... FROSINE. Ei du mein Gott, wie gut seht Ihr heut aus! Wahrhaftig, wie die Gesundheit selbst! HARPAGON. Wer? ... ... O du meine Güte! Welche schöne Lebenslinie! HARPAGON. Wieso? FROSINE. Seht Ihr nicht, wie weit sie geht? HARPAGON. Nun, und was ...
... Seht, wie sich ihre Farbe schon verändert. DON DIEGO. Seht auch, wie nah sie einer Ohnmacht ist: Erkennt die Wirkung ihrer ... ... dieser Tapfre, nein, vielmehr Verwegne? DON SANCHO. Öffnet den Kampfplatz! Seht den Gegner! Ich bin der Verwegne oder ...
... Hört uns, o Sire! CHIMENE. Seht mich im Staube! DON DIEGO. Eure Knie umfass' ich! ... ... DON FERDINAND. Steht beide auf, und sprecht mit Ruhe. Teilen seht Eure tiefe Trauer mich, Chimene. Mein Herz auch ist von gleichem ...
... Gattin ist die Ursache der traurigen Lage, worin Ihr ihn seht. – Das überrascht mich, sagte Don Cleophas. Ein Mann, den der ... ... die Arme auf die Fensterbank gestützt, in ein tiefes Sinnen verloren scheint. Ihr seht in ihm einen Senhor Hidalgo aus Tafalla, einer ...
Zweites Kapitel. Weiteres von der Befreiung des Asmodeus. ... ... seinen Gunsten einnahm und sagte lächelnd: Hier, Senhor Don Cleophas Leandro Perez Zambullo, seht Ihr den reizenden Liebesgott, den souveränen Beherrscher der Herzen vor Euch. Wie scheint ...
Traum eines Wißbegierigen. Kennst du so tief wie ich des Leidens Süßigkeiten, Und sagt man auch von dir: »Seht, welch ein Sonderling!«? – Ich lag im Sterben. In der Brust, der todgeweihten, Rang Schrecken und der Wunsch zum Tod, ein ...
Sechs und Vierzigstes Kapitel. Wie Panurg und die Uebrigen im poetischen Wahnsinn reimen. Bist du, sprach Jahn, toll oder b'sessen? Seht wie er schäumt, hört wie er reimt! Was alle Teufel hat er g ...
Sechstes Kapitel Welchen Gebrauch Gil Blas von dem Gelde machte und ... ... Denkschriften Scipio beglückwünschte mich von neuem zu meiner Rückkehr an den Hof. Ihr seht, sagte er, das Schicksal hat Großes vor mit Euer Gnaden. Tut es ...
... die Arbeit von Riesen, welche eine Treppe in den Himmel bauen wollten? Seht da die gewaltigen erstarrten Lavaströme, welche von einem Punkte ausgeflossen sind und Bergkämme bilden, die Ihr wenige Jahrhunderte vorher nicht ungestraft betreten hättet! Seht in der Ferne den da- und dorthin zerstreuten Archipel der ...
... mit Beziehung auf den Besuch, den er empfangen hatte. »Seht, seht! Sie haben einen guten Geschmack; sie war auffallend hübsch.« ... ... die zwei Sonnenstunden des Tages in den Botanischen Garten. »Seht, seht, da hätten wir sie ja so gut wie verheiratet«, ...
Sechstes Kapitel. Graf Muffat mit Frau und Tochter war am Abend ... ... : Noch ein Viertelstündchen. Die Kirche, die ihr da unten hinter den Bäumen seht ... Dann fuhr sie fort: Man sagt, die Besitzerin von Schloß ...
Zwölftes Kapitel. Um ein Uhr morgens lagen Nana und der Graf ... ... aus der »Blonden Venus«; sie hat ja auch ihre Rolle bei der Versöhnung. Seht ihr sie nicht? Sie drückt alle ans Herz, erst meinen Vetter, dann ...
... »Nein, Madame, nein, ich glaube, sie wird davonkommen; seht, wie sie sich rührt ...« Und Nanon reibt die Nase der ... ... und gegen die unverschämten Diener zu wettern; und Nanon sagt: »Seht, Madame, sie öffnet die Augen, seht, sie schaut Euch an!« ...
Siebentes Kapitel. Drei Monate später, an einem Dezemberabend, spazierte Graf ... ... Eins ... Zwei ... Vorwärts! rief sie. Ihr wollt nicht? Gut, dann seht Euch meine Gesellschaft an! Darauf öffnete sie die Tür ihres Schlafzimmers angelweit. ...
[Die Nonne] Mein Vater war Advokat, er hatte meine Mutter in ... ... eben zugesellt hatte. Meine Gefährtinnen umstanden mich; sie umarmten mich und sagten: »Aber seht doch, Schwestern, wie schön sie ist; wie dieser schwarze Schleier die Weiße ...
Fünfter Auftritt. Anselme. Harpagon. Elise. Mariane. Frosine. Valere ... ... . Jacques. VALERE zu Jacques. Das hast du gesagt? JACQUES. Ihr seht, ich sage gar nichts. HARPAGON. Jawohl! – Hier der Herr ...
Erster Auftritt. Valere. Elise. VALERE. Wie, meine ... ... denkt nur darauf, Euch bei meinem Vater in Gunst zu erhalten. VALERE. Ihr seht ja, wie mir's bisher gelungen ist und durch welche geschickte Nachgiebigkeit ich ...
Buchempfehlung
Inspiriert von den Kupferstichen von Jacques Callot schreibt E. T. A. Hoffmann die Geschichte des wenig talentierten Schauspielers Giglio der die seltsame Prinzessin Brambilla zu lieben glaubt.
110 Seiten, 4.40 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro