in Paris. 2 Bde., Leipzig [1895], Band 2, S. 164-167.: 3. Taub

La Fontaine, Jean de/Versfabeln/Fabeln/Der Geizhals und sein Schatz [Literatur]

Der Geizhals und sein Schatz Erst die Verwendung gibt dem Reichtum ... ... verborgen Und dieses Gut voll Angst und Sorgen Nur für das Grab zu hüten schien; Nicht er besaß den Schatz, der Schatz beherrschte ihn! Er hatte ...

Literatur im Volltext: Lafontaine, Jean de: Fabeln. Berlin 1923, S. 82-84.: Der Geizhals und sein Schatz

La Fontaine, Jean de/Versfabeln/Fabeln/Die Frauen und das Geheimnis [Literatur]

Die Frauen und das Geheimnis Nichts wiegt wie ein Geheimnis schwer, ... ... aus. Anstatt von einem Ei spricht sie von dreien . Doch das schien nicht genug, denn schon die nächste Frau Erzählt von vieren . Lüge ...

Literatur im Volltext: Lafontaine, Jean de: Fabeln. Berlin 1923, S. 145-147.: Die Frauen und das Geheimnis

La Fontaine, Jean de/Versfabeln/Fabeln/Der Fuchs und die Truthühner [Literatur]

Der Fuchs und die Truthühner Es wählte eine Truthahnherde, Die ... ... er's schwur, so ist's geschehen. Wenngleich das helle Mondenlicht Auch günstig schien der Hühnerschar Und klar ihr zeigte die Gefahr – Der kundige Fuchs verzagte ...

Literatur im Volltext: Lafontaine, Jean de: Fabeln. Berlin 1923, S. 207-209.: Der Fuchs und die Truthühner

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Zweites Buch/Zwölftes Kapitel [Literatur]

Zwölftes Kapitel Ihre Liebe begann von neuem. Oft schrieb ihm Emma ... ... her –, der beim Anfassen in Staub zerfiel und, wo gerade die Sonne schien, eine leichte Wolke bildete. Justin betrachtete sie sich. »Hab nur keine ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 228-244.: Zwölftes Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Die Schule der Empfindsamkeit/Erster Teil/5. [Literatur]

... ihres mageren Gesichts wie eine Flamme. Arnoux schien Gefallen an ihren Mätzchen zu finden. »Sie sind ... ... gekleidet war und von problematischem sozialen Rang zu sein schien. »Dieser Schelm«, sagte Deslauriers, »ist nicht so schüchtern, wie ... ... Arnoux spielte auf dem Rasen ausgestreckt mit einem Wurf kleiner Kätzchen. Diese Zerstreuung schien ihn unendlich zu fesseln. Der Brief von Mademoiselle Vatnaz ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Die Schule der Empfindsamkeit. Minden i. Westfale [1904], S. 59-108.: 5.

Flaubert, Gustave/Romane/Die Schule der Empfindsamkeit/Erster Teil/4. [Literatur]

... er vorgab, ein Geschäftsbüro zu halten. Arnoux schien ihn unendlich zu schätzen. Er sagte eines Tages zu Frédéric: » ... ... Diese Beleidigungen taten Frédérics Zorn wohl und doch verletzen sie ihn, denn ihm schien, daß sie Madame Arnoux ebenfalls trafen. »Was hat ... ... in Paris studiere. Jedes Wort aus ihrem Munde schien Frédéric etwas Neues, etwas, das ausschließlich zu ihrer ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Die Schule der Empfindsamkeit. Minden i. Westfale [1904], S. 31-59.: 4.
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