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Hugo, Victor/Roman/Der Glöckner von Notre Dame/Erstes Buch/1. Der große Saal [Literatur]

1. Der große Saal. Heute vor dreihundertachtundvierzig Jahren sechs Monaten und ... ... ich falle dir auf den Kopf!« Meister Andry hob die Augen auf, schien einen Augenblick die Höhe des Pfeilers, die Schwere des Burschen zu taxiren, multiplicirte ...

Literatur im Volltext: Hugo, Victor: Notre-Dame in Paris. 2 Bde., Leipzig [1895], Band 1, S. 7-24.: 1. Der große Saal

Mirbeau, Octave/Roman/Der Garten der Qualen/1. Theil: Die Forschungsreise/6. [Literatur]

VI. Zu jener Zeit wäre ich der kleinsten poetischen Schilderung unfähig ... ... meine Reise zu verschönern. Ihr Haar war röthlich, ihre Haut glänzend, ein Lächeln schien stets bereit auf ihren schwellenden und rothen Lippen zu erklingen. Sie war in ...

Literatur im Volltext: Octave Mirbeau: Der Garten der Qualen. Budapest 1901, S. 79-98.: 6.

Mirbeau, Octave/Roman/Der Garten der Qualen/1. Theil: Die Forschungsreise/3. [Literatur]

... ... es ist schwierig ... sehr schwierig. Von Neuem verstummte er und schien über tiefsinnige Dinge nachzudenken ... Ich fand ein wahres Vergnügen daran, ... ... einmal lächerlich und ohne Maske, vielleicht sogar flehend vor mir sehen! ... Er schien indeß ruhig und regte sich augenscheinlich in keiner Weise über ...

Literatur im Volltext: Octave Mirbeau: Der Garten der Qualen. Budapest 1901, S. 53-70.: 3.

Mirbeau, Octave/Roman/Der Garten der Qualen/1. Theil: Die Forschungsreise/2. [Literatur]

II. Es sei mir noch vergönnt einen kurzen Rückblick abzuhalten. ... ... dieses hübsche, junge Weib loszulassen, das von ihnen bearbeitet war und durchaus nicht abgeneigt schien uns günstig aufzunehmen, den Bankier als den ernsthaften Freund und mich zum Vergnügen. ...

Literatur im Volltext: Octave Mirbeau: Der Garten der Qualen. Budapest 1901, S. 38-53.: 2.

Mirbeau, Octave/Roman/Der Garten der Qualen/1. Theil: Die Forschungsreise/8. [Literatur]

VIII. Als ich eines Morgens aufs Verdeck kam, unterschied ich ... ... todtenblaß ... mit Ausnahme des Mundes, der mir noch röther und schwer von Küssen schien ... Lange befragten mich ihre Augen mit lastender Starrheit. – Das Schiff ...

Literatur im Volltext: Octave Mirbeau: Der Garten der Qualen. Budapest 1901, S. 104-120.: 8.
Balzac, Honoré de/Erzählungen/Die drolligen Geschichten/Des Konnetabels Weib

Balzac, Honoré de/Erzählungen/Die drolligen Geschichten/Des Konnetabels Weib [Literatur]

... bei einem hübschen Kerl, der ihr gefühlvoller schien, dann bei den andern, aber keiner wollte ihr auch nur das kleinste ... ... geradeswegs ihren gewohnten Platz aufsuchen; doch schaute sie auf den Jüngling und er schien ihr noch bleicher und hohläugiger denn je. Darob sagte sie sich, daß ...

Literatur im Volltext: Honoré de Balzac: Die drolligen Geschichten welchselbige der wohledle Herr von Balzac als Festtagsschmaus für alle Pantagruelskindlein in den Abteien der Touraine sammelte und ans Licht zog. Berlin [o.J.], S. 104-116.: Des Konnetabels Weib

Hugo, Victor/Roman/Der Glöckner von Notre Dame/Viertes Buch/2. Claude Frollo [Literatur]

2. Claude Frollo. Claude Frollo war in Wahrheit keine gewöhnliche Persönlichkeit ... ... Schätze aufzuhäufen. Im Alter von achtzehn Jahren hatte er die vier Facultäten durchlaufen; es schien dem jungen Manne, als ob das Leben nur einen einzigen Zweck hätte: das ...

Literatur im Volltext: Hugo, Victor: Notre-Dame in Paris. 2 Bde., Leipzig [1895], Band 1, S. 167-173.: 2. Claude Frollo

Gautier, Théophile/Roman/Mademoiselle de Maupin/13. Der Brief des Chevaliers [Literatur]

XIII Der Brief des Chevaliers Theodor oder Rosalinde? Wie soll ... ... atemloser angstvoller Aufmerksamkeit ich Ihnen folgte, Ihren geringsten Bewegungen, während ich versonnen und zerstreut schien! Nichts entging mir. Gierig spähte ich nach jedem bißchen Nackten, das am ...

Literatur im Volltext: Theophile Gautier: Mademoiselle de Maupin. München 1921, S. 201-206.: 13. Der Brief des Chevaliers

Mirbeau, Octave/Roman/Der Garten der Qualen/1. Theil: Die Forschungsreise/5. [Literatur]

V. Mit Empfehlungsbriefen an die »Behörden« von Ceylon ausgerüstet, ... ... Antwort des braven Seemannes aus, der mir ganz im Gegentheil viel mehr zu wissen schien als er sagen wollte ... Ich drang nicht weiter in ihn, aber ich ...

Literatur im Volltext: Octave Mirbeau: Der Garten der Qualen. Budapest 1901, S. 74-79.: 5.

Hugo, Victor/Roman/Der Glöckner von Notre Dame/Siebentes Buch/3. Die Glocken [Literatur]

3. Die Glocken. Seit dem Morgen am Pranger hatten die ... ... eines lärmenden und eigensinnigen Geistes, welcher mit all den metallenen Zungen sang. Jetzt schien dieser Geist verschwunden, die Kathedrale schien traurig zu sein, und bewährte gern ihr Schweigen; die Feste und Beerdigungen erhielten ...

Literatur im Volltext: Hugo, Victor: Notre-Dame in Paris. 2 Bde., Leipzig [1895], Band 2, S. 31-34.: 3. Die Glocken

Hugo, Victor/Roman/Der Glöckner von Notre Dame/Zehntes Buch/5. Die Einsamkeit [Literatur]

... bei ihm das Amt eines Ministers zu bekleiden schien, ein Zeichen, eine Feder zu nehmen, und begann, ohne ihm den ... ... , Piken, Hakenbüchsen, Karsten, mit aller Art gewaltigen Waffen.« Der König schien keineswegs von dieser Herzählung beunruhigt zu sein. Der Gevatter Jacob glaubte hinzufügen ...

Literatur im Volltext: Hugo, Victor: Notre-Dame in Paris. 2 Bde., Leipzig [1895], Band 2, S. 235-273.: 5. Die Einsamkeit

Montaigne, Michel de/Essays/Essays (Auswahl)/Was nützlich ist und was ehrlich [Literatur]

Was nützlich ist und was ehrlich. Kein Mensch ist davon frei ... ... das Glück, welches ihn bei den schwierigsten Unternehmungen begleitete und womit er alle überwand, schien ihm von den Göttern zugesandt zu sein, seine völlige Rechtfertigung zu begünstigen. Der ...

Literatur im Volltext: Montaigne, Michel de: Essays. Leipzig 1967, S. 198-220.: Was nützlich ist und was ehrlich

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Achtes Kapitel [Literatur]

Achtes Kapitel. Wie uns Papling mit genauer Noth gezeigt ward. ... ... niedliches Aebtinlein bei ihm, das sang gar munter; welches uns so angenehm zu hören schien, daß wir all unsre Glieder in Ohren verwandelt wünschten, denn wir hätten um ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 246-249.: Achtes Kapitel

Hugo, Victor/Roman/Der Glöckner von Notre Dame/Elftes Buch/1. Der kleine Schuh [Literatur]

... Der Flußdamm ging an dieser Stelle bergan; ihr schien es indessen, als ob sie einen Abhang hinabstieg. Sie blickte sich ... ... nicht möglich sind. Der liebe Gott giebt so etwas nicht zu!« Hier schien der Reitertrupp Halt zu machen, und man hörte eine Stimme ... ... dem Maße, wie die Arbeit der Zerstörer fortzuschreiten schien, wich die Mutter unwillkürlich zurück und preßte das junge ...

Literatur im Volltext: Hugo, Victor: Notre-Dame in Paris. 2 Bde., Leipzig [1895], Band 2, S. 277-318.: 1. Der kleine Schuh

Montaigne, Michel de/Essays/Essays (Auswahl)/Man muß seinen Willen beschränken [Literatur]

Man muß seinen Willen beschränken. Im Vergleich mit gewöhnlichen Menschen rühren ... ... in meiner Jugend mich dem Fortgang der Liebe widersetzte, die mir übermächtig zu werden schien, und durch Überlegung herausbrachte, es würde mir nicht angenehm sein, wenn sie ...

Literatur im Volltext: Montaigne, Michel de: Essays. Leipzig 1967, S. 227-260.: Man muß seinen Willen beschränken

Mirbeau, Octave/Roman/Der Garten der Qualen/2. Theil: Der Garten der Qualen/6. [Literatur]

... ... alles sprach dafür und zu guterletzt war es noch außerordentlich komisch. Es schien vom Geiste der alten chinesischen Lustigkeit, die in unseren Tagen so sehr ... ... Erfolg. Da wir nicht Miene machten, ihn zu beklagen und es ihm schien, daß seine Nörgeleien eines alten Staatsbeamten uns vielmehr langweilten, ...

Literatur im Volltext: Octave Mirbeau: Der Garten der Qualen. Budapest 1901, S. 187-212.: 6.

Mirbeau, Octave/Roman/Der Garten der Qualen/2. Theil: Der Garten der Qualen/5. [Literatur]

... Mund befehlshaberisch grausam und sinnlich geworden ... Mir schien, daß selbst der Buddha jetzt seltsam beleuchtet, eine grinsende Henkerfratze schnitt und ... ... war, als man weder geometrische Arbeiten, noch schmückende Anstrengung bemerkte. Alles schien durch die Üppigkeit und Freigebigkeit der Natur zum Triumph der Mohnblumen eingerichtet zu ...

Literatur im Volltext: Octave Mirbeau: Der Garten der Qualen. Budapest 1901, S. 164-187.: 5.

Mirbeau, Octave/Roman/Der Garten der Qualen/2. Theil: Der Garten der Qualen/1. [Literatur]

... Kopf war mir schwer, mein ganzer Leib schien von dem Fieber dieses entsetzlichen Klimas ergriffen ... Dazu hatte die Erzählung von ... ... , mein Liebling ... Das riecht nach Tod, weiter nichts! ... Sie schien dadurch wirklich keineswegs belästigt ... Kein Zug des Ekels drückte sich auf ihrem ...

Literatur im Volltext: Octave Mirbeau: Der Garten der Qualen. Budapest 1901, S. 121-140.: 1.

Mirbeau, Octave/Roman/Der Garten der Qualen/2. Theil: Der Garten der Qualen/8. [Literatur]

... , alles bis zur Glut ihres Verlangens, bis zur Ausschweifung ihrer Sünde schien mir jetzt an ihr jammervoll häßlich. Und aus ihrer geöffneten Blouse, der ... ... Lenden, doch lehnten sie sich nicht einmal mehr gegen den Schmerz auf. Es schien, daß ihre ausgerenkten Nerven jedes Gefühl verloren hätten ...

Literatur im Volltext: Octave Mirbeau: Der Garten der Qualen. Budapest 1901, S. 223-238.: 8.

Mirbeau, Octave/Roman/Der Garten der Qualen/2. Theil: Der Garten der Qualen/4. [Literatur]

... athmende Klagen, fremdartiges, langtönendes Röcheln und Kreischen wie von Raubthieren. Das Alles schien aus der Tiefe des Gemäuers zu kommen, aus der Erde hervor, vielleicht ... ... denn meine Stimme nicht mehr? Das Gesicht hatte keine Miene verzogen, es schien kein Wort zu hören. Seine Blicke verschlangen noch immer den ...

Literatur im Volltext: Octave Mirbeau: Der Garten der Qualen. Budapest 1901, S. 149-164.: 4.
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