... Diese schändliche Unzucht kam zuerst in Lesbos auf, und verbreitete sich dann fast in allen Ländern und ... ... Trauer und Tod; Lust und Leben aber hassen sie. Die Lesbier, die von allen Griechen die geistvollsten waren, hatten in dieser Beziehung mehr Verstand. Sappho, die zehnte Muse, war ja eine Lesbierin. Auf ihren Münzen, die sie ...
... einführen muß. Wie viele Lesbierinnen habe ich nicht gesehen, die trotz all ihrer Fricarellen doch noch zu ... ... in ein und demselben Bett geschlafen hatten, wo sie sich ganz an die lesbische Liebe gewöhnten. Nachher fiel es ihnen ein, daß das ... ... mit ihrer Freundin, mit der sie gewöhnlich schlief, noch immer lesbisch verkehre: »O, nein!« entgegnete sie ...
Neuntes Capitel. Der Archipel in Flammen. Die Insel Scio – ... ... im ägäischen Meere, westlich vom Golfe von Smyrna und nahe der Küste Kleinasiens. Mit Lesbos und Samos im Süden gehört sie zu den, im Osten des Archipels gelegenen ...
... die er ihr alle aufzählte; selbst die lesbischen Künste, Schmeichelgriffe und Liebkosungen der Königin Isabella schilderte er ihr, ... ... hatte dir darum dort nebenan ein wahres Teufelsweib, eine Königin unter den Huldinnen Lesbos', bereitgehalten. Wie gern hätte ich dich ein für alle Mal die berauschenden ...
Zweites Gespraech Tribadikon OCTAVIA: Nun, da liegen ... ... , würfen sie sich am liebsten brünftig einander in die Arme. Besonders bei den Lesbierinnen herrschte dieser Brauch: Sappho hat den Namen ›Lesbierin‹ berühmt, ja sie hat ihn adelig gemacht. Wie oft haben ihre Lieblinge ...
... , daß ihnen dieses wirre Buch der Interessen lesbar wird wie ein amüsanter Roman. Für die Stammgäste konnte dieser Mann also ... ... tilgen konnte! Was wäre Horaz ohne Lydia, Tibull ohne Delia, Katull ohne Lesbia, Properz ohne Cynthia, Demetrius ohne Lamia, die noch heute seinen Ruhm ...
Zwölftes Capitel. Das Document. Das war freilich ein sehr mißlicher ... ... in Sätze abgetheilt waren, und daß ihnen jede Interpunktion fehlte. Dieser Umstand mußte die Lesbarkeit desselben wesentlich erschweren. »Ich will aber doch nachsehen, sprach er für ...
Sechstes Capitel. »Wie ein sich aufschlagendes Bahrtuch«. Die »Halbrane« ... ... Feuchtigkeit fast ganz verwischt waren. Auf der letzten Seite aber befanden sich noch einige lesbare Worte, und der Leser wird sich meine tiefe Erregung vorstellen können, als ich ...
Sechzehntes Capitel. Die Insel Tsalal. Die Nacht verging ohne Störung. ... ... aus Kupfer, ein durch Oxydation halb zerfressenes Halsband, auf dem noch einige eingravierte Buchstaben lesbar waren. Tigre. – Arthur Pym. – Tigre! das ...
Zehntes Capitel. Beim Kreuzen im Archipel. Die »Syphanta«, eine ... ... Syphanta« ihren Curs nach Norden ein, wobei sie im Osten die Insel Metelin oder Lesbos, eine der größten des Archipels, liegen ließ. Am folgenden Morgen kam ...
Erstes Capitel. Ein Händedruck Kap Matifu's. Wenn Graf Mathias, ... ... denjenigen ihres Sohnes.... Peter, der seinen Athem anhielt, versuchte noch ein vielleicht lesbares Wort ausfindig zu machen... Doch sein Blick hat sich getrübt... Er sah nichts ...
Viertes Capitel. Das chiffrirte Billet. Zwei Tage später war Sarcany ... ... den Satz, den Sie schreiben wollten, zuvor in das Französische übertrugen und von rückwärts lesbar machten?« Sarcany nahm das Papier und las, indem er mit dem letzten ...
Zwölftes Kapitel. Während der Tage, die seiner Rückkehr folgten, betrachtete ... ... hervorgebracht hatte. Höchstens waren noch einige Seiten seines Schülers, des Abtes Peyreyve, lesbar. Dieser hatte eine rührende Biographie seines Lehrers hinterlassen, einige liebenswürdige Briefe geschrieben, ...
Von der Mäßigung. Gleichsam als ob unsere Berührung etwas Ansteckendes hätte ... ... bewirken sollen. Wie einem Gallio, von dem man, als er auf die Insel Lesbos ins Elend verwiesen worden, in Rom Nachricht erhielt, daß er sich's dort ...
Viertes Capitel. Entzifferung des Geheimnisses. »Er ist fort, rief ... ... Augen kamen. Wie war ich überrascht, als ich bei einem solchen raschen Umwenden vollkommen lesbare Wörter zu erkennen glaubte, lateinische Wörter, z.B. » craterem«, ...
Zweites Capitel. Berühmte Reisende vom 1. bis zum 9. Jahrhundert. ... ... Nach kürzerem Aufenthalte in Strobola, Petara und zuletzt in Mytilenä, der Hauptstadt der Insel Lesbos, begaben sich die Pilger nach Cypern, wo sie Paphos und Konstanzia besuchten; ...
Dreiundzwanzigstes Capitel. Welches von einem hochwichtigen Ereigniß handelt, das die ganze Kolonie ... ... Der von den Schnäbeln der Möven zerrissene Rest der Depesche war nicht weiter lesbar. »O, verteufeltes Pech! rief Hector Servadac. Hier standen gewiß noch ...
Neunzehntes Capitel. Vanikoro. Dieser fürchterliche Anblick war das Vorspiel zu ... ... Salzwasser zerfressen war. Er öffnete sie und ich sah einen Pack vergilbter, doch noch lesbarer Papiere. Es waren die Original-Instructionen des Marine-Ministers für den Commandanten ...
Sechzehntes Capitel. Das völlig schlagend beweist, daß Kamylk-Pascha seine Seefahrten wirklich ... ... Es war ein von der Zeit vergilbtes Pergament, auf dem einige, noch recht gut lesbare Zeilen in französischer Sprache standen. Meister Antifer ergriff das Document. Ohne daran ...
Zweiunddreißigstes Capitel. Rückkehr zum Forward. Gegen sechs Uhr Morgens legte ... ... halb verbrannten Briefcouvert in der Hand wieder heraus. Auf diesem Papier waren nur noch lesbar die Worte: ..... tamont ...... orpoise w-York ...
Buchempfehlung
Zwei weise Athener sind die Streitsucht in ihrer Stadt leid und wollen sich von einem Wiedehopf den Weg in die Emigration zu einem friedlichen Ort weisen lassen, doch keiner der Vorschläge findet ihr Gefallen. So entsteht die Idee eines Vogelstaates zwischen der Menschenwelt und dem Reich der Götter. Uraufgeführt während der Dionysien des Jahres 414 v. Chr. gelten »Die Vögel« aufgrund ihrer Geschlossenheit und der konsequenten Konzentration auf das Motiv der Suche nach einer besseren als dieser Welt als das kompositorisch herausragende Werk des attischen Komikers. »Eulen nach Athen tragen« und »Wolkenkuckucksheim« sind heute noch geläufige Redewendungen aus Aristophanes' Vögeln.
78 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro