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Corneille, Pierre/Drama/Der Cid/3. Akt/6. Szene [Literatur]

Sechster Auftritt. Don Diego. Don Rodrigo. DON DIEGO. Rodrigo! Schickt der Himmel dich mir endlich! DON RODRIGO. Weh mir! DON DIEGO. Misch nicht in meine Freude Seufzer! Laß ...

Literatur im Volltext: Corneille, Pierre: Der Cid. Leipzig 1945, S. 38-40.: 6. Szene

Corneille, Pierre/Drama/Der Cid/1. Akt/9. Szene [Literatur]

Neunter Auftritt. DON RODRIGO. Ich steh' erstarrt, ins tiefste Herz von unverhofftem bitterm Weh betroffen, elender Rächer so gerechter Sache, so ungerechter Härte Gegenstand; und es erliegt die schmerzensmatte Seele dem tödlich schweren Schlage. So nah ...

Literatur im Volltext: Corneille, Pierre: Der Cid. Leipzig 1945, S. 14-16.: 9. Szene

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/168. [Literatur]

168. Wenn wir eben die Frau gesehen haben, die wir lieben, stört uns der Augenblick jeder anderen Frau und tut den Augen geradezu weh.

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 310.: 168.

Lorris, Guillaume de/Verserzählung/Das Gedicht von der Rose/28. [Literatur]

28. Wie Gutempfang nun mildiglich Den Liebsten führt ... ... Garten um die Ros' zu seh'n, Die ihm gebracht so arge Weh'n. Das ward mir kund, nun ging ich schnell Zum ...

Literatur im Volltext: Guillaume de Lorris: Das Gedicht von der Rose. Berlin 1839, S. 162-168.: 28.

Baudelaire, Charles/Lyrik/Die Blumen des Bösen (Auswahl)/Spleen und Ideal/Gespräch [Literatur]

Gespräch. Du bist ein Herbstazur, in leisem Rot verblutend! Jedoch ... ... , Und auf den Lippen läßt allmählich rückwärts flutend Sie ihres salzgen Schlamms erinnrungsbittres Weh. Du legst die Hand umsonst auf meines Busens Beben, Der Tempel, ...

Literatur im Volltext: Baudelaire, Charles: Blumen des Bösen. Leipzig 1907, S. 46-47.: Gespräch

Baudelaire, Charles/Lyrik/Die Blumen des Bösen (Auswahl)/Spleen und Ideal/Semper eadem [Literatur]

Semper eadem. Wer hat dir, fragtest du, dies fremde Weh gegeben, Dem Meere gleich, das sich an schwarzen Klippen bricht? – Hat unser Herz einmal geerntet, ist das Leben Nur noch ein Leiden! Fremd ist dies Geheimnis nicht, Es ist ...

Literatur im Volltext: Baudelaire, Charles: Blumen des Bösen. Leipzig 1907, S. 33-34.: Semper eadem

Baudelaire, Charles/Lyrik/Die Blumen des Bösen (Auswahl)/Blumen des Bösen/Verdammte Frauen [Literatur]

Verdammte Frauen. Gleich stummen Herden sich im Sande lagernd, wenden ... ... ihren Füßen, die sich suchen, ihren Händen, Bebt sehnsuchtsbanger Wunsch und fröstelnd-herbes Weh. Die einen, trunken von gehauchten Traulichkeiten, Gehn an den Bächen hin ...

Literatur im Volltext: Baudelaire, Charles: Blumen des Bösen. Leipzig 1907, S. 125-127.: Verdammte Frauen

Diderot, Denis/Romane/Die geschwätzigen Kleinode oder die Verräter/Erstes Bändchen/Träume eines Geistersehers [Literatur]

Träume eines Geistersehers »Ach!« sagte Mangogul, gähnte und rieb sich die Augen, »mir tut der Kopf weh! Daß sich keiner wieder unterstehe, mir etwas vorzuphilosophieren! Solche Gespräche sind ungesund. Gestern leg ich mich mit solchen krausen Gedanken nieder, und anstatt zu schlafen ...

Literatur im Volltext: Denis Diderot: Die geschwätzigen Kleinode. München 1921, S. 208-217.: Träume eines Geistersehers

Balzac, Honoré de/Romane/Vater Goriot [Literatur]

... daß sie aufschrie: »Oh, du tust mir weh!« »Ich tue dir weh?« sagte er erbleichend. Auf seinem Antlitz lag ein tiefer Schmerz ... ... zu fest gedrückt hatten. »Nein, nein, ich habe dir nicht weh getan?« fuhr er mit fragendem Lächeln fort; »du ...

Volltext von »Vater Goriot«.

Diderot, Denis/Romane/Jakob und sein Herr [Literatur]

... nicht wiedersehen.‹ – ›Ich sie wiedersehen? Nur das tut mir weh, von dannen gehen zu sollen, ohne gehörig Rache zu nehmen. Man ... ... nicht unter einer Eiche eingeschlafen wäre, was ging es das Wohl oder Weh seiner Nase an, ob Kürbisse oder Eicheln herabfielen ...

Volltext von »Jakob und sein Herr«.

Zola, Émile/Romane/Nana/Siebentes Kapitel [Literatur]

Siebentes Kapitel. Drei Monate später, an einem Dezemberabend, spazierte Graf ... ... schleuderte sie auf den Teppich. Laß mich, sagte sie, du tust mir weh. Das ist grob. Er hatte das Bewußtsein seiner Niederlage; er wußte, ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 225-260.: Siebentes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Dreizehntes Kapitel [Literatur]

Dreizehntes Kapitel. Es war gegen Ende des Monats September. Graf Muffat ... ... mir, was ich getan. Du siehst, ich bereue meine Schuld. Es tut mir weh, daß dich das kränkt. Sei nun auch vernünftig und vergib mir. ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 455-511.: Dreizehntes Kapitel
Verne, Jules/Romane/Clovis Dardentor/9. Capitel

Verne, Jules/Romane/Clovis Dardentor/9. Capitel [Literatur]

Neuntes Capitel. Worin die vierzehntägige Frist für Marcel Lornans wie für Jean Taconnat ... ... Jean Taconnat aber dachte dabei: »Erdbeben... Feuersbrünste... feindliche Angriffe! O weh, ich komme hundert Jahre zu spät!... Werden Erdstöße auch jetzt noch dann und ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Clovis Dardentor. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band LXX, Wien, Pest, Leipzig 1897, S. 122-129,131-143.: 9. Capitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Zwölftes Kapitel [Literatur]

Zwölftes Kapitel. Am nächsten Morgen, bereits um fünf Uhr, noch ... ... seiner Jugendträume. »Wirkliche Festigkeit fehlt mir«, gestand er sich in tiefstem Weh über den Zweifel an sich selbst. »Ich bin nicht aus dem harten Holze ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 99-109.: Zwölftes Kapitel

Corneille, Pierre/Drama/Der Cid/3. Akt/4. Szene [Literatur]

... RODRIGO. Hör mich! CHIMENE. Weh mir! DON RODRIGO. Einen Augenblick! CHIMENE. Geh! ... ... DON RODRIGO. O Kraft der Liebe! CHIMENE. O vernichtend Weh! DON RODRIGO. Wie kosten uns die Väter Leid und Tränen! ...

Literatur im Volltext: Corneille, Pierre: Der Cid. Leipzig 1945, S. 33-37.: 4. Szene
Verne, Jules/Romane/Clovis Dardentor/10. Capitel

Verne, Jules/Romane/Clovis Dardentor/10. Capitel [Literatur]

Zehntes Capitel. Worin sich auf der Eisenbahn von Oran nach Saïda eine erste ... ... sie mit einem gelinden Aufschrei, während sie sich umwendete. – Haben Sie sich weh gethan, Fräulein? fragte Clovis Dardentor. – O nein... nein... ich ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Clovis Dardentor. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band LXX, Wien, Pest, Leipzig 1897, S. 143-159.: 10. Capitel
Verne, Jules/Romane/Ein Lotterie-Loos/7. Capitel

Verne, Jules/Romane/Ein Lotterie-Loos/7. Capitel [Literatur]

VII. Es war am Nachmittag des folgenden Tages, wo Joël nach ... ... rief da Joël, weine nicht, liebe Schwester, weine nicht!... Du thust mir zu weh!... Ich kann Dich nicht weinen sehen!... Sieh einmal, Du sagst: »Kein ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Ein Lotterie-Los. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band LI, Wien, Pest, Leipzig 1888, S. 52-55,57-60.: 7. Capitel

Gautier, Théophile/Roman/Mademoiselle de Maupin/4. [Literatur]

IV Fünf Monate sind es nun her, daß ich Rosettens Seladon ... ... ich hege viel Freundschaft für sie und möchte ihr um alles in der Welt nicht weh tun. Sie soll also so lange wie nur möglich in dem Wahne bleiben, ...

Literatur im Volltext: Theophile Gautier: Mademoiselle de Maupin. München 1921, S. 60-77.: 4.
Verne, Jules/Romane/Claudius Bombarnac/25. Capitel

Verne, Jules/Romane/Claudius Bombarnac/25. Capitel [Literatur]

Fünfundzwanzigstes Capitel. Und ich Thor, der ich nach Stoff für meine ... ... geschlüpft, daß ich mich mit ihm schon in Verbindung setzen werde .... O weh! der Kasten ist leer – leer wie die Casse einer falliten Bankgesellschaft .... ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Claudius Bombarnac. Notizbuch eines Reporters. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band LXII, Wien, Pest, Leipzig 1894, S. 247-249,251-259.: 25. Capitel

Diderot, Denis/Philosophischer Dialog/Rameaus Neffe [Literatur]

Denis Diderot Rameaus Neffe Ein Dialog von Diderot, aus dem Manuskript übersetzt ... ... Herzen gehn; indem ich mich Euch eröffnete, war es meine Absicht nicht, Euch weh zu tun. Ich habe mir bei diesen Leuten etwas gespart. Bedenkt, ...

Volltext von »Rameaus Neffe«.
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