... , deren Magd dreymal zu Grab getragen wurde, und die das drittemal nicht eher wieder zu sich kame, als da ... ... die sie erlanget hatte, den Tod so vollkommen nachzumachen, daß jedermann dadurch betrogen wurde, verursachte so viel Mißtrauen, daß man, da sie wirklich sturbe ... ... , nicht zu Hülfe kommen konnte, lebendig verbrannt wurde. Dem Lucius Lamia, der Prätor gewesen war, ...
... man sich stellte, als ob er clystiret würde, und eine Frau, die man beredete, daß sie eine Katze in ... ... haben, daß die Wirkung der Einbildung dem Betrug ihrer Arzneymittel zu Hülfe kommen wurde? Sie wissen, daß einer der Meister dieser Kunst ihnen schriftlich hinterlassen hat ...
... vorgenommen hatte, geinge niemals mehr als sechzehen Pfund von ihr. Die Kranke wurde endlich immer matter und trocknete aus, sie litte an der Brust und ... ... den 4. Merz A. 1728. in dem 56sten Jahr ihres Alters. Sie wurde innerhalb sieben und sechzig Monaten sechs und sechzigmal angebohret, und ...
... in einem Jahr vier tausendmal zur Ader gelassen wurde. »Die Aderlässe ist ein beträchliches Hülfsmittel, dessen man sich ... ... hatte? Sollte man erst erwarten, bis man die Sache noch weiter treiben würde? Wir wollen bey einer jeden dieser Aderlässen zwey Laß-Becken, oder acht ...
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Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
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