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May, Karl/Gedichte/Himmelsgedanken/Das Gewissen [Literatur]

Das Gewissen Was thatest du, als ich dich einstens bat, ... ... Und reuevoll um mich zu bitten wissen; Nun frag ich dich: Was hat geholfen dies? Jetzt ... ... du auch diesmal nicht, bist du verloren; Ich bin es, dein Gewissen. Folge mir!

Literatur im Volltext: Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 72-73.: Das Gewissen

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1865/Finanzwissenschaft [Literatur]

Finanzwissenschaft Anlehnen! Anlehnen! Wer von selbst nicht stehen kann, Aber bricht einmal die Lehne, Was alsdann? Was alsdann?

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 574.: Finanzwissenschaft

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1853/Naturwissenschaften [Literatur]

Naturwissenschaften »Der Mensch wird doch täglich gescheiter.« Zuletzt ist doch vieles nur Schein. »Zum wenigsten kommen wir weiter.« Ja, weiter in den Wald hinein.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 519.: Naturwissenschaften

Herder, Johann Gottfried/Gedichte/Gedichte/Siebentes Buch/Das Gewissen [Literatur]

Das Gewissen Wann kommt der Herr der Herrlichkeit Mit ... ... Mund erzählt, Erzählt uns das Gewissen; Was sich der Heuchler lang' verhehlt, Wird er ... ... offenbar; Was nützt es, gut zu scheinen! Dem Ausspruch des Gewissens treu Und feind sein jeder Heuchelei, ...

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Herder: Werke. Erster Theil. Gedichte, Berlin 1879, S. 501-502.: Das Gewissen

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1848/[Ein Gewissenloser Schurke] [Literatur]

[Ein Gewissenloser Schurke] Ein Gewissenloser Schurke Und ein gewissenhafter Tor, Sie tappen im Ungewissen Und geben zu wissen vor.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 489.: [Ein Gewissenloser Schurke]

Strachwitz, Moritz von/Gedichte/Neue Gedichte/Den Frauen/Böses Gewissen [Literatur]

Böses Gewissen Es brennt Dein Kuß, Dein Auge blitzt, Und fest umschließt Dein Arm, Allein auf Deiner Stirne sitzt Ein alter, böser Harm. Ich liebe Dich, wie der Strom das Tal, Als wie die Flut den Strand ...

Literatur im Volltext: Moritz von Strachwitz: Sämtliche Lieder und Balladen, Berlin 1912, S. 122-123.: Böses Gewissen

Ringelnatz, Joachim/Gedichte/Flugzeuggedanken/Im Flughafen Oberwiesenfeld [Literatur]

Im Flughafen Oberwiesenfeld Am Flugplatz vor der Restauration Sitzen wir morgens im Garten, Trinken Whisky und warten. – Ein Russe singt aus dem Grammophon. Flugzeuge landen von Zeit zu Zeit, Und jedes aus anderer Gegend. Ich ...

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 1: Gedichte, Zürich 1994, S. 394-395.: Im Flughafen Oberwiesenfeld

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Xenien/Gewissen Lesern [Literatur]

Gewissen Lesern Viele Bücher genießt ihr, die ungesalznen, verzeihet, Daß dies Büchelchen uns überzusalzen beliebt.

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 269.: Gewissen Lesern

Lessing, Gotthold Ephraim/Gedichte/Sinngedichte (Ausgabe 1771)/91. Auf einen gewissen Dichter [Literatur]

91. Auf einen gewissen Dichter Ihn singen so viel mäß'ge Dichter, Ihn preisen so viel dunkle Richter, Ihn ahmt so mancher Stümper nach, Ihm nicht zum Ruhm, und sich zur Schmach. Freund, dir die Wahrheit zu gestehen, Ich bin ...

Literatur im Volltext: Gotthold Ephraim Lessing: Werke. Band 1, München 1970 ff., S. 29.: 91. Auf einen gewissen Dichter

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Xenien/Die Philosophen/Gewissensskrupel [Literatur]

Gewissensskrupel Gerne dien ich den Freunden, doch tu ich es leider mit Neigung, Und so wurmt es mir oft, daß ich nicht tugendhaft bin.

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 299.: Gewissensskrupel

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Xenien/Hörsäle auf gewissen Universitäten [Literatur]

Hörsäle auf gewissen Universitäten Prinzen und Grafen sind hier von den übrigen Hörern gesondert; Wohl! Wenn trennte der Stand nirgends, er trennte doch hier!

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 288.: Hörsäle auf gewissen Universitäten

Lessing, Gotthold Ephraim/Gedichte/Sinngedichte (Ausgabe 1771)/28. Im Namen eines gewissen Poeten [Literatur]

28. Im Namen eines gewissen Poeten, dem der König von Preußen eine goldene Dose schenkte Die goldne Dose, – denkt nur! denkt! – Die König Friedrich mir geschenkt, Die war – was das bedeuten muß? – Statt voll Dukaten, voll ...

Literatur im Volltext: Gotthold Ephraim Lessing: Werke. Band 1, München 1970 ff., S. 15.: 28. Im Namen eines gewissen Poeten

Gellert, Christian Fürchtegott/Gedichte/Geistliche Oden und Lieder/Das Glück eines guten Gewissens [Literatur]

Das Glück eines guten Gewissens Besitz ich nur Ein ruhiges Gewissen: So ist für mich, wenn andre zagen müssen, Nichts ... ... sterben müssen. Was wird alsdann dir deinen Tod versüßen? Ein gut Gewissen macht ihn leicht. ...

Literatur im Volltext: Christian Fürchtegott Gellert: Werke, Band 1, Frankfurt a.M. 1979, S. 279-281.: Das Glück eines guten Gewissens

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Xenien/An einen gewissen moralischen Dichter [Literatur]

An einen gewissen moralischen Dichter Ja, der Mensch ist ein ärmlicher Wicht, ich weiß – doch das wollt ich Eben vergessen und kam, ach wie gereut michs, zu dir.

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 258.: An einen gewissen moralischen Dichter

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Zu-Gabe während des Drucks/8. Gewissen [Literatur]

8. Gewissen Was Niemand wissen soll, soll Niemand auch begehen; Ein iedrer soll ihm selbst statt tausend Zeugen stehen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 636.: 8. Gewissen

Lessing, Gotthold Ephraim/Gedichte/Sinngedichte (Ausgabe 1771)/105. Auf einen gewissen Leichenredner [Literatur]

105. Auf einen gewissen Leichenredner O Redner! dein Gesicht zieht jämmerliche Falten, Indem dein Maul erbärmlich spricht. Eh du mir sollst die Leichenrede halten, Wahrhaftig, lieber sterb' ich nicht!

Literatur im Volltext: Gotthold Ephraim Lessing: Werke. Band 1, München 1970 ff., S. 32.: 105. Auf einen gewissen Leichenredner

Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich/Gedichte/Deutsche Lieder aus der Schweiz/Hohe Gewissensruhe [Literatur]

Hohe Gewissensruhe Mel. Heinrich schlief bei seiner Neuvermählten. Hohe Glaubenseif'rer, welch Beginnen? Hat euch euer Herz noch nie gequält? Eure Töchter werden Ketzerinnen, Wenn ein Ketzer ihnen sich vermählt. Katholikenfürsten, o des Spottes! ...

Literatur im Volltext: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Deutsche Lieder aus der Schweiz, Hildesheim/New York 1975, S. 65-66.: Hohe Gewissensruhe

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Des Knaben Wunderhorn/Band 2/Ein gut Gewissen ist das beste Ruhekissen [Literatur]

Ein gut Gewissen ist das beste Ruhekissen Mündlich. Ich ging wohl bey der Nacht, Die Nacht, die war so finster, Daß man kein Stich mehr sah. Ich kam vor eine Thür, Die Thür, die war ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim und Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn. Band 2, Stuttgart u.a. 1979, S. 201-203.: Ein gut Gewissen ist das beste Ruhekissen

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Zu-Gabe während des Drucks/11. Unwissenheit [Literatur]

11. Unwissenheit Zwerge sind gemeinlich stoltz; wo am minsten von Verstand, Hat der falschen Meinung Trotz mehrentheils die Oberhand.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 636.: 11. Unwissenheit

Dauthendey, Max/Gedichte/Lusamgärtlein. Frühlingslieder aus Franken/Mit den Armen nackt wie ihr Gewissen [Literatur]

Mit den Armen nackt wie ihr Gewissen Mit den Armen nackt, wie ihr Gewissen, Liegt die Liebste in den Kissen, in den weißen. Frühling hat die Fenster aufgerissen, Sonne rollt den Leib den frühlingsheißen. Mit der Lust von ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 258.: Mit den Armen nackt wie ihr Gewissen
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