Fünftes Capitel. Worin Patrice wiederholt findet, daß seinem Herrn zuweilen das vornehme ... ... Zuweilen war Clovis Dardentor, der – wie der Leser schon weiß – die Manie hatte, »Phrasen zu drechseln«, in der Laune, die Bemerkungen seines Dieners gutmüthig ...
Fünfzehntes Capitel. Die Ruinen von Jona. An genanntem Tage brachen ... ... , bemühe ich mich, ein Stück dieses Granits abzusprengen. – Wozu aber diese Manie? Ich glaubte, die Zeit der Bilderstürmer sei vorüber. – Ich bin ...
Sechzehntes Capitel. Zwei Flintenschüsse. Am folgenden und während der ersten ... ... Abgrund trennt, der zwischen gemeiner Prosa und hochfliegender Poesie gähnt, der Eine mit seiner Manie, Alles auf trockene wissenschaftliche Formeln zurückzuführen, die Andere nur ihrem Ideal lebend, ...
Fünfzigstes Kapitel. Todmüde war Julian bei Sonnenaufgang in tiefen Schlaf gefallen. ... ... Unglück geschärften Augen erkannte er, daß der liebenswürdige, gutmütige junge Mann die Manie hatte, allen Dingen Geheimnisse anzudichten. Dies ging so weit, daß er mißlaunig ...
Achtzehntes Capitel. Der Passagier der Atlanta. Wäre diese Bestürzung erregende ... ... verfocht gerne verzweifelte Sachen mit Händen und Füßen. Unter anderen hatte er die Manie, sich einen »erhabenen Ignoranten«, gleich wie Shakespeare, zu nennen und die Gelehrten ...
II. Die Familie Cascabel. Cascabel!... Ein in den fünf Weltteilen ... ... ganz einfach wegen seiner Häßlichkeit. Was wollen Sie? Man muß Herrn Cascabel diese Manie nachsehen, die ihren Ursprung schließlich in einem sehr verzeihlichen Patriotismus hatte – verzeihlich ...
Zweiundzwanzigstes Capitel. Der neue Bürger der Vereinigten Staaten. An demselben ... ... und wollten Michel Ardan diese Sprache lehren. Dieser zeigte sich gutmüthig bereit, ihrer naiven Manie zu willfahren, und Aufträge an ihre dortigen Freunde anzunehmen. »Sonderbarer Wahnsinn!« ...
Viertes Capitel. In welchem T. Artelett, genannt Tartelett, dem Leser ordnungsmäßig ... ... Tartelett, wenn auch gegen eigenen Willen, dazu beigetragen haben mochte, in Godfrey jene Manie nach einer Ortsveränderung zu erwecken, um ihm durch eine Reise um die Welt ...
Dreizehntes Capitel Bei den Indas. Der Stamm der Indas, der ... ... Diese von den Eingebornen so gefürchtete schwarze Polizei steht unter dem Befehle eines Hauptmannes, »Mani« genannt, der unter sich einen Sergeanten, etwa dreißig Weiße und achtzig ...
Elftes Kapitel. Worin Mr. Dean Forsyth und der Doktor Hudelson eine arge ... ... Horizont erhoben hatte. Leider begünstigte auch noch das immer freundlich bleibende Wetter ihre Manie dadurch, daß es den kreisenden Himmelskörper in vierundzwanzig Stunden zwölfmal zu beobachten gestattete. ...
... finden? Mrs. Branican konnte auf den Mani und seine Leute rechnen, die mit ihren Gefährten die Lebensmittel ... ... Höhen des Thales. Hier stieß der Mani auf zwei seiner Leute, die er am Ufer des Fitz-Roy zurückgelassen ... ... , wo sich sonst das Lager der Indas befand, waren diese fortgezogen. Der Mani verfolgte sie, und so kam es, daß am 25 ...
... Er tröstete sich ein wenig, als ihm der Mani sagte, daß die Stämme des Nordwestens noch keine europäische Kopfbedeckung hätten, was ... ... gefüllt und die Temperatur war erträglich. Uebrigens schlug man nach dem Rathe des Mani den directen Weg in die Gegenden ein, welche von der ... ... der Overland-Telegraf-Line, und hier mußten der Mani und sein Gefolge sich verabschieden. Mr. und Mrs. ...
Siebenunddreißigstes Kapitel. Der Marquis war seit etwa sechs Wochen durch seine ... ... was man mit unsern großen Diplomaten reden soll«, antwortete Julian. »Sie haben die Manie, ernsthafte Diskussionen zu führen. Wenn man sich nun an die Gemeinplätze der Zeitungen ...
... übertrieben fand. Bei dieser gewiß unschuldigen Manie beherrschte Ben-Zouf nur eine Sehnsucht, einmal nach dem Montmartre zurückzukehren, ... ... Servadac kannte den Werth seines Mannes. Er schätzte ihn und sah seiner Montmartre-Manie durch die Finger, da sie der ungetrübte Humor der Ordonnanz meist erträglicher ...
5. Am nächsten Vormittag hatte er sich einen Farbenkasten, Pinsel ... ... Parfüms. Sein ganzes Wesen war davon erfüllt, es wurde fast zu einer Manie, einem neuen Lebensinhalt. Die Prostituierten, denen er beim Licht der Gasflammen ...
Zweiundzwanzigstes Capitel. Paganel's letzte Zerstreutheit. Elf Tage nach der ... ... der bis an die Ohren reichte? Der Major brannte darauf, den Grund dieser sonderbaren Manie zu erfahren. Aber leider war Paganel trotz aller Fragen, Anspielungen und Verdächtigungen seitens ...
2. Frédéric fand an der Ecke der Rue Rumfort eine kleine ... ... Arnoux zurück!« Denn Frédéric sprach oft von ihr, und Arnoux hatte ebenfalls diese Manie; es machte sie schließlich ungeduldig, immer diese Frau rühmen zu hören; und ...
Drittes Capitel. An der Ostküste von Neuseeland. Etwa seit dreißig ... ... liegt ja doch immer im Streite? – Fast immer, Kapitän. Mit seiner Manie, ewig Unglück zu prophezeien, kann er einen bald umbringen! Ich kenne ihn ...
Zehntes Kapitel. Dessen Stoff unerschöpflich ist. Blicken wir ... ... solchen Charakter? – Ja, sag ich Euch, versetzte der Teufel; er hat diese Manie; es macht ihm Vergnügen, zu denken, daß man sein Inventar bewundern wird. ...
Zweites Capitel. Der »Saint Enoch«. Den nächsten Tag, den ... ... zur See gefahren waren. Der erstgenannte, der schon wußte, was von der Manie des zweiten zu erwarten war, hatte diesen gleich in vertrauter Weise begrüßt. ...
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