Einunddreißigstes Kapitel. »Der Herr wartet gewiß auf die Eilpost nach Paris ... ... gemacht haben, als ich mein Amt aufgab? Ich besaß einhundertfünfundsiebzig Taler Ersparnisse, keinen roten Heller mehr oder weniger. Hätte ich nicht einmal die gehabt – und nicht ...
... Hände zeichneten sich in schwarzen Flecken auf dem roten Gesicht der Gegnerin ab. »Gib ihr doch eins in die Fratze ... ... zu, das auf der Hochebene erbaut war, und von dem er nur die roten Ziegeldächer sah. Dann wandten sie sich wieder dem Voreuxschachte zu und blieben ...
Drittes Kapitel Um die Mitte des August zog Etienne zu den Maheu ... ... waren noch übrig, Kohlköpfe, Lauch und Spätsalat. Wieder peitschte der Regen die roten Ziegeldächer und ergoß sich geräuschvoll in die Fässer unter den Dachtraufen. Die Öfen ...
Zwölftes Kapitel. Die Saint-Jamesspitze. Am Abend des nächsten Tages ... ... Farnham, folgendermaßen vor sich gegangen: Die sechste Stunde war nahe herangekommen, die Rotten arbeiteten noch an dem Fällen der Bäume. Schon verlor sich der Wald etwas ...
... Dann kam, kurz vor der Wiedersammlung der Rotten zur Rückkehr nach Port-Arthur, für Farnham der Augenblick, wo er unter ... ... da sich die Sträflinge ja unter den Augen eines Aufsehers befanden. Wenn die Rotten sich dann in Bewegung setzten, würde schwerlich jemand die Abwesenheit ... ... Wurde ihre Flucht jedoch erst nach der Rückkehr der Rotten nach Port-Arthur offenbar, so donnerte ein Alarmschuß hinaus ...
Siebzehntes Capitel. In welchem die Flinte Tartelett's wahrhafte Wunder bewirkt. ... ... Flaggentuch. Offenbar hatten sich die Wilden, nachdem sie bis hieher gelangt waren, des rothen Stoffes bemächtigt, der ihre Begierde reizen mochte; dann waren sie nach ihrem Fahrzeug ...
... . Nicht weit davon rüsteten sich die Rotten, die an der Lichtung arbeiteten, zum Rückwege nach Port-Arthur. ... ... hervor. Sofort liefen zehn bis zwölf Mann, die die Obhut über ihre Rotten einigen Kameraden überließen, nach dem Uferrande hin, und die Gebrüder Kip konnten ...
... pflegt. Er sah blühend aus mit seinen rothen Wangen und rosigen Lippen, die noch feucht waren von der Milch, welche ... ... . Branican und Mrs. Burker verabschiedeten sich von dem Capitän, nachdem dieser die rothen Wangen des kleinen Wat geküßt hatte. Dann stiegen sie, die Amme voraus ...
Der Hof des Löwen Einst kam des Löwen Majestät die Laune ... ... Löwe war sehr nah Verwandt mit dem Caligula. Dann winkte der Tyrann den roten Fuchs herbei. »Nun,« sprach er, »was riechst du? Sprich! Sag ...
Fünftes Kapitel Alle Zugänge der Grube waren geschlossen; sechzig Soldaten – ... ... mit dem Offizier!« Aber bald hörte man nur einen Ruf: »Nieder mit den roten Hosen!« Die Soldaten, die unempfindlich, mit unbeweglichem Antlitz die Aufforderungen zur Brüderlichkeit, ...
... man hörte sie röcheln, während ihre roten Gesichter anschwollen wie von der Gewalt eines innern Feuers, dessen Flammen durch ... ... Blutstrahl schoß hervor, das Auge schwoll an und wurde blau. Geblendet durch den roten Strom, betäubt durch die Erschütterung seines Schädels, fuchtelte der Erbärmliche mit den ...
Elftes Capitel. Spuren und Ereignisse. Wie uns die letzten Blätter ... ... Zu diesem mörderischen Klima muß man geboren sein. Nichts als jene Dünen und rothen Sandmassen! Der gleichsam brennende Boden, dessen intensive Farbe noch durch die Sonnenstrahlen gesteigert ...
... eine leise Ironie seines Taufpaten, Erik des Roten, eines Seefahrers im 10. Jahrhundert, erhalten haben, der wahrscheinlich ebensowenig rot ... ... zwischen den wenigen Holzhäuschen Uperniviks, auf deren größtem Grönlands weiße Flagge mit dem roten Kreuz im Winde flatterte. Noch nie hatten die Grönländer und die Grönländerinnen ...
... schmales Gesicht, das über und über mit roten Flecken bedeckt war. Nur die Stirn war frei davon und totenbleich. Zwischen ... ... Als Julian seine Augen zu öffnen imstande war, saß der Mann mit dem roten Gesichte wieder beim Schreiben. Der Pförtner war verschwunden. »Ich muß mich ...
Zweiundfünfzigstes Kapitel. 1 Der Lakai kam hereingestürzt und meldete ... ... will mich kurz fassen. In dürren Worten sage ich Ihnen also: England hat keinen roten Heller mehr übrig für die gute Sache. Selbst ein Pitt mit all seinem ...
... erbebte er. Unaufhörlich sah er ihn, aufgedunsen, grün, mit dem roten Schnurrbart in dem zermalmten Gesicht. Dann verwirrten sich seine Erinnerungen; er hatte ... ... begann er zu weinen. Seine blinzelnden Augen folgten dem Lichtschein, entzückt von diesem roten Punkt, der die Finsternis durchdrang. Doch schon trugen ihn ...
Viertes Kapitel Noch in derselben Nacht, die dem Einsturz der Voreuxgrube ... ... lag auf der Erde, mit blauem Gesicht, erwürgt; an ihrem Halse waren die roten Spuren einer Faust zu sehen. Bonnemort war neben ihr zu Boden gesunken und ...
... im Kreise gedreht durch den Wassersturz, vom roten Stern des Lampenlichts geführt, das unter ihm hinabglitt. In der Ferne, ... ... . Die Kesselfeuer waren ohne Zweifel eben erst ausgegangen, denn der aus roten Ziegeln erbaute hohe Schlot sandte noch leichte Rauchwölkchen zu dem düsteren Himmel empor ...
... in angefeuchteten Töpfen unter den grünen Zelttüchern und roten Schirmen begegnet. Wie sich sein literarischer Geschmack und sein Kunsturteil verfeinert ... ... schwitzte. Die Gärtner brachten neue Varietäten, die einer künstlichen Haut, von roten Adern durchzogen, glichen; und die Mehrzahl, wie zerfressen von Aussatz, spannten ...
Sechstes Capitel Ein Wapiti-Duell. Zweihundert Meilen hatte die Expedition seit ... ... verschiedenen Namen der Damhirsche mit rundem Geweih, amerikanischen Hirsche und Hindinnen, der grauen und rothen Elenns verstanden werden. Diese zierlichen Thiere haben feingebaute Beine. Einige röthliche Streifen, ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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